Das Evangelium nach Markus - Jesus ist der leidende Knecht
 
Das Evangelium für die Römer.
Die Schatten werden immer länger und die Nacht bricht langsam herein. Die Reisenden rücken näher zum wärmenden Feuer. Im Schein der Flammen erkennt man einen Geschichtenerzähler. Seine Erzählung ist lebendig, abwechslungsreich und voller Spannung. Er spricht mit Überzeugung. Einige der Zuhörer sind innerlich sehr bewegt und ergriffen von den Worten des Erzählers. Es scheinen gute Nachrichten zu sein. Sollte diese Geschichte wirklich wahr sein, so ist es zweifelsohne die beste Geschichte, die sie je gehört hatten, denn sie handelt davon, wie Gott die Erde besucht. Bei der Niederschrift seines Evangeliums bediente sich Markus dieses Erzählstils, um das Leben Jesu zu schildern. Er ist direkt, fasst sich kurz und fasziniert die Zuhörer.
Autor und Abfassungszeit
Verfasst von Markus zwischen 50 und 70 n. Chr.
Anders als in den Briefen wird in den Evangelien nicht der Name ihrer Verfasser genannt. Jedoch versichern die frühen Kirchenväter einmütig, dass das zweite Evangelium von Markus geschrieben wurde. Zu diesen Zeugen zählen Papias, Bischof von Hieropolis (ca. 140 n. Chr.), Justin der Märtyrer (ca. 150 n. Chr.) und Irenäus (ca. 185 n. Chr.). Justin der Märtyrer sprach vom Markus-Evangelium als von „den Erinnerungen des Petrus“. Irenäus nannte Markus „den Jünger und Mitarbeiter des Petrus“. Auch Papias ist ein starker Befürworter der Verfasserschaft des Markus.
Schlüsselpersonen 
  • Jesus - der Knecht, der sich selbst als Opfer hingab für die Sünden der Welt (Mk 1,1 - 16,19)
  • Die zwölf Apostel - Simon Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus (der Sohn des Alphäus), Thaddäus, Simon, Judas Ischariot, 12 von Jesus erwählte Männer, um ihn in seinem Dienst auf der Erde zu unterstützen (Mk 1,16 - 16,20)
  • Pilatus - römischer Statthalter, der die Kreuzigung Jesu anstelle von Barabbas anordnete (Mk 15,1-45)
  • Religiöse Führer - bestehend aus Pharisäern und Sadduzäern; zwei religiöse Gruppierungen, die sich zusammenschlossen in ihrem Hass gegen Jesus (Mk [[2]],22; 11,27 - 15,32)
Hintergrund und Umfeld
Während das Matthäus-Evangelium für eine jüdische Leserschaft geschrieben wurde, scheint das Evangelium von Markus die Gläubigen in Rom, also besonders die Nationen, als Zielgruppe gehabt zu haben. Markus übersetzte die von ihm verwendeten aramäischen Ausdrücke für seine Leser (Mk 3,17; 5,4; 7,11.34; 10,46; 14,36; 15,22.34). Auf der anderen Seite benutzte er an manchen Stellen lateinische Wörter statt ihrem griechischen Äquivalent (Mk 5,9; 6,27; 12,15.42; 15,16.39). So finden wir bei Markus die römische Zeiteinteilung (Mk 6,48; 13,35) und sorgfältige Erklärungen des jüdischen Brauchtums (Mk 7,3.4; 14,12; 15,42).
Markus hingegen ließ jüdische Elemente aus, wie beispielsweise die Stammbäume, die in den Evangelien von Matthäus und Lukas aufgeführt sind. Das Markus-Evangelium bezieht sich seltener auf das AT und enthält weniger Material, das besonders für jüdische Leser von Interesse wäre - wie z.B. kritische Äußerungen in Bezug auf Pharisäer und Sadduzäer. Als Markus Simon von Kyrene erwähnt (Mk 15,21), stellt er ihn als den Vater des Rufus dar, einem bekannten Bruder der Gemeinde in Rom (Röm 16,13). All dies unterstützt die traditionelle Sichtweise, dass das Markus-Evangelium anfangs in Rom für eine Leserschaft aus den Nationen geschrieben wurde.

Schlüssellehren 

  • Das Mensch-Sein Christi - Jesus demütigte sich und wurde Mensch, um die Menschheit mit Gott zu versöhnen (Mk 1,41; 3,5; 4,38; 6,34; 8,12; 9,36; 11,12; 13,32; Jes 50,6; 53,7; Mi 5,1; Lk 2,4-7; Joh 1,14; Röm 1,3-4; 8,3; Phil 2,6-11; Kol 2,9; Hebr 4,15; 5,7)
  • Knechtschaft - Jesus war das vollkommene Vorbild eines Knechts und Dieners, er war gehorsam bis in den Tod (Mk 8,34-37; 9,35; 10,43-45, Sach 9,9; Mt 20,28; 21,5; Lk 22,27; Joh 13,5; 2Kor 8,9; Phil 2,7)
Gottes Wesen 
  • Gott ist zugänglich (Mk 15,38)
  • Gott ist eins (Mk 2,7; 12,29)
6. Christus
Markus verzichtet darauf, den Stammbaum Jesu oder seine Geburt zu erwähnen und betont vor allem Jesu Rolle als der leidende Knecht des Herrn (Mk 10,45). Im Vergleich zu den anderen Evangelien legt er bedeutend mehr Gewicht auf die in Demut gewirkten Werke Jesu als auf seine Lehren.
7. Schlüsselworte 
  • Glaube: Griechisch pistis (Mk 2,5; 4,40; 5,34.36; 10,52; 11,22) - „Vertrauen“ oder „Glaube“. Glauben zu haben bedeutet: Darauf verzichten, sein Vertrauen in sich selbst und es stattdessen in etwas oder jemand anderen zu setzen. Die Frau, die seit Jahren an Blutfluss litt, setzte ihr Vertrauen zuerst in die Ärzte. Als sie sich dann aber nach dem Kleid Jesu ausstreckte, glaubte sie und vertraute darauf, dass Jesus sie heilen würde. Nachdem sie geheilt war, erklärte Jesus, dass es ihr Glaube war, der sie geheilt hatte (Mt 8,10; 9,22.29; 15,28; Lk 7,50; 8,48). Innerhalb der Epistel bezieht sich das Wort pistis manchmal auf den Inhalt des Glaubens - Gottes Offenbarung in der Schrift (siehe Galater 1,23).
  • Evangelium: Griechisch euangelion (Mk 1,1.14-15; 13.10; 14,9; 16,15) - wortwörtlich „gute Nachricht“ oder „gute Botschaft“. Überbringer von Siegesbotschaften während eines Krieges bedienten sich ursprünglich dieses griechischen Begriffes. Im Neuen Testament verweist er auf die gute Botschaft der Errettung: Jesus Christus kam auf diese Welt, um die Macht der Sünde im Leben seines Volkes zu brechen und sie aufzuheben, indem er sich als ein vollkommenes Opfer ans Kreuz schlagen ließ. Christus fordert die Gläubigen nun auf, diese gute Botschaft in die ganze Welt hinauszutragen. Die gute Nachricht ist die lebenspendende Botschaft Christi für eine sterbende Welt (Mk 16,15).
  • Schriftgelehrte; oberste Priester: Griechisch grammateus (Mk 2,6; 3,22; 8,31; 9,14; 11,18; 12,38; 15,31) - wortwörtlich „Schreiber“. Ursprünglich war es die Aufgabe der Schriftgelehrten, das Gesetz abzuschreiben und die Schrift vorzulesen. Später fungierten sie auch als Anwälte und religiöse Gelehrte, indem sie sich der Auslegung des Gesetzes (zivil und religiös) widmeten. Der griechische Begriff für oberste Priester lautet übersetzt eigentlich „die führenden Priester“. Zu dieser Gruppe gehörten die Hohenpriester und andere Priester, die sich als Experten des Gesetzes auswiesen. Ironischerweise waren es eben diese Priester, die nicht bemerkten, dass sie mit der Verspottung Jesu die Prophezeiung aus Jesaja hinsichtlich des Messias erfüllten: „Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut“ (Jes 53,3).
8. Gliederung
Prolog: In der Wüste (Mk 1,1-13)
  • Die Botschaft von Johannes (Mk 1,1-8)
  • Die Taufe Jesu (Mk 1,9-11)
  • Die Versuchung Jesu (Mk 1,12.13)
Beginn seines Dienstes: In Galiläa und den umliegenden Gebieten (Mk 1,14 - 7,23)
  • Der Herr verkündigt seine Botschaft (Mk 1,14.15)
  • Er beruft seine Jünger (Mk 1,16-20)
  • Er dient in Kapernaum (Mk 1,21-34)
  • Sein Dienst erstreckt sich auf Galiläa (Mk 1,35-45)
  • Er rechtfertigt seinen Dienst (Mk 2,1 - 3,6)
  • Er dient den Volksmengen (Mk 3,7-12)
  • Er beauftragt die Zwölf (Mk 3,13-19)
  • Er tadelt die Schriftgelehrten und Pharisäer (Mk 3,20-30)
  • Er bestimmt seine geistliche Familie (Mk 3,31-35)
  • Er predigt in Gleichnissen (Mk 4,1-34)
  • Er demonstriert seine Macht (Mk 4,35 - 5,43)
  • Rückkehr in seine Heimatstadt (Mk 6,1-6)
  • Er sendet seine Jünger aus (Mk 6,7-13)
  • Er bekommt einen mächtigen Feind (Mk 6,14-29)
  • Er versammelt die Jünger wieder um sich (Mk 6,30-32)
  • Er speist die Fünftausend (Mk 6,33-44)
  • Er geht auf dem Wasser (Mk 6,45-52)
  • Er heilt viele Menschen (Mk 6,53-56)
  • Er antwortet den Pharisäern (Mk 7,1-23)
Ausbreitung seines Dienstes: In verschiedenen Gebieten der Heiden (Mk 7,24 - 10,52)
  • Tyrus und Sidon: Er heilt die Tochter einer Frau aus den Nationen (Mk 7,24-30)
  • Dekapolis: Er heilt einen Taubstummen (Mk 7,31-37)
  • Am Ostufer von Galiläa: Er speist die Viertausend (Mk 8,1-9)
  • Dalmanutha: Sein Disput mit den Pharisäern (Mk 8,10-12)
  • Auf der anderen Seite des Sees: Er tadelt seine Jünger (Mk 8,13-21)
  • Bethsaida: Er heilt einen blinden Mann (Mk 8,22-26)
  • Cäsarea Philippi und Kapernaum: Er belehrt seine Jünger (Mk 8,27 - 9,50)
  • Abschluss seines Dienstes: Die Straße nach Jerusalem (Mk 10,1-52)
Vollendung seines Dienstes: Jerusalem (Mk 11,1 - 16,20)
  • Triumphaler Einzug (Mk 11,1-11)
  • Reinigung (Mk 11,12-19)
  • Lehren in der Öffentlichkeit und privat (Mk 11,20 - 13,37)
  • Vereinbarungen zum Verrat (Mk 14,1.2.10.11)
  • Salbung, das letzte Passahmahl, Verrat, Festnahme, Prozess (Jüdischer Teil) (Mk 14,3-9. 12-72)
  • Prozess (Römischer Teil), Kreuzigung (Mk 15,1-41)
  • Grablegung in die Gruft von Josef von Arimathäa (Mk 15,42-47)
  • Auferstehung (Mk 16,1-8)
  • Nachwort (Mk 16,9-20
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort auf der Erde …
Anfang der Han Dynastie in China. Sie entwickelt sich zur größten ethnischen Gruppierung im Land.
Häufig auftauchende Fragen
1. Wie kam es, dass Markus, der nicht zu der Gruppe der zwölf Jünger zählte, eines der Evangelien verfasste?
Obwohl Markus nicht zu den ursprünglichen Aposteln Jesu gehörte, finden wir ihn immer wieder in den Schilderungen neutestamentlichen Ereignisse. Markus, nach dem dies Evangelium benannt wurde, war ein enger Weggefährte des Apostels Petrus und eine wiederholt auftauchende Persönlichkeit in der Apostelgeschichte, wo er als „Johannes mit dem Beinamen Markus“ bekannt ist (Apg 12,12.25; 15,37.39). Es war das Haus der Mutter von Johannes Markus in Jerusalem, zu dem Petrus ging, als er aus dem Gefängnis befreit wurde (Apg 12,12).
Johannes Markus war ein Cousin von Barnabas (Kol 4,10), der Paulus und Bar-nabas auf Paulus’ erster Missionsreise begleitete (Apg 12,25; 13,5). Doch auf dem Weg verließ er sie in Perge und kehrte nach Jerusalem zurück (Apg 13,13).
Als Barnabas Johannes Markus auch zu Paulus’ zweiter Missionsreise mitnehmen wollte, lehnte Paulus dies ab. Die sich daraus ergebende Spannung zwischen Paulus und Barnabas führte zu ihrer Trennung (Apg 15,38-40). Aber Johannes Markus’ frühere Unentschlossenheit wurde nachweislich von großer Stärke und Reife abgelöst, und mit der Zeit bewies er dies auch dem Apostel Paulus. Als Paulus den Kolossern schrieb, wies er sie hin sichtlich der Ankunft von Johannes Markus an, dass sie ihn aufnehmen sollten (Kol 4,10). Paulus führt Markus sogar als einen seiner Mitarbeiter auf (Phim 1,24). Später erteilte Paulus Timotheus den Auftrag: „Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienst“ (2. Tim 4,11). Die Wiederherstellung von Johannes Markus zum brauchbaren Dienst mag teilweise auf das Bemühen von Petrus zurückzuführen sein. Petrus enge Beziehung zu Markus wird in seiner Aussage über ihn deutlich - „Markus, mein Sohn“ (1. Petr 5,13). Natürlich war Versagen nichts Fremdes für Petrus. Sein Einfluss auf den jungen Mann war zweifellos prägend, um der Instabilität seiner Jugend entgegenzuwirken und ihm zu Stärke und Reife zu verhelfen, die er für die Aufgabe benötigen würde, zu der Gott ihn berufen hatte. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, spiegelt das Markus-Evangelium das Leben Jesu hauptsächlich aus der Perspektive von Petrus wider.
2. Waren die letzten zwölf Verse von Kapitel 16 ursprünglich ein Teil des Markus-Evangeliums?
Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse (Mk 16,9-20) ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der griechische Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jahrhundert, Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren griechischen Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten.
Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen Vers 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Auch die Wortwahl weicht stark vom Rest des Evangeliums ab. Der griechische Partikel „als“, mit dem Vers 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Der folgende Abschnitt führt die Geschichte der Frauen in Vers 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Joh 20,11-18). Der maskuline Partikel in Vers 9 lässt „er“ als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von Vers 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (Vers 1; 15,40.47), stellt Vers 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Die Verse 9-20 stellen einen frühen Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar.
Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anders wo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes ist es möglich, falsch zu liegen. Es ist gut, sich über die Bedeutung der Passage Gedanken zu machen und sie ebenso wie Johannes 7,53 - 8,11 im Evangelium zu lassen.
3. Berichtet Markus von Ereignissen, die wir in den anderen Evangelien nicht finden?
Markus schildert drei Begebenheiten aus dem Leben Jesu, die einzigartig für sein Evangelium sind.
  • Das Gleichnis vom Wachstum der Saat (Mk 4,26-29)
  • Die Heilung eines Taubstummen (Mk 7,31-37)
  • Die Heilung eines Blinden (Mk 8,22-26)
Kurzstudium / einige Fragen
  • Markus beschreibt Jesu Haltung gegenüber Dienst und Knechtschaft auf unterschiedliche Art und Weise. Nenne einige Aspekte davon!
  • Welche Antwort erwartete Jesus, als er seinen Jünger die Frage: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ stellte? (Mk 8,29)
  • Wie offenbart Jesus seine Identität als Sohn Gottes im Markus-Evangelium?
  • Welche Rolle spielen Wunder im Markus-Evangelium im Zusammenhang mit dem Aufzeigen der besonderen Identität Jesu?
  • Wie verdeutlicht Markus, dass die Gläubigen die Verantwortung für die Verkündigung und Ausbreitung der guten Nachricht tragen?
Impressum
John F. MacArthur
1. Auflage 2003
© 2001 by John MacArthur
Originaltitel: The MacArthur Quick Reference Guide To The Bible
Nelson / Word Publishing Group, Nashville
© der deutschen Ausgabe 2003
by CLV • Christliche Literatur-Verbreitung
Postfach 11 01 35 • 33661 Bielefeld
Internet: www.clv.de 
Übersetzung: Martin Manten, Berlin
Lektorat: Claudia Kreutzer und Gabi Manten
Satz: CLV
Umschlag: Dieter Otten, Gummersbach
Druck und Bindung: Ebner & Spiegel, Ulm
ISBN: 3-89397-644-2
 

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist