Thema und Inhalt
Thema: Das Buch der Leviten (lateinisch : Leviticus)
Das dritte Buch Mose beinhaltet hauptsächlich Reden Gottes an sein Volk, in denen er ihnen Gesetzesvorschriften weitergibt. Neben verschiedenen Gesetzen der Reinheit werden die zu bringenden Opfer, die Aufgaben des Priesters und die Ordnungen für die Feste des Herrn aufgezeigt. Das [[2]]. Buch Mose könnte als ein Handbuch für den Priesterdienst der Leviten bezeichnet werden. Es enthält nur zwei erzählende Abschnitte (3. Mose 8,1-10,20; 24,10-23).
Abfassung
Obwohl Mose nicht direkt als der Schreiber bezeichnet wird, haben ihn die Juden und die ersten Christen als Verfasser anerkannt. Der Inhalt des Buches weist deutlich auf die Urheberschaft durch Mose hin. Auch Jesus bestätigte die Verfasserschaft durch Mose (Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemandem; sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis! (Mt 8,4)). Die Abfassung geschah wahrscheinlich in der Zeit um 1440 v.Chr.
Zeitabschnitt
Das 3 Buch Mose bildet die direkte Fortsetzung von 2. Mose und umfasst einen Zeitraum von ca. 50 Tagen (Und es geschah im ersten Monat im zweiten Jahr, am ersten des Monats, da wurde die Wohnung aufgerichtet: (2. Mo 40,17) Und es geschah im zweiten Jahr, im zweiten Monat, am zwanzigsten <Tag> des Monats, da erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses. (4. Mo 10,11)) am Berg Sinai (Das sind die Gebote, die der HERR dem Mose auf dem Berg Sinai an die Söhne Israel aufgetragen hat.( 3. Mo 27,34)). Die Anordnungen in diesem Buch wurden kurz nach der Fertigstellung der Stiftshütte (1444 v. Chr.) gegeben.
Hinweise auf Jesus Christus
Die verschiedenen Opfer im Alten Testament deuten schon symbolisch auf das Erlösungswerk Jesu Christi hin. Es ist darum ein wertvolles Studium, sich intensiv mit den Opfervorschriften des Alten Testaments zu beschäftigen. Jesus wird uns im Neuen Testament vorgestellt als
- der Hohepriester, der da opfert:
Denn mit {einem} Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. (Hebr 10,14) - das Opfer:
Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! (Joh 1,29) - der Opfernde:
wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist <als Opfer> ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient! (Hebr 9,14)
Durch das Blut Jesu Christi geschieht die Versöhnung:
Denn die Seele des Fleisches ist im Blut, und ich selbst habe es euch auf den Altar gegeben, Sühnung für eure Seelen zu erwirken. Denn das Blut ist es, das Sühnung tut durch die Seele <in ihm>. (3. Mo 17,11)
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie {er} im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde. (1. Joh 1,7)
Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - (Hebr 10,19.20)
Einteilung
A. Die Opfergesetze (3. Mo 1-7)
- Das Brandopfer (3. Mo 1)
- Das Speisopfer (3. Mo 2)
- Das Dankopfer (3. Mo 3)
- Das Sündopfer (3. Mo 4,1-5,13)
- Das Schuldopfer (3. Mo 5,14-26)
- Die Darbringung der Opfer (3. Mo 6-7)
B. Der Priesterdienst (3. Mo 8-10
- Die Einsetzung der Priester (3. Mo 8)
- Der erste Dienst der Priester (3. Mo 9)
- Die Übertretungen der Priester (3. Mo 10)
C. Die Gesetze der Reinheit (3. Mo 11-15
- Die reine und unreine Nahrung (3. Mo 11)
- Leibliche Reinheit (3. Mo 12)
- Reinigung von Aussatz (3. Mo 13-14)
- Geschlechtliche Unreinheit (3. Mo 15)
D. Der große Versöhnungstag (3. Mo 16
- Die Reinigung des Hohenpriesters (3. Mo 16,1-10)
- Die Reinigung des Zeltes (3. Mo 16,11-19)
- Die Reinigung des Volkes (3. Mo 16,20-34)
E. Die Heiligkeitsgesetze (3. Mo 17-27
- Verordnungen für das Volk (3. Mo 18-20)
- Verordnungen für die Priester (3. Mo 21-22)
- Verordnungen über die jährlichen Feste (3. Mo 23)
- Verordnungen über die Lampen und Schaubrote (3. Mo 24,1-9)
- Sünden und Strafen (3. Mo 24,10-23)
- Verordnungen über das Sabbat- und Erlassjahr (3. Mo 25)
- Segen und Fluch (3. Mo 26)
- Verordnungen über Gelübde und Gaben (3. Mo 27)
Besonderheiten
- Das dritte Buch Mose zeigt, dass ein geheiligtes Leben nur durch Sühnung und Trennung von der Sünde möglich ist. Der Begriff „heilig“ kommt daher 93 mal vor und das Wort „Sühnung“ 51 mal. „Heilig“ bedeutet „abgesondert“ oder „für den Herrn beiseite gesetzt“.
- Das Buch betont den Gottesdienst und die Gemeinschaft mit dem Herrn. Die Opferhandlungen und Opfervorschriften bringen die Heiligkeit Gottes zum Ausdruck und zeigen, dass Gemeinschaft mit ihm nur auf der Basis von Versöhnung und Gehorsam möglich ist.
Die wichtigsten Feste in Israel
Zu den wichtigsten Merkmalen der Feste des Herrn gehörten die Ruhe von der Arbeit, die Versammlung vor dem Herrn und die Anbetung. Der Sabbat bildete die Grundlage für alle Festzeiten (3. Mose 23,3).
In 3. Mose 23 werden sieben Feste des Herrn erwähnt. Weitere Bibelstellen über die Feste Israels sind 2. Mose 23,14-19; 34,18-26; 4. Mose 28-29 und 5. Mose 16,1-17.
Das Passahfest
Datum: 14. Abib; 14. April
Im ersten Monat, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden, ist Passah dem HERRN. (3. Mo 23,5)
Anlass: Zur Erinnerung an die Bewahrung vor der 10. Plage beim Auszug aus Ägypten.
In jeder Familie musste ein fehlerloses Lamm geopfert und verzehrt werden.
Das Fest der ungesäuerten Brote
Datum: 15. Abib; 15.-21. April
Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Am ersten Tag soll für euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun. Und ihr sollt dem HERRN sieben Tage <lang> ein Feueropfer darbringen. Am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun. (3. Mo 23,6-8)
Anlass: Es wurde ungesäuertes Brot zur Erinnerung an die Flucht aus Ägypten gegessen.
Das Fest der Erstlingsgarbe
Datum: 16. Abib; 16. April
Und der HERR redete zu Mose: Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, dann sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zum Priester bringen. Und er soll die Garbe vor dem HERRN schwingen zum Wohlgefallen für euch; am andern Tag nach dem Sabbat soll der Priester sie schwingen. Und ihr sollt an dem Tag, an dem ihr die Garbe schwingt, ein einjähriges Lamm ohne Fehler zum Brandopfer für den HERRN opfern; und sein Speisopfer: zwei Zehntel Weizengrieß, mit Öl gemengt, ein Feueropfer für den HERRN, ein wohlgefälliger Geruch; und sein Trankopfer: ein viertel Hin Wein. Und Brot und geröstete Körner und Jungkorn dürft ihr nicht essen bis zu eben diesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Ordnung für eure Generationen in all euren Wohnsitzen. (3. Mo 23,9-14)
Anlass: Zur Weihe der gesamten Ernte an den Herrn: Neue Ähren wurden als Schwingopfer dem Herrn dargebracht.
Das Fest der Wochen, Pfingstfest
Datum: 6. Siwan; 6. Juni
Und ihr sollt für euch zählen von dem Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, an dem ihr die Garbe fürs Schwingopfer gebracht habt: es sollen sieben volle Wochen sein. Bis zum andern Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr fünfzig Tage zählen. Dann sollt ihr dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. Aus euren Wohnungen sollt ihr Brot fürs Schwingopfer bringen, zwei von zwei Zehnteln Weizengrieß sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge für den HERRN. Und ihr sollt zu dem Brot hinzu sieben einjährige Lämmer ohne Fehler darbringen und einen Jungstier und zwei Widder, sie sollen ein Brandopfer für den HERRN sein, dazu ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer als wohlgefälliger Geruch für den HERRN. Und ihr sollt einen Ziegenbock zum Sündopfer opfern und zwei einjährige Lämmer zum Heilsopfer. Und der Priester soll sie schwingen mit dem Erstlingsbrot als Schwingopfer vor dem HERRN, mit den zwei Lämmern; sie sollen dem HERRN heilig sein für den Priester. Und ihr sollt an eben diesem Tag einen Ruf ergehen lassen - eine heilige Versammlung soll euch sein. Keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun: eine ewige Ordnung in all euren Wohnsitzen für eure Generationen. - Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten, und du sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. (3. Mo 23,15-22)
Anlass: Dank für die Ernte; Weihe der kommenden Ernte an den Herrn und Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Es wurden zwei ungesäuerte Brote geopfert und den Armen Spenden gegeben.
Das Posaunenfest, Neujahrsfest
Datum: 1. Tischri; 1. Oktober
Und der HERR redete zu Mose: Rede zu den Söhnen Israel: Im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch Ruhe sein, eine Erinnerung durch Lärm<blasen>, eine heilige Versammlung. Keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. (3. Mo 23,23-25)
Anlass: Der Beginn des bürgerlichen Jahres und des 7. Monats, der besonders dem Herrn geweiht war. Die Posaunen wurden länger und lauter geblasen als sonst.
Der Versöhnungstag
Datum: 10. Tischri; 10. Oktober
Und der HERR redete zu Mose: Doch am Zehnten dieses siebten Monats, da ist der Versöhnungstag. Eine heilige Versammlung soll <er> für euch sein, und ihr sollt euch selbst demütigen und sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. Und keinerlei Arbeit dürft ihr tun an eben diesem Tag; denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu erwirken vor dem HERRN, eurem Gott. Denn jede Person, die sich nicht demütigt an eben diesem Tag, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. Und jede Person, die irgendeine Arbeit tut an eben diesem Tag, eben diese Person werde ich umkommen lassen aus der Mitte ihres Volkes. Keinerlei Arbeit dürft ihr tun: eine ewige Ordnung für eure Generationen in all euren Wohnsitzen. Ein ganz feierlicher Sabbat soll er für euch sein, und ihr sollt euch selbst demütigen. Am Neunten des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend, sollt ihr euren Sabbat feiern. (3. Mo 23,26-32)
Anlass: Zur Versöhnung des ganzen Volkes mit Gott. Der Hohepriester opferte einen Stier und zwei Ziegenböcke zur Sühnung und brachte etwas von dem Blut in das Allerheiligste der Stiftshütte.
Das Laubhüttenfest
Datum: 15.-22. Tischri; 15.-22. Oktober
Und der HERR redete zu Mose: Rede zu den Söhnen Israel: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage für den HERRN. Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun. Sieben Tage sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen. Am achten Tag soll für euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen: es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun. (3. Mo 23,33-36)
Anlass: Zur Erinnerung an die Wüstenwanderung und an die Versorgung durch Gott; Freude über die eingebrachte Ernte; Erfüllung der Gelübde über freiwillige Opfer, die im vergangenen Jahr eingegangen wurden.
Die wichtigsten Opfer im Alten Testament
3. Mo 4,1-5,13 3. Mo 6,17-23
Das Opfer |
Bibelstellen |
Anlass/Zweck |
Was wurde geopfert? |
Was wurde verbrannt? |
Was geschah mit dem Blut? |
Was bekam der |
spätere Erfüllung |
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Priester? |
Opfernde? |
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Dankopferbzw. Friedensopfer oder Heilsopfer |
3. Mo 3,1-17 3. Mo 7,11-36 |
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Fett | Es wurde an den Fuß des Brandopferaltars gegossen. | Brust und rechte Schulter | das übrige durfte er mit seinen Angehörigen verzehren | Gott lädt den Sünder zu seinem Tisch ein. Dies zeigt die Gemeinschaft Gottes mit dem Sünder aufgrund des Opfers. | |
Schuldopfer |
3. Mo 5,14-26 3. Mo 7,1-10 |
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Widder Ausnahme: 3. Mo 14,12 4. Mo 6,12 |
Fett | Es wurde an den Fuß des Brandopferaltars gegossen. | Fleisch | nichts |
Auch dieses Opfer hat Jesus Christus erfüllt (Jes 53,10). Wiedergutmachung gehört zur Buße (Luk 19,8; Phil 18-19). |
|
Sündopferbzw. Schlachtopfer |
3. Mo 4,1-5,13 3. Mo 6,17-23 |
Das Sündopfer diente zur Sühnung einzelner, nicht vorsätzlich begangener Sünden, sowie bei Festtagen. | Junger Stier ohne Fehler | Fleisch verbrannt; Fett ging in Rauch | auf 7x an den Vorhang gesprengt, einiges an den Raucheraltar, übriges an den Fuß des Brand-popferaltars gegossen. | nichts | nichts | Jesus Christus starb stellvertretend für uns und hat damit dieses Opfer erfüllt. 2. Kor 5,21 Heb 9,11-12 | |
für den Priester, der gesalbt worden ist. | Vor der Tür der Stiftshütte wurde dem Stier die Hand aufgelegt, anschließend geschlachtet. | nichts | nichts | ||||||
für die ganze Gemeinde Israel, wenn sie aus Versehen gesündigt haben. | Vor der Tür der Stiftshütte wurde dem Stier die Hände der Ältesten aufgelegt, anschließend wurde es geschlachtet. |
junger Stier |
Stier verbrannt; Fett ging in Rauch auf |
7x an den Vorhang gesprengt, einiges an den Räucheraltar, übriges an den Fuß des Brandopferaltars gegossen. | nichts | nichts | |||
für den Stammesfürsten. | Dem Opfer wurden die Hände aufgelegt, anschließend wurde es geschlachtet. |
Ziegenbock ohne Fehler 3. Mose 4,23 |
Fett ging in Rauch auf | Einiges an die Hörn er des Brandopferaltars gesprengt, übriges an den Fuß des Brandopferaltars gegossen | Fleisch | nichts | |||
für andere Einzelpersonen aus dem Volk. | Dem Opfer wurden die Hände aufgelegt, anschließend wurde es geschlachtet. |
Ziege oder Schaf, weibliche ohne Fehler, 2 Turteltauben oder 2 andere Tauben, Mehl |
Fett ging in Rauch | auf Einiges an die Hörner des Brandopferaltars gesprengt, übriges an den Fuß des Brandopferaltars gegossen. | Fleisch bzw. Mehl | nichts | |||
Brandopfer |
3. Mo 1,1-17 3. Mo 6,1-6 |
|
Ziegen, Lämmer, Geflügel (nur männliche Tiere) | alles, außer dem Fell | Es wurde an den Fuß des Brandopferaltars gegossen. | Fell | nichts | Das Brandopfer weist auf die völlige Hingabe Jesu (Hebr 10,5-7), sowie der Gläubigen (Röm 12,1) hin. | |
Räucheropfer |
2. Mo 30,7-9 4. Mo 17,11 |
|
spezielles Räucherwerk 2. Mose 30,37 | Räucherwerk | nichts | Das Räucheropfer steht für die Gebete der Gläubigen: Ps 141,2 Offb S,8; 8,3-4 | |||
Speisopfer |
3. Mo 2,1-16 3. Mo 6,7-16 |
|
Mehl oder Ähren mit Salz, Öl, Weihrauch | eine Handvoll | das übrige | nichts | |||
Trankopfer |
3. Mo 23,13.18.37 4. Mo 15,5.7.10.24 |
|
Wein | Paulus vergleicht sein Sterben im Dienst für das Evangelium mit dem Ausgießen eines Trankopfers: Phil 2,17 2. Tim 4,6 |