Der zweite Brief des Apostels Petrus - Falsche Lehrer inmitten des Volkes Gottes

Der zweite Petrusbrief ist der letzte Brief des Anführers der Apostel.
Genau wie bei Paulus Abschiedsbrief (2.Timotheus) sind auch Petrus letzte Worte geprägt von Mitgefühl, Wärme und Sorge um die Gemeinde. Diese großen Männer waren sich bewusst, dass ihre Tage gezählt waren und Petrus wusste um den Kampf zwischen Gut und Böse, der auch nach seinem Tod weitergeführt werden würde (2. Petr 1,12-15). Seine Absicht war es, den zurückbleibenden Gläubigen eine starke Ermutigung zu hinterlassen. Die Hoffnung der Wiederkunft Christi ist ein immer wiederkehrendes Thema in diesem Briefe. Einer seiner Abschlussgedanken lautet z.B. folgendermaßen: „Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, dass ihr unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden“ (2. Petr 3,14).

Autor und Abfassungszeit

Verfasst von Petrus ca. 67 bis 68 n. Chr.
Es gibt eine Reihe von Indizien, die darauf hindeuten, dass der Apostel Petrus diesen Brief verfasste. In 2. Petrus 1,1 trifft der Autor diese klare Aussage; in 2. Petrus 3,1 bezieht er sich auf seinen ersten Brief; in 2. Petrus 1,14 erwähnt er, dass der Herr seinen Tod vorausgesagt hat (Joh 21,18.19) und in 2. Petrus 1,16-18 schreibt er, dass er die Verklärung miterlebt hat (Mt 17,1-4).
Trotzdem haben Kritiker über die Autorschaft des 2. Petrusbriefes und über die Rechtmäßigkeit seines Platzes im Kanon der Bibel mehr Kontroversen verursacht als über jedes andere Buch des Neuen Testamentes. Die Kirchenväter akzeptierten ihn nur zögernd. Kein Kirchenvater zitiert den 2. Petrusbrief. Origenes war der Erste, der zu Beginn des 3. Jahrhundert auf diesen Brief verwies. Der frühe Kirchenhistoriker Eusebius nahm den 2. Petrusbrief nur in seine Liste umstrittener Bücher auf, zusammen mit den Büchern Jakobus, Judas, 2. Johannes und 3. Johannes. Selbst die führenden Reformatoren akzeptierten ihn nur zögerlich. Der zweite Petrusbrief wurde jedoch nicht auf Grund der darin enthaltenen Lehren in Frage gestellt. Man muss sich aber bewusst sein, dass zur damaligen Zeit etliche Briefe kursierten, in denen behauptet wurde, dass sie von Petrus verfasst worden sind, d.h. es waren viele Fälschungen im Umlauf. Angesichts dieser Tatsache erstaunt es nicht, dass man sogar den ursprünglichen Petrusbriefen übervorsichtig begegnete und sie sehr genau auf ihre Echtheit hin prüfte.
Nero starb im Jahr 68 n. Chr. und die Überlieferung sagt, dass Petrus unter Neros Verfolgung umgekommen sei. Der Brief wurde wahrscheinlich kurz vor seinem Tod geschrieben (2. Petr 1,14; ca. 67-68 n. Chr.).

Schlüsselpersonen

  • Petrus - einer der zwölf Jünger Jesu; er verfasste seinen zweiten Brief, um vor falschen Lehrern in der Gemeinde zu warnen (2. Petr 1,1 - 3,18). Paulus - großartiger Missionar und Apostel, dessen Lehren von falschen Lehrern in der Gemeinde verdreht wurden (2. Petr 3,15-16).

Hintergrund und Umfeld

Seit Abfassung seines ersten Briefes war Petrus mehr und mehr besorgt über falsche Lehrer, die die Gemeinden in Kleinasien infiltrierten. Obwohl diese Irrlehrer bereits Ärger gestiftet hatten, ging Petrus davon aus, dass ihre Häresien und ihre unmoralische Lebensführung in Zukunft noch mehr Schaden verursachen würden. Deshalb schrieb Petrus quasi als letzten Willen und Testament (2. Petr 1,13-15) diesen Brief, um die geliebten Gläubigen vor den lehrmäßigen Gefahren zu warnen, die sie bedrohten. Petrus schreibt im Gruß nichts über die Empfänger des Briefes. Doch aus 3,2 kann man schließen, dass er an dieselben Gläubigen schrieb, denen er bereits den 1. Petrusbrief geschrieben hatte.
Wie in seinem ersten Brief (1. Petr 5,13) gab Petrus auch hier seinen Aufenthaltsort zur Abfassungszeit nicht ausdrücklich an. Doch ist man allgemein der Ansicht, dass Petrus diesen Brief in einem Gefängnis in Rom schrieb, wo er dem bevorstehenden Tod entgegensah. Kurz nach Abfassung dieses Briefes wurde Petrus hingerichtet. Einer zuverlässigen Überlieferung zufolge wurde er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt (s. Joh 21,18).

Schlüssellehren

  • Falsche Lehrer - mit ihren Lehren leugnen sie Christus und verdrehen die Schriften (2. Petr 2; 5Mo 13,2-19; 18,20; Jer 23; Hes 13; Mt 7,15; 23,1-36; 24,4.5; Röm 16,17; 2. Kor 11,13.14; Gal 3,1.2; 2. Tim 4,3.4)
  • Schrift - der Heilige Geist, göttlicher Verfasser und Ursprung aller Schrift, gebrauchte Menschen, die das Wort Gottes niederschrieben (2. Petr 1,20.21; Jer 1,4; 3,2; Joh 10,34-35; 17,17; Röm 3,2; 1. Kor 2,10; 1. Thes 2,13; 2. Tim 3,16; Tit 1,2; 1. Petr 1,10.11)
  • Christliche Charaktereigenschaften - Gott verleiht allen Gläubigen Kraft, so dass sie im Glauben, Tugend, Erkenntnis, Selbstbeherrschung, Ausharren, Gottesfurcht, Bruderliebe und Liebe wachsen können (2. Petr 1,5-11; Ps 4,4; Spr 28,1; 1. Kor 9,27; Gal 5,23; Kol 1,4; 1Th 4,9; 1. Petr 4,8; 1. Joh 4,20; Offb 17,14)
  • Christi Wiederkunft - Gott hat sehr viel Geduld und erlaubt den Menschen, sich zu bekehren bis zu dem Tag, da Christus wiederkommt (2. Petr 3,1-13; Dan 7,13; Mt 24,30; 25,31; Joh 14,3; 1. Thes 4,16; 2. Thes 1,10; 1. Tim 6,14; Hebr 9,28; Jud 14; Offb 1,7)

Gottes Wesen

  • Gott ist langmütig (2. Petr 3,9.15)
  • Gott hält seine Versprechen (2. Petr 1,4; 3,3.4.13)

Christus

Petrus lebt in der Erwartung der Wiederkunft Christi, der „wie ein Dieb in der Nacht“ kommen wird (2. Petr 3,10). Er erwähnt auch wiederholte Male, dass die Erkenntnis Christi Frieden und Gnade bewirkt und die Gläubigen stärkt (2. Petr 1,2.3.8; 3,18).

Schlüsselworte

  • Erkenntnis: Griechisch gnôsis (2. Petr 1,5.6; 3,18) - wortwörtlich „Erkenntnis“. Dieses griechische Wort spricht von einer wachsenden und progressiven Erkenntnis. Als Christen müssen wir in unserer persönlichen Erkenntnis Jesu Christi zunehmen. Der beste Schutz gegen Irrlehre ist immer noch, fest im Wort Gottes gegründet zu sein. Petrus ermutigt die Gläubigen, sich um ein volleres und gründlicheres Verständnis der Erkenntnis Christi zu bemühen (2. Petr 1,8; 2,20; 3,18).
  • Morgenstern: Griechisch phôsphoros (2. Petr 1,19) - wortwörtlich „Lichtträger“ oder „Lichtbringer“. Petrus nennt Christus im zweiten Petrusbrief „Morgenstern“. In Offenbarung wird er auch „der leuchtende Morgenstern“ genannt (Offb 22,16) und in Lukas 1,78 „der Aufgang aus der Höhe“. Die heutigen Christen haben das Licht Christi in ihren Herzen. Wenn Jesus wiederkommt, wird er alle Gläubigen in das vollkommene Licht hineinführen. Sein sichtbares Kommen wird allen Menschen Licht bringen und an diesem Tag werden die Gottseeligen eine „erleuchtende Umwandlung“ erleben, wenn sie vom Licht Christi erfüllt werden.

