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Tag 384

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Welche Ergebnisse brachte der Lehrdienst hervor, den Johannes der Täufer tat?
  • Welche Wahrheit machte Jesus mit dem Gleichnis von den bösen Weingärtnern deutlich?
  • Wen lud der König zur Hochzeit ein?
  • Wie heißt das wichtigste Gebot?
  • Worin besteht das wichtigste Gebot?
  • Womit begründete Jesus die Auferstehung von den Toten?

Bibeltext

Matthäus 21,28-46
 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: <Mein> Sohn, geh heute hin, arbeite im Weinberg. Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin. Und er trat hin zu dem zweiten und sprach ebenso. Der aber antwortete und sprach: Ich <gehe>, Herr, und ging nicht. Wer von den beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sagen: Der Erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, dass die Zöllner und die Huren euch vorangehen in das Reich Gottes. Denn Johannes kam zu euch auf <dem> Weg <der> Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es saht, reute es auch danach nicht, so dass ihr ihm geglaubt hättet.
Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun darum setzte und eine Kelter darin grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes. Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, seine Früchte in Empfang zu nehmen. Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie. Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die Ersten; und sie taten ihnen ebenso. Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und sagte <sich>: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen! Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun? Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter auf schlimme Weise umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte abliefern werden zu ihrer Zeit. Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: „<Der> Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden. Von <dem> Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen.“? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen irgend er aber fällt, den wird er zermalmen. Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, dass er von ihnen redete. Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Markus 12,1-12

Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun darum und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes. Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern von den Früchten des Weinbergs in Empfang nehme. Und sie nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort. Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den schlugen sie auf den Kopf und behandelten ihn verächtlich. Und er sandte einen anderen, und den töteten sie; und viele andere: Die einen schlugen sie, die anderen töteten sie. Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er ihn als letzten zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein. Und sie nahmen <ihn> und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: „<Der> Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von <dem> Herrn her ist er dies geworden. Und er ist wunderbar in unseren Augen“? Und sie suchten ihn zu greifen; doch sie fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis <im Blick> auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen weg.

Lukas 20,9-19

Er fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste für lange Zeit außer Landes. Und zur bestimmten Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben; die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort. Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht; sie aber schlugen auch den und behandelten ihn verächtlich und schickten ihn leer fort. Und er fuhr fort und sandte einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus. Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht werden sie sich vor diesem scheuen. Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie miteinander und sagten: Dieser ist der Erbe; [kommt,] lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser werde. Und als sie ihn aus dem Weinberg hinausgeworfen hatten, töteten sie ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs ihnen tun? Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. Als sie aber <das> hörten, sprachen sie: Das sei ferne! Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn dies, das geschrieben steht: „<Der> Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden“? Jeder, der auf jenen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen irgend er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und die Hohenpriester suchten in derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, doch sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis <im Blick> auf sie geredet hatte.

Matthäus 22,1-14

Und Jesus hob an und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Reich der Himmel ist einem König gleich geworden, der seinem Sohn <die> Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen. Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit. Sie aber kümmerten sich nicht <darum> und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten <sie>. Der König aber wurde zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und setzte ihre Stadt in Brand. Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig; so> geht nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele irgend ihr findet, ladet zur Hochzeit. Und jene Knechte gingen hinaus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, die sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und der Hochzeitssaal füllte sich mit Gästen. Als aber der König hereinkam, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleid bekleidet war. Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Er aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

Matthäus 22,15-40

Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn in <seiner> Rede in eine Falle locken könnten. Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf <die> Person <der> Menschen; sage uns nun, was meinst du: Ist es erlaubt, <dem> Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, <ihr> Heuchler? Zeigt mir die Steuermünze. Sie aber reichten ihm einen Denar. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie sagen zu ihm: <Des> Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn <dem> Kaiser, was <des> Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und als sie <das> hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen weg.
 
An jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, soll sein Bruder seine Frau heiraten und soll seinem Bruder Nachkommen erwecken. Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der Erste verheiratete sich und starb; und weil er keine Nachkommenschaft hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder. Ebenso auch der Zweite und der Dritte, bis auf den Siebten. Zuletzt aber von allen starb die Frau. In der Auferstehung nun, welchem von den sieben wird sie zur Frau sein? Denn alle haben sie gehabt. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, indem ihr die Schriften nicht kennt noch die Kraft Gottes; denn in der Auferstehung heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel [Gottes] im Himmel. Was aber die Auferstehung der Toten betrifft – habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der spricht: „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.“? Gott ist nicht der Gott <der> Toten, sondern <der> Lebenden. Und als die Volksmengen es hörten, erstaunten sie über seine Lehre.
 
Als aber die Pharisäer hörten, dass er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich miteinander. Und einer von ihnen, ein Gesetzgelehrter, fragte, um ihn zu versuchen: Lehrer, welches ist <das> große Gebot in dem Gesetz? Er aber sprach zu ihm: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.“ Dieses ist das große und erste Gebot.  <Das> Zweite aber, ihm Gleiche, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Markus 12,13-43

Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, damit sie ihn in <der> Rede fingen. Und sie kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf <die> Person <der> Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes nach <der> Wahrheit. Ist es erlaubt, <dem> Kaiser Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir <sie> geben, oder sollen wir <sie> nicht geben? Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich <ihn> sehe. Sie aber brachten <einen>. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: <Des> Kaisers. Jesus aber sprach zu ihnen: <So> gebt <dem> Kaiser, was <des> Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.
 
Und es kommen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterlässt eine Frau und hinterlässt kein Kind, dass sein Bruder sie zur Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke. Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau; und als er starb, hinterließ er keinen Nachkommen; und der zweite nahm sie und starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen; und der dritte ebenso. Und die sieben hinterließen keinen Nachkommen. Als letzte von allen starb auch die Frau. In der Auferstehung, wenn sie auferstehen werden, welchem von ihnen wird sie zur Frau sein? Denn die sieben hatten sie zur Frau. Jesus sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht deshalb, weil ihr die Schriften nicht kennt noch die Kraft Gottes?
Mk 12,25: Denn wenn sie aus <den> Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.
Mk 12,26: Was aber die Toten betrifft, dass sie auferstehen – habt ihr nicht in dem Buch Moses gelesen, „in dem Dornbusch“, wie Gott zu ihm redete und sprach: „Ich <bin> der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“?
Mk 12,27: Er ist nicht <der> Gott <der> Toten
, sondern <der> Lebenden. Ihr irrt sehr.
 
Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander verhandelten, trat herzu, und als er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist <das> erste von allen? Jesus antwortete: <Das> erste ist: „Höre, Israel: <Der> Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst <den> Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.“ Das> zweite ist dieses: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Größer als diese ist kein anderes Gebot. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach <der> Wahrheit geredet; denn er ist einer, und außer ihm ist kein anderer; und ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Kraft, und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Und als Jesus ihn sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu befragen.

Lukas 20,20-40

Und sie belauerten <ihn> und sandten Aufpasser aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, um ihn in <seiner> Rede zu fangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überlieferten. Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und <die> Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes nach <der> Wahrheit lehrst. Ist es erlaubt, dass wir <dem> Kaiser Steuer geben, oder nicht? Da er aber ihre Arglist wahrnahm, sprach er zu ihnen: [Was versucht ihr mich?] Zeigt mir einen Denar. Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie aber [antworteten und] sprachen: <Des> Kaisers. Er aber sprach zu ihnen: Gebt daher <dem> Kaiser, was <des> Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie vermochten nicht, ihn bei einem Wort vor dem Volk zu fangen; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.
 
Es kamen aber einige der Sadduzäer herzu, die einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn und sprachen: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dieser kinderlos ist, dass sein Bruder sie zur Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke. Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau und starb kinderlos; und der zweite und der dritte nahm sie; ebenso aber alle sieben: Sie hinterließen keine Kinder und starben. Zuletzt starb auch die Frau. Die Frau nun, welchem von ihnen wird sie in der Auferstehung zur Frau sein? Denn die sieben hatten sie zur Frau. Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet; die aber für würdig erachtet werden, jener Welt teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus <den> Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet „in dem Dornbusch“, wenn er <den> Herrn „den Gott Abrahams und <den> Gott Isaaks und <den> Gott Jakobs“ nennt. Er ist aber nicht <der> Gott <der> Toten, sondern <der> Lebenden; denn für ihn leben alle.
 
Einige der Schriftgelehrten aber antworteten und sprachen: Lehrer, du hast recht gesprochen. Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgendetwas zu befragen.

 

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist