Tag 366

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Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Mit welcher Bitte kam der Synagogenvorsteher Jairus zu Jesus?
  • Was empfand Jesus, als er Menschen sah, die verschmachtet und zerstreut waren wie Schafe, die keinen Hirten haben?
  • Mit welchem Auftrag sandte Jesus seine zwölf Jünger aus?

Bibeltext 

Matthäus 9,18-26
Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher und warf sich vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, und sie wird leben. Und Jesus stand auf und folgte ihm, und seine Jünger. Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Gewandes an; denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden. Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter; dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an. Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Flötenspieler und die lärmende Volksmenge sah, sprach er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn. Als aber die Menge hinausgeschickt war, ging er hinein und ergriff ihre Hand; und das Mädchen stand auf. Und die Kunde hiervon ging aus in jenes ganze Land.
Markus 5,21-43
Und als Jesus in dem Schiff wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge um ihn; und er war am See. Und es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen; und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterchen liegt im Sterben; komm doch und lege ihr die Hände auf, damit sie gerettet werde und lebe. Und er ging mit ihm. Und eine große Volksmenge folgte ihm, und sie umdrängte ihn. 
Und eine Frau, die zwölf Jahre Blutfluss hatte und von vielen Ärzten vieles erlitten hatte und ihre ganze Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte – es war vielmehr schlimmer geworden –, kam, als sie von Jesus gehört hatte, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an; denn sie sprach: Wenn ich auch nur seine Kleider anrühre, werde ich geheilt werden. Und sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war. Und sogleich erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt? Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass die Volksmenge dich umdrängt, und du sprichst: Wer hat mich angerührt? Und er blickte umher, um die zu sehen, die dies getan hatte. Die Frau aber, voll Furcht und Zittern, da sie wusste, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage. Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch? Als aber Jesus das Wort hörte, das geredet wurde, spricht er zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur. Und er erlaubte niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder <des> Jakobus. Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er sieht ein Getümmel und wie sie weinten und laut jammerten. Und als er eingetreten war, spricht er zu ihnen: Was lärmt und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn. Als er aber alle hinausgeschickt hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die, die bei ihm waren, mit und geht hinein, wo das Kind lag. Und als er das Kind bei der Hand ergriffen hatte, spricht er zu ihm: Talitha kumi!, das ist übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher, denn es war zwölf Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen. Und er gebot ihnen dringend, dass niemand dies erfahren solle, und sagte, man möge ihr zu essen geben.
Lukas 8,40-56
Als Jesus aber zurückkehrte, nahm ihn die Volksmenge auf, denn alle erwarteten ihn. Und siehe, es kam ein Mann, mit Namen Jairus (und dieser war Vorsteher der Synagoge), und fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen; denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Während er aber hinging, umdrängten ihn die Volksmengen. Und eine Frau, die seit zwölf Jahren Blutfluss hatte und, obgleich sie den ganzen Lebensunterhalt an <die> Ärzte verwandt hatte, von niemand geheilt werden konnte, trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Gewandes an; und sofort kam ihr Blutfluss zum Stillstand. Und Jesus sprach: Wer ist es, der mich angerührt hat? Als aber alle leugneten, sprach Petrus [und die, die bei ihm waren]: Meister, die Volksmengen umdrängen und drücken dich, [und du sagst: Wer ist es, der mich angerührt hat?] Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe erkannt, dass Kraft von mir ausgegangen ist. Als die Frau aber sah, dass sie nicht verborgen blieb, kam sie zitternd und fiel vor ihm nieder und berichtete vor dem ganzen Volk, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt hatte und wie sie sofort geheilt worden war. Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden. Während er noch redet, kommt einer von dem Synagogenvorsteher und sagt [zu ihm]: Deine Tochter ist gestorben, bemühe den Lehrer nicht. Als aber Jesus es hörte, antwortete er ihm: Fürchte dich nicht; glaube nur, und sie wird gerettet werden. Als er aber in das Haus kam, erlaubte er niemand hineinzugehen, außer Petrus und Johannes und Jakobus und dem Vater des Kindes und der Mutter. Alle aber weinten und beklagten sie. Er aber sprach: Weint nicht, denn sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. Und sie verlachten ihn, da sie wussten, dass sie gestorben war. Er aber ergriff sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, steh auf! Und ihr Geist kehrte zurück, und sofort stand sie auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben. Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.
Matthäus 9,27-34
Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids! Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr. Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben. Und ihre Augen wurden aufgetan; und Jesus gebot ihnen ernstlich und sprach: Gebt Acht, niemand erfahre es! Sie aber gingen aus und machten ihn bekannt in jenem ganzen Land. Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, <der> besessen <war>. Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmengen verwunderten sich und sprachen: Niemals wurde so etwas in Israel gesehen. Die Pharisäer aber sagten: Durch den Fürsten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und die Wunderwerke? Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat nun dieser das alles? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus. Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.
Markus 6,1-6
Und er ging von dort weg und kommt in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgen ihm. Und als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser das <alles>, und was ist das für eine Weisheit, die diesem gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände? Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Haus. Und er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer dass er einigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte. Und er verwunderte sich über ihren Unglauben. Und er zog durch die Dörfer ringsum und lehrte.
Matthäus 9,35-10.1
Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen. Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende. Und als er seine zwölf Jünger herzugerufen hatte, gab er ihnen Gewalt über unreine Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.
Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg <der> Nationen, und geht nicht in eine Stadt <der> Samariter; geht aber vielmehr zu den verlorenen Schafen <des> Hauses Israel. Geht aber hin, predigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen. Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus; umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt. Verschafft euch nicht Gold noch Silber, noch Kupfer in eure Gürtel, keine Tasche für <den> Weg noch zwei Unterkleider, noch Sandalen, noch einen Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert. In welche Stadt aber oder in welches Dorf irgend ihr eintretet – forscht nach, wer darin würdig ist; und dort bleibt, bis ihr weggeht. Wenn ihr aber in das Haus eintretet, <so> grüßt es. Und wenn nun das Haus würdig ist, <so> komme euer Friede darauf; wenn es aber nicht würdig ist, <so> wende sich euer Friede zu euch zurück. Und wer irgend euch nicht aufnimmt noch eure Worte hört – geht hinaus aus jenem Haus oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. Wahrlich, ich sage euch, es wird <dem> Land von Sodom und Gomorra erträglicher ergehen am Tag <des> Gerichts als jener Stadt.
Markus 6,7-11
Und er ruft die Zwölf herzu; und er fing an, sie zu zwei <und> zwei auszusenden, und gab ihnen Gewalt über die unreinen Geister. Und er gebot ihnen, nichts mitzunehmen auf <den> Weg als nur einen Stab; kein Brot, keine Tasche, kein Geld in den Gürtel, sondern Sandalen untergebunden; und zieht nicht zwei Unterkleider an. Und er sprach zu ihnen: Wo irgend ihr in ein Haus eintretet, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht. Und welcher Ort irgend euch nicht aufnimmt und <wo> sie euch nicht hören, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
Markus 6,34
Und als er ausstieg, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.
Als er aber die Zwölf zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Gewalt über alle Dämonen und zum Heilen von Krankheiten; und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken zu heilen. Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben. Und in welches Haus irgend ihr eintretet, dort bleibt, und von dort geht aus. Und so viele euch etwa nicht aufnehmen – geht fort aus jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen sie.
Matthäus 10,16-42
Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und euch in ihren Synagogen geißeln; aber auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis. Wenn sie euch aber überliefern, <so> seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet. <Der> Bruder aber wird <den> Bruder zum Tod überliefern und <der> Vater <das> Kind; und Kinder werden sich erheben gegen <die> Eltern und sie zu Tode bringen. Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden. Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, <so> flieht in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen ist. Ein Jünger steht nicht über dem Lehrer und ein Knecht nicht über seinem Herrn. Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Lehrer und der Knecht wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebul genannt haben, wie viel mehr seine Hausgenossen! Fürchtet euch nun nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht erkannt werden wird. Was ich euch sage in der Finsternis, redet in dem Licht, und was ihr hört ins Ohr, verkündet auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in <der> Hölle. Werden nicht zwei Sperlinge für einen Cent verkauft? Und doch fällt nicht einer von ihnen auf die Erde ohne euren Vater; an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt. Fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge. Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist; wer aber irgend mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. Denkt nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern <das> Schwert. Denn ich bin gekommen, <den> Menschen zu entzweien mit seinem Vater und <die> Tochter mit ihrer Mutter und <die> Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde <werden> seine Hausgenossen <sein>. Wer Vater oder Mutter mehr lieb hat als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr lieb hat als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mt 10,40: Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Mt 10,41: Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen.
Mt 10,42: Und wer irgend einem dieser Kleinen nur einen Becher kaltes [Wasser] zu trinken gibt in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch: Er wird seinen Lohn nicht verlieren.
Matthäus 11,1
Und es geschah, als Jesus <seine> Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.
Markus 6,12.13
Und sie gingen aus und predigten, dass sie Buße tun sollten; und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten <sie>.
Lukas 9,6
Sie gingen aber aus und durchzogen nacheinander die Dörfer, indem sie das Evangelium verkündigten und überall heilten.

meine Antworten

Mit welcher Bitte kam der Synagogenvorsteher Jairus zu Jesus?

  • das Jesus seine Tochter wieder zum Leben erweckt (Mt 9,18; Mk 5,23)
  • das Jeus seine Tochter wieder heilt (Mk 5,23; Lk 8,42)

Was empfand Jesus, als er Menschen sah, die verschmachtet und zerstreut waren wie Schafe, die keinen Hirten haben?

  • er war innerlich bewegt (Mt 9,36; Mk 6,34)

Mit welchem Auftrag sandte Jesus seine zwölf Jünger aus?

  • sie sollen nicht auf den weg der Nationen gehen (Mt 10,5)
  • sie sollen nicht in eine Stadt der Samariter gehen (Mt 10,5)
  • sie sollen vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gehen (Mt 10,6)
  • sie sollen predigen: Das Reich der Himmel ist nahe (Mt 10,7; Mk 6,12; Lk 9,2)
  • sie sollen Kranke heilen (Mt 10,8; Mk 6,13; Lk 9,2)
  • sie sollen Tote auferwecken (Mt 10,8)
  • sie sollen Aussätzige reinigen (Mt 10,8)
  • sie sollen Dämonen austreiben (Mt 10,8; Mk 6,13)
  • sie sollen umsonst geben (Mt 10,8)
  • sie sollen kein Vermögen machen (Mt 10,9)
  • sie sollen nichts mit auf den Weg nehmen (Mt 10,10; Mk 6,8.9; Lk 9,2)

Informationen


weiterführende Dokumente

Datei:Landkarte der Orte des Wirkens Jesu Christi.svg – Wikipedia

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist