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Tag 396
Informationen zum Buch
Matthäusevangelium
- Informationen zum Matthäusevangelium - M. Röseler
- Informationen zum Matthäusevangelium- J. MacArthur
- Einführung in das Matthäusevangelium - R. Liebi
Markusevangelium
Lukasevangelium
Johannesevangelium
Fragen
- Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
- Welches sind in diesem Kapitel ...
- die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
- Erkenne ich in diesem Kapitel ...
- Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
- Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
- Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.
Bibeltext
Matthäus 27,45-56
Aber von <der> sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte: Eli, Eli, lama sabachthani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Als aber einige der Dastehenden es hörten, sagten sie: Dieser ruft Elia. Und sogleich lief einer von ihnen und nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig und legte ihn um einen Rohrstab und gab ihm zu trinken. Die Übrigen aber sagten: Halt, lasst uns sehen, ob Elia kommt, um ihn zu retten! Jesus aber schrie wieder mit lauter Stimme und gab den Geist auf.
Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriss von oben bis unten in zwei <Stücke>; und die Erde erbebte, und die Felsen rissen, und die Grüfte taten sich auf, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt; und sie kamen nach seiner Auferweckung aus den Grüften hervor und gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
Als aber der Hauptmann und die, die mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschehen war, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn! Es waren aber viele Frauen dort, die von weitem zusahen, <solche>, die Jesus von Galiläa nachgefolgt waren und ihm gedient hatten. Unter diesen waren Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses, und die Mutter der Söhne <des> Zebedäus.
Markus 15,33-41
Und als <die> sechste Stunde gekommen war, kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde; und zur neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachtani?, was übersetzt ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und als einige der Dabeistehenden es hörten, sagten sie: Siehe, er ruft Elia. Einer aber lief und füllte einen Schwamm mit Essig und legte ihn um einen Rohrstab und gab ihm zu trinken und sprach: Halt, lasst uns sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzunehmen. Jesus aber gab einen lauten Schrei von sich und verschied.
Und der Vorhang des Tempels zerriss in zwei <Stücke>, von oben bis unten.
Und der Vorhang des Tempels zerriss in zwei <Stücke>, von oben bis unten.
Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so [schrie und] verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!
Es waren aber auch Frauen, die von weitem zusahen, unter denen auch Maria Magdalene war und Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und von Joses, und Salome, die ihm, als er in Galiläa war, nachgefolgt waren und ihm gedient hatten; und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.
Lukas 23,44-49
Und es war schon um <die> sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und die Sonne verfinsterte sich, der Vorhang des Tempels aber riss mitten entzwei.
Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Als er aber dies gesagt hatte, verschied er.
Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Als er aber dies gesagt hatte, verschied er.
Als aber der Hauptmann sah, was geschehen war, verherrlichte er Gott und sagte: Wahrhaftig, dieser Mensch war gerecht.
Und alle Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück. Aber alle seine Bekannten standen von fern, auch <die> Frauen, die ihm von Galiläa nachgefolgt waren, und sahen dies.
Und alle Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück. Aber alle seine Bekannten standen von fern, auch <die> Frauen, die ihm von Galiläa nachgefolgt waren, und sahen dies.
Johannes 19,28-37
Danach, da Jesus wusste, dass alles schon vollbracht war, spricht er – damit die Schrift erfüllt würde –: Mich dürstet! Es stand <nun> ein Gefäß voll Essig da. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund. Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Die Juden nun baten Pilatus, dass ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war – denn der Tag jenes Sabbats war groß. Da kamen die Soldaten und brachen die Beine des ersten und des anderen, der mit ihm gekreuzigt war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er sagt, <was> wahr <ist>, damit auch ihr glaubt.
Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: „Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden.“ Und wiederum sagt eine andere Schrift: „Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben.“
Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: „Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden.“ Und wiederum sagt eine andere Schrift: „Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben.“
Matthäus 27,57-61
Als es aber Abend geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathia, mit Namen Joseph, der auch selbst ein Jünger Jesu geworden war. Dieser ging hin zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, dass <er ihm> übergeben würde. Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in reines, feines Leinentuch und legte ihn in seine neue Gruft, die er in dem Felsen hatte aushauen lassen; und er wälzte einen großen Stein an den Eingang der Gruft und ging weg.
Es waren aber Maria Magdalene und die andere Maria dort und saßen dem Grab gegenüber.
Markus 15,42-47
Und als es schon Abend geworden war (weil es ja Rüsttag war, das ist <der> Vorsabbat), kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr, der auch selbst das Reich Gottes erwartete, und ging kühn zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu. Pilatus aber wunderte sich, dass er schon tot sei; und er rief den Hauptmann herzu und fragte ihn, ob er schon [lange] gestorben sei. Und als er es von dem Hauptmann erfuhr, schenkte er Joseph den Leib. Und er kaufte feines Leinentuch, nahm ihn herab und wickelte ihn in das feine Leinentuch und legte ihn in eine Gruft, die aus einem Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein an den Eingang der Gruft.
Aber Maria Magdalene und Maria, die <Mutter> von Joses, sahen zu, wo er hingelegt wurde.
Lukas 23,50-55
Und siehe, ein Mann, mit Namen Joseph, der ein Ratsherr war und ein guter und gerechter Mann – dieser hatte nicht eingewilligt in ihren Rat und in ihre Tat –, von Arimathia, einer Stadt der Juden, der das Reich Gottes erwartete, dieser ging hin zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Und als er ihn abgenommen hatte, wickelte er ihn in feines Leinentuch und legte ihn in eine in Felsen gehauene Gruft, wo noch nie jemand gelegen hatte.
Und es war Rüsttag, und <der> Sabbat brach an.
Und es war Rüsttag, und <der> Sabbat brach an.
Es folgten aber die Frauen nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft und wie sein Leib hineingelegt wurde.
Johannes 19,38-42
Danach aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm seinen Leib ab. Aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu ihm gekommen war, kam und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in Leinentücher mit den Gewürzsalben, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten. An dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, war aber ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft, in die noch nie jemand gelegt worden war. Dorthin nun, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war, legten sie Jesus.
Matthäus 27,62-66
Am folgenden Tag aber, der nach dem Rüsttag ist, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei Pilatus und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, dass jener Verführer sagte, als er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich wieder auf. <So> befiehl nun, dass das Grab gesichert werde bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden; und die letzte Verführung wird schlimmer sein als die erste. Pilatus sprach zu ihnen: Ihr habt eine Wache; geht hin, sichert <es>, so gut ihr könnt. Sie aber gingen hin, und nachdem sie den Stein versiegelt hatten, sicherten sie das Grab mit der Wache.
Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Gewürzsalben und Salböle; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.