Tag 492

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 

Bibeltext 

Hebräer 12

Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf, hinschauend auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der, <die> Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude <das> Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.
 
Ihr habt noch nicht, gegen die Sünde ankämpfend, bis aufs Blut widerstanden und habt die Ermahnung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering <des> Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen <der> Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“ Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den <der> Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne. Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleisch als Züchtiger und scheuten sie; sollen wir uns nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? Denn jene zwar züchtigten <uns> für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht <ein Gegenstand der> Freude, sondern <der> Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie <die> friedsame Frucht <der> Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind.
 
Darum „richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie“, und „macht gerade Bahn für eure Füße“, damit nicht das Lahme vom Weg abkomme, sondern vielmehr geheilt werde. Jagt <dem> Frieden nach mit allen und der Heiligkeit, ohne die niemand den Herrn schauen wird; und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, dass nicht irgendeine Wurzel <der> Bitterkeit aufsprosse und <euch> beunruhige und viele durch sie verunreinigt werden; dass nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte; denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen erben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum zur Buße), obgleich er ihn mit Tränen eifrig suchte.
 
Denn ihr seid nicht gekommen zu <dem> [Berg], der betastet werden konnte, und zu <dem> entzündeten Feuer und <dem> Dunkel und <der> Finsternis und <dem> Sturm und <dem> Posaunenschall und <der> Stimme <der> Worte, deren Hörer baten, dass <das> Wort nicht mehr an sie gerichtet würde (denn sie konnten nicht ertragen, was angeordnet wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll <es> gesteinigt werden.“ Und so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern.“), sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt <des> lebendigen Gottes, <dem> himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, <der> allgemeinen Versammlung; und zu <der> Versammlung <der> Erstgeborenen, <die> in <den> Himmeln angeschrieben <sind>; und zu Gott, <dem> Richter aller; und zu <den> Geistern <der> vollendeten Gerechten; und zu Jesus, <dem> Mittler eines neuen Bundes; und zu <dem> Blut <der> Besprengung, das besser redet als Abel.
 
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf <der> Erde <die> göttlichen Aussprüche gab: wie viel mehr wir <nicht>, wenn wir uns von dem abwenden, der von <den> Himmeln her <redet>! – dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: „Noch einmal werde ich nicht allein die Erde erbeben lassen, sondern auch den Himmel.“ Aber das „noch einmal“ deutet die Verwandlung der <Dinge> an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, damit die, die nicht erschüttert werden, bleiben. Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns Gnade haben, durch die wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht. „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“
 

Hebräer 13

Die Bruderliebe bleibe. Die Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch diese haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind. Die Ehe <sei> geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten. Der Wandel <sei> ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“; so dass wir kühn sagen können: „<Der> Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“
 
Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben, und, den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmt ihren Glauben nach.
 
Jesus Christus <ist> derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; denn <es ist> gut, dass das Herz durch Gnade befestigt wird, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die darin wandelten. Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die der Hütte dienen. Denn von den Tieren, deren Blut für <die> Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten. Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer <des> Lobes darbringen, das ist <die> Frucht <der> Lippen, die seinen Namen bekennen. Das Wohltun aber und Mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.
 
Gehorcht euren Führern und seid fügsam; denn sie wachen über eure Seelen (als solche, die Rechenschaft geben werden), damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies <wäre> euch nicht nützlich.
 
Betet für uns; denn wir sind überzeugt, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren. Ich bitte <euch> aber umso mehr, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergegeben werde.
 
Der Gott des Friedens aber, der aus <den> Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesus, den großen Hirten der Schafe, in <dem> Blut <des> ewigen Bundes, vollende euch in jedem guten <Werk>, damit ihr seinen Willen tut, in euch das bewirkend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit <sei> von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
 
Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen <Worten> geschrieben.
 
Wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen ist, mit dem, wenn er bald kommt, ich euch sehen werde.
 
Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen. Es grüßen euch die von Italien.
 
Die Gnade <sei> mit euch allen! [Amen.]

meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus Christus Anfänger unseres Glaubens (Hebr 12,2)
  • Jesus Christus Vollender unseres Glaubens (Hebr 12,2)
  • Jesus Christus hat die Schande auf sie genommen (Hebr 12,2)
  • Jesus Christus hat das Kreuz erduldet (Hebr 12,2)
  • Jesus Christus hat sich gesetzt zur Rechten Gottes (Hebr 12,2)
  • Jesus Christus erdultet großen Widerspruch gegen sich (Hebr 12,3)
  • Gott züchtigt uns (Hebr 12,6)
  • Gott behandelt uns als Söhne (Hebr 12,6)
  • Gott ist Vater (Hebr 12,9)
  • Gott züchtigt zum Nutzen (Hebr 12,10)
  • Gott ist der Richter aller (Hebr 12,23)
  • Jesus Christus ist der Mittler (Hebr 12,24)
  • Jesus Christus Blut redet besser (Hebr 12,24)
  • Gott ist ein verzehrendes Feuer (Hebr 12,29)
  • Gott richtet Unzüchtige und Ehebrecher (Hebr 13,4)
  • Gott will uns nicht aufgeben (Hebr 13,5)
  • Gott will uns nicht verlassen (Hebr 13,5)
  • Gott ist Helfer (Hebr 13,6)
  • Jesus Christus ist derselbe - gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr 13,8)
  • Jesus hat zu unserer Heiligung gelitten (Hebr 13,12)
  • Gott hat an Lob zu ihm, und am Wohl tun gegenüber anderen Freude (Hebr 13,16)
  • Gott ist Gott des Friedens (Hebr 13,20)
  • Gott hat Jesus Christus auferweckt (Hebr 13,20)
  • Gott vollendet uns (Hebr 13,20)
  • Gott hat uns geschaffen (Hebr 13,21)
  • Jesus Christus ist die Herrlichkeit (Hebr 13,21)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf, hinschauend auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der, <die> Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude <das> Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. (Hebr 12,1.2)
  • Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet. (Hebr 12,3)
  • Ihr habt noch nicht, gegen die Sünde ankämpfend, bis aufs Blut widerstanden und habt die Ermahnung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering <des> Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen <der> Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“ Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den <der> Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne. Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleisch als Züchtiger und scheuten sie; sollen wir uns nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? Denn jene zwar züchtigten <uns> für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht <ein Gegenstand der> Freude, sondern <der> Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie <die> friedsame Frucht <der> Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind. (Hebr 12,2-11)
  • Darum „richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie“, und „macht gerade Bahn für eure Füße“, damit nicht das Lahme vom Weg abkomme, sondern vielmehr geheilt werde. (Hebr 12,12.13)
    Jagt <dem> Frieden nach mit allen und der Heiligkeit, ohne die niemand den Herrn schauen wird; und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, dass nicht irgendeine Wurzel <der> Bitterkeit aufsprosse und <euch> beunruhige und viele durch sie verunreinigt werden; dass nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte; denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen erben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum zur Buße), obgleich er ihn mit Tränen eifrig suchte. (Hebr 12,14-17)
  •  sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt <des> lebendigen Gottes, <dem> himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, <der> allgemeinen Versammlung; und zu <der> Versammlung <der> Erstgeborenen, <die> in <den> Himmeln angeschrieben <sind>; und zu Gott, <dem> Richter aller; und zu <den> Geistern <der> vollendeten Gerechten; und zu Jesus, <dem> Mittler eines neuen Bundes; und zu <dem> Blut <der> Besprengung, das besser redet als Abel. (Hebr 12,22-24)
  • Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf <der> Erde <die> göttlichen Aussprüche gab: wie viel mehr wir <nicht>, wenn wir uns von dem abwenden, der von <den> Himmeln her <redet>! – dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: „Noch einmal werde ich nicht allein die Erde erbeben lassen, sondern auch den Himmel.“ Aber das „noch einmal“ deutet die Verwandlung der <Dinge> an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, damit die, die nicht erschüttert werden, bleiben. (Hebr 12,25-27)
    Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns Gnade haben, durch die wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht. „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“. (Hebr 12,28)
  • Die Bruderliebe bleibe.  (Hebr 13,1)
  • Die Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch diese haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.  (Hebr 13,2)
  • Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind.  (Hebr 13,3)
  • Die Ehe <sei> geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten.  (Hebr 13,4)
  • Der Wandel <sei> ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“; so dass wir kühn sagen können: „<Der> Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ (Hebr 13,5.6)
  • Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben, und, den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmt ihren Glauben nach. (Hebr 13,7)
  • Jesus Christus <ist> derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.  (Hebr 13,8)
  • Lasst euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; denn <es ist> gut, dass das Herz durch Gnade befestigt wird, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die darin wandelten. (Hebr 13,9)
  • Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die der Hütte dienen. Denn von den Tieren, deren Blut für <die> Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten. Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.  (Hebr 13,10-14)
  • Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer <des> Lobes darbringen, das ist <die> Frucht <der> Lippen, die seinen Namen bekennen. (Hebr 13,15)
  • Das Wohltun aber und Mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen. (Hebr 13,16)
  • Gehorcht euren Führern und seid fügsam; denn sie wachen über eure Seelen (als solche, die Rechenschaft geben werden), damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies <wäre> euch nicht nützlich. (Hebr 13,17)
  • Betet für uns; denn wir sind überzeugt, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren. (Hebr 13,18)
  • Der Gott des Friedens aber, der aus <den> Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesus, den großen Hirten der Schafe, in <dem> Blut <des> ewigen Bundes, vollende euch in jedem guten <Werk>, damit ihr seinen Willen tut, in euch das bewirkend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit <sei> von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Hebr 13,20.21)
  • Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen <Worten> geschrieben. (Hebr 13,22)
  • Die Gnade <sei> mit euch allen! [Amen.] (Hebr 13,25)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Sünde ablegen (Hebr 12,1)
  • mit Ausdauer zu Jesus Christus hinlaufen (Hebr 12,1)
  • hinschauen auf Jesus Christus (Hebr 12,2)
  • Jesus Christus betrachten (Hebr 12,3)
  • gegen die Sünde ankämpfen (Hebr 12,4)
  • Ermahnungen nicht vergessen (Hebr 12,5)
  • Gott unterordnen (Hebr 12,9)
  • in Gottes Heiligkeit Wachsen (Hebr 12,10)
  • die schlafen Hände und müden Knie aufrichten (Hebr 12,12.13)
  • den Frieden nachjagen (Hebr 12,14)
  • der Heiligung nachjagen (Hebr 12,14)
  • darauf achten, dass niemand der Gnade Gottes mangelt (Hebr 12,15)
  • darauf achten, dass viele die Gnade Gottes kennenlernen (Hebr 12,15)
  • nicht bitter werden (Hebr 12,15)
  • nicht die Ehe brechen (Hebr 12,16)
  • kein Gottloser sein (Hebr 12,16)
  • nicht den Redenten abweisen (Hebr 12,24)
  • dankbar sein (Hebr 12,28)
  • Gott wohlgefällig mit Scheu und Ehrfurcht dienen (Hebr 12,28)
  • Die Geschwister in der Gemeinde lieben (Hebr 13,1)
  • gastfrei sein (Hebr 13,2)
  • Gefangenen gedenken (Hebr 13,3)
  • kein Ehebruch betreiben (Hebr 13,4)
  • nicht das Geld lieben (Hebr 13,5)
  • mit dem begnügen, was vorhanden ist (Hebr 13,5)
  • nicht fürchten (Hebr 13,7)
  • der Verantwortlichen / Prediger gedenken (Hebr 13,7)
  • den Glauben anderer nachahmen (Hebr 13,7)
  • nicht von fremden Lehren fortreißen lassen (Hebr 13,9)
  • mein Herz durch Gnade gefestigt werden lassen (Hebr 13,9)
  • zu Jesus Christus gehen (Hebr 13,12)
  • Jesus Christus Schmach mittragen (Hebr 13,13)
  • Gott durch Jesus Christus ein Opfer des Lobes darbringen (Hebr 13,15)
  • anderen wohl tun (Hebr 13,16)
  • anderen Gottes Gnade mitteilen (Hebr 13,16)
  • den Vorstehen gehorchen (Hebr 13,17)
  • für andere beten (Hebr 13,18)

Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Jesus Christus hat großen Widerspruch gegen sich erdultet, damit wir nicht ermüden niocht ermatten (Hebr 12,3)
  • Züchtigung bringt Gerechtigkeit (Hebr 12,11)
  • Segen erben (Hebr 12,17)
  • Gott will uns nicht aufgeben (Hebr 13,5)
  • Gott will uns nicht verlassen (Hebr 13,5)
  • Gott ist Helfer (Hebr 13,6)
  • Gottes Gnade ist mit uns (Hebr 13,25)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Jesus unser Vorbild
  • Leben als Christ
  • Züchtigung gehört dazu
  • Jesus Christus
  • Schluss

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im Bibeltext

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Grün Verheißung / Versprechen
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