Gliederung

Kenntnis des Heils (2. Petr 1,3-11)

  • Getragen durch die Kraft Gottes (2. Petr 1,3.4)
  • Bestätigt durch die christlichen Gnadengaben (2. Petr 1,5-7)
  • Geehrt durch reichlichen Lohn (2. Petr 1,8-11)

Kenntnis der Bibel (2. Petr 1,12-21)

  • Beglaubigt durch apostolische Zeugen (2. Petr 1,12-18)
  • Inspiriert durch den Heiligen Geist (2. Petr 1,19-21)

Kenntnis der Feinde (2. Petr 2,1-22)

  • Verführerisch, weil sie sich einschleichen (2. Petr 2,1-3)
  • Verdammt, weil sie gottlos sind (2. Petr 2,4-10a)
  • Abscheulich, weil sie unmoralisch sind (2. Petr 2,10b-17)
  • Verheerend, weil sie großen Einfluss haben (2. Petr 2,18-22)

Kenntnis der Prophetie (2. Petr 3,1-18)

  • Die Gewissheit des Tages des Herrn (2. Petr 3,1-10)
  • Die Heiligung des Volkes Gottes (2. Petr 3,11-18)

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort auf der Erde …

Nero begeht im Jahre 68 n. Chr. Selbstmord und Galba wird daraufhin sein Thronnachfolger.

Häufig auftauchende Fragen

1. Wie kommt es, dass zwei Briefe, die von ein und demselben Autoren verfasst wurden, sich in ihrem Stil derart unterscheiden?

Die Unterschiede bestehen auf drei Gebieten: Stil, Wortschatz und Thema. Dieses Problem muss unter Berücksichtung der Behauptung, Petrus sei der Verfasser sowohl des ersten wie auch des zweiten Petrusbriefes (2. Petr 3,2) gelöst werden. Das Problem des unterschiedlichen gr. Stils vom 1. und 2. Petrusbrief wurde befriedigend geklärt. Petrus schrieb seinen 1. Brief mit Hilfe seines Sekretärs Silvanus (vgl. 1. Petr 5,12). Den 2. Petrusbrief schrieb er entweder selbst oder mit Hilfe eines anderen Sekretärs. In der Antike war das eine nicht unübliche Praxis. Auch Paulus nahm die Hilfe eines amanuensis gelegentlich in Anspruch (Röm 16,22). Die Mithilfe eines Sekretärs oder Schreibers beim Verfassen eines Briefes warf keinen Schatten des Zweifels auf dessen Ursprung, Inhalt oder Autorität.

2. Wer waren diese falschen Lehrer, von denen Petrus in seinem zweiten Brief spricht?

Dieses Buch ist die anschaulichste und tiefgründigste Entlarvung falscher Lehrer in der ganzen Bibel und ist nur mit dem Judasbrief vergleichbar. Die Beschreibung der Irrlehrer ist ziemlich allgemein gehalten. Petrus identifiziert keine konkrete falsche Religion, Sekte oder Lehre. Es geht ihm vielmehr darum, generelle Prinzipien aufzuzeigen, anhand welcher falschen Lehre erkannt und die Gemeinde davor beschützt werden kann. In einer übergreifenden Charakterisierung von falschen Lehrern informiert er seine Leser, dass diese Verderben bringende Häresien lehren. Sie verleugnen Christus und verdrehen die Schriften. Sie bringen den wahren Glauben in Verruf, und sie spotten über die Wiederkunft Christi. Petrus übertreibt nicht, wenn er festhält, dass Erkenntnis der wahren Lehre der beste Schutz vor Irrlehre ist. Falsche Lehre mag in vielen Formen und Farben daherkommen, doch im Licht der Wahrheit wird sie immer als solche entlarvt. Petrus war aber ebenso bemüht, den unmoralischen Charakter dieser Lehrer aufzuzeigen, wie ihre falsche Lehre aufzudecken. Daher beschreibt er ihre Person detaillierter als ihre Lehren. Er weiß, dass man den Baum an den Früchten erkennt. Gottlosigkeit ist nicht so sehr das Produkt ungesunder Lehre als das verdorbener Irrlehrer (2. Petr 2,1). Der Apostel ermahnt die Gläubigen deshalb, sich einen Plan für ihr geistliches Wachstum zurechtzulegen, dem sie pflichtbewusst folgen sollten (2. Petr 1,5-9). Ihr integrer Lebenswandel soll sicherstellen, dass alles Falsche erkannt und als solches bloßgestellt wird.

3. Was meint Petrus, wenn er uns rät „unsere Berufung und Auserwählung fest zu machen“ (2. Petr 1,10)?

Auf genau diesen Punkt hat Petrus in 1,5-9 abgezielt. Bei Gott ist zwar „sicher“, wer seine Erwählten sind, und er hat ihnen ein ewig sicheres Heil gegeben (1. Petr 1,1-5; vgl. Röm 8,31-39), doch hat der Christ möglicherweise nicht immer Heilsgewissheit. Heilssicherheit ist die vom Heiligen Geist geoffenbarte Tatsache, dass die Errettung für ewig ist. Heilsgewissheit hingegen ist die Gewissheit, dass man diese ewige Errettung auch besitzt. Anders ausgedrückt: Der Gläubige, der die hier angeführten geistlichen Qualitäten erstrebt, vergewissert sich durch seine geistliche Frucht selbst, dass Gott ihn zum Heil berufen (vgl. V. 3; Röm 8,30; 1. Petr 2,21) und erwählt hat (vgl. 1. Petr 1,2).

4. Wie erklärt Petrus die Lehre von der Inspiration der Schrift (2. Petr 1,19-21)?

Dieser Abschnitt aus dem zweiten Petrusbrief gewährt uns entscheidende Einblicke in Bezug auf das Wesen und die Authentizität der Schrift. Der Apostel erwartete von seinen Lesern, dass sie ihren Glauben an die Schrift auf vernünftige Art und Weise begründen könnten. Er realisierte, dass Irrlehrer seine Briefe und seinen Dienst in Verruf bringen und Zweifel kreieren wollten, folglich begegnet er ihnen mit den entsprechenden Gegenargumenten. Er rechnete damit, dass sie ihm wahrscheinlich vorwerfen würden, seine Zuhörer mittels selbst erfundener Fabeln manipuliert zu haben. (Diese Anklage seitens der Irrlehrer lässt ihre eigene Vorgehensweise und ihre Absichten erkennen.) Folglich liefert Petrus in diesem Abschnitt die Beweise dafür, dass er als inspirierter Schreiber die Wahrheit über Gott verkündet. Petrus liefert nun eine detaillierte Beschreibung des Wesens der Inspiration. So wie die Bibel nicht menschlichen Ursprungs ist, so ist sie auch nicht das Ergebnis des menschlichen Willens, behauptet Petrus (2. Petr 1,21). Der Hauptgedanke in diesem Ausdruck ist, dass kein Teil der Bibel jemals deshalb zustande kam, weil es Menschen so wollten. Sie ist nicht das Produkt menschlicher Anstrengung. Die Propheten schrieben tatsächlich bisweilen etwas auf, was sie selbst nicht völlig verstehen konnten (1. Petr 1,10.11), doch schrieben sie nichtsdestoweniger treu das auf, was Gott ihnen geoffenbart hatte. Die Schreiber verließen sich nicht auf ihre eigenen Fähigkeiten, sondern sie wurden „vom Heiligen Geist getrieben“ (2. Petr 1,21). Grammatisch gesehen bedeutet das: sie wurden kontinuierlich vom Geist Gottes getragen oder geführt (vgl. Lk 1,70; Apg 27,15.17). Deshalb ist der Heilige Geist der göttliche Autor und Urheber, der Herausgeber der Bibel. Allein im AT bezeichnen die menschlichen Schreiber sie über 3.800 Mal als Wort Gottes (z.B. Jer 1,4; vgl. 3,2; Röm 3,2; 1. Kor 2,10). Obgleich die menschlichen Autoren der Bibel eher aktiv als passiv am Aufschreiben der Bibeltexte beteiligt waren, überwachte sie Gott, der Heilige Geist, sodass sie ihre individuellen Persönlichkeitsmerkmale, Gedankenabläufe und ihren Wortschatz verwenden konnten und trotzdem irrtumsfrei genau die Worte zusammenstellten und aufschrieben, die Gott geschrieben haben wollte. Deshalb sind die originalen Urschriften der Bibelbücher (die Autographen) inspiriert, d.h. von Gott gehaucht (vgl. 2. Tim 3,16) und irrtumslos, d.h. ohne Fehler (Joh 10,34.35; 17,17; Tit 1,2). Petrus definiert hier den Prozess der Inspiration, der einen solchen irrtumslosen Originaltext hervorbrachte (vgl. Spr 30,5; 1. Kor 14,36; 1. Thes 2,13).

5. Welche Auswirkungen hat die Aussage, dass „ein Tag bei dem Herrn [...] wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag [sind]“ (3,8) auf unser Verständnis des Planes Gottes?

Gott hat ein völlig anderes Zeitverständnis als der Mensch. Aus menschlicher Perspektive scheint Christi Wiederkunft sich lange hinauszuzögern (vgl. Ps 90,4). Doch von Gott her gesehen, wird sie nicht mehr lange auf sich warten lassen. Petrus klärt seine Leser zuerst über diesen Sachverhalt auf und weist sie dann darauf hin, dass ein aus menschlicher Sicht scheinbares Verzögern der Wiederkunft Christi keinesfalls als ein Zögern oder gar eine Verspätung von Seiten Gottes ausgelegt werden darf. Der vermeintlich große Zeitraum lässt uns vielmehr Gottes Langmut erkennen, denn er hat viel Geduld, bevor er den Tag des Gerichtes hereinbrechen lässt (Joel 2,13; Lk 15,20; Röm 9,22; 1. Petr 3,15).
Über diesen allgemeinen Hinweis hinaus kann es auch ein konkreter Hinweis darauf sein, dass tatsächlich ein Zeitraum von 1.000 Jahren vergehen wird, zwischen der ersten Phase des „Tag des Herrn“ am Ende der Trübsalszeit (Offb 6,17) und der letzten Phase am Ende des Tausendjährigen Reichs, wenn der Herr den neuen Himmel und die neue Erde erschaffen wird.

Kurzstudium zum zweiten Petrusbrief/einige Fragen

  • Wie ist Petrus Kommentar über die Paulusbriefe zu verstehen (3,15)?
  • Welche Indizien sprechen dafür, dass es sich bei diesem Brief um Petrus letzten Brief (Abschiedsbrief) handelt?
  • Wie erklärt Petrus die scheinbare Verzögerung der Wiederkunft Christi?
  • Wie greift Petrus die Autorität der falschen Lehrer an und was unternimmt er, um ihren Einfluss zu mindern bzw. zu stoppen?
  • Petrus gibt uns hier einige Tipps in Bezug auf geistliches Wachstum. Welche?

Impressum

John F. MacArthur
1. Auflage 2003
© 2001 by John MacArthur
Originaltitel: The MacArthur Quick Reference Guide To The Bible
Nelson / Word Publishing Group, Nashville
© der deutschen Ausgabe 2003
by CLV • Christliche Literatur-Verbreitung
Postfach 11 01 35 • 33661 Bielefeld
Internet: www.clv.de 
Übersetzung: Martin Manten, Berlin
Lektorat: Claudia Kreutzer und Gabi Manten
Satz: CLV
Umschlag: Dieter Otten, Gummersbach
Druck und Bindung: Ebner & Spiegel, Ulm
ISBN: 3-89397-644-2

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist