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Tag 431
Informationen zum Buch
Fragen
- Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
- Welches sind in diesem Kapitel ...
- die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
- Erkenne ich in diesem Kapitel ...
- Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
- Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
- Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.
Bibeltext
2. Thessalonicher 3
Im Übrigen, Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde, wie auch bei euch, und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen; denn der Glaube <ist> nicht aller <Teil>. Der Herr aber ist treu, der euch befestigen und vor dem Bösen bewahren wird. Wir haben aber im Herrn das Vertrauen zu euch, dass ihr, was wir gebieten, sowohl tut als auch tun werdet. Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu dem Ausharren des Christus!
Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat. Denn ihr selbst wisst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, noch haben wir von jemand Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um nicht jemand von euch beschwerlich zu fallen. Nicht, dass wir nicht <das> Recht <dazu> haben, sondern damit wir uns selbst euch zum Vorbild gäben, damit ihr uns nachahmt. Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, <so> soll er auch nicht essen. Denn wir hören, dass einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie nichts arbeiten, sondern fremde Dinge treiben. Solchen aber gebieten wir und ermahnen <sie> in <dem> Herrn Jesus Christus, dass sie, in der Stille arbeitend, ihr eigenes Brot essen. Ihr aber, Brüder, ermattet nicht, Gutes zu tun.
Wenn aber jemand unserem Wort durch den Brief nicht gehorcht, den bezeichnet und habt keinen Umgang mit ihm, damit er beschämt werde; und erachtet <ihn> nicht als einen Feind, sondern weist <ihn> zurecht als einen Bruder.
Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise! Der Herr <sei> mit euch allen!
Der Gruß mit meiner, <des> Paulus, Hand, was <das> Zeichen in jedem Brief ist; so schreibe ich.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus <sei> mit euch allen!