Tag 459

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Fragen

  • Worin besteht das Ziel aller Ermahnung?
  • Für wen soll die Gemeinde besonders Fürbitte einlegen?

Bibeltext 

1. Timotheus 1

Paulus, Apostel Christi Jesu, nach Befehl Gottes, unseres Heilandes, und Christi Jesu, unserer Hoffnung, Timotheus, <meinem> echten Kind im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, <dem> Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn!
 
So wie ich dich bat, als ich nach Mazedonien reiste, in Ephesus zu bleiben, damit du einigen gebötest, nicht andere Lehren zu lehren noch sich mit Fabeln und endlosen Geschlechtsregistern abzugeben, die mehr Streitfragen hervorbringen als die Verwaltung Gottes <fördern>, die im Glauben ist: Das Endziel des Gebotes aber ist: Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben, wovon einige abgeirrt sind und sich zu leerem Geschwätz gewandt haben; die Gesetzeslehrer sein wollen und nicht verstehen, weder was sie sagen noch was sie fest behaupten. Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig gebraucht, indem er dies weiß, dass für einen Gerechten <das> Gesetz nicht bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Zügellose, für Gottlose und Sünder, für Unheilige und Ungöttliche, für Vaterschläger und Mutterschläger, für Menschenmörder, Hurer, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige und wenn etwas anderes der gesunden Lehre entgegen ist, nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut worden ist.
 
Ich danke Christus Jesus, unserem Herrn, der mir Kraft verliehen hat, dass er mich für treu erachtet hat, indem er den in <den> Dienst stellte, der zuvor ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter war; aber mir ist Barmherzigkeit zuteil geworden, weil ich es unwissend im Unglauben tat. Über die Maßen aber ist die Gnade unseres Herrn überströmend geworden mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus sind. Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich <der> erste bin. Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteil geworden, damit an mir, <dem> ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige, zum Vorbild für die, die an ihn glauben werden zum ewigen Leben. Dem König der Zeitalter aber, <dem> unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, <sei> Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
 
Dieses Gebot vertraue ich dir an, <mein> Kind Timotheus, gemäß den vorher über dich ergangenen Weissagungen, damit du durch diese den guten Kampf kämpfst, indem du <den> Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen, das einige von sich gestoßen und <so>, was den Glauben betrifft, Schiffbruch erlitten haben; unter denen Hymenäus ist und Alexander, die ich dem Satan überliefert habe, damit sie durch Zucht unterwiesen würden, nicht zu lästern.

1. Timotheus 2

Ich ermahne nun vor <allen Dingen>, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst. [Denn] dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis <der> Wahrheit kommen. Denn Gott ist einer, und einer <ist> Mittler zwischen Gott und Menschen, <der> Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle, <wovon> das Zeugnis zu seiner Zeit <verkündigt werden sollte>, wozu ich bestellt worden bin als Herold und Apostel (ich sage <die> Wahrheit, ich lüge nicht), ein Lehrer <der> Nationen, in Glauben und Wahrheit.
 
Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung. Ebenso auch, dass <die> Frauen sich in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern – was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen – durch gute Werke. Eine Frau lerne in <der> Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über <den> Mann zu herrschen, sondern still zu sein, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva; und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung. Sie wird aber gerettet werden beim Kindergebären, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit.

 


meine Antworten

Worin besteht das Ziel aller Ermahnung?

  • das Ziel ist
    • Liebe, aus reinem Herzen (1. Tim 1,5)
    • Liebe, aus guten Gewissen (1. Tim 1,5)
    • Liebe, aus ungeheuchelten Glauben (1. Tim 1,5)
    • den Glauben zu bewahren (1. Tim 1,18.19)
    • ein gutes Gewissen zu bewahren (1. Tim 1,18.19)
    • das alle Menschen errettet werden (1. Tim 2,4)
    • das alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Tim 2,4)

Für wen soll die Gemeinde besonders Fürbitte einlegen?

  • für alle Menschen (1. Tim 2,1)
  • für Menschen in Verantwortung (1. Tim 2,2)

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weiterführende Dokumente

Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 458

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Fragen

  • Warum ließ der Oberst den Apostel Paulus von Jerusalem nach Cäsarea überführen?
  • Wie lange zögerte der Statthalter Felix den Prozess des Paulus hinaus?

Bibeltext 

Apostelgeschichte 23

Paulus aber blickte das Synedrium unverwandt an und sprach: Brüder! Ich habe mit allem guten Gewissen mein Leben vor Gott geführt bis auf diesen Tag. Der Hohepriester Ananias aber befahl denen, die bei ihm standen, ihn auf den Mund zu schlagen. Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Und du sitzt da, um mich nach dem Gesetz zu richten, und gegen das Gesetz handelnd befiehlst du, mich zu schlagen? Die Dabeistehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes? Und Paulus sprach: Ich wusste nicht, Brüder, dass er Hoherpriester ist; denn es steht geschrieben: „Von einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht übel reden.“ Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil von <den> Sadduzäern, der andere aber von <den> Pharisäern war, rief er in dem Synedrium: Brüder, ich bin ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; wegen <der> Hoffnung und Auferstehung <der> Toten werde ich gerichtet. Als er aber dies gesagt hatte, entstand ein Zwiespalt unter den Pharisäern und Sadduzäern, und die Menge spaltete sich. Denn <die> Sadduzäer sagen, es gebe keine Auferstehung noch Engel, noch Geist; <die> Pharisäer aber bekennen beides. Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und stritten heftig und sagten: Wir finden an diesem Menschen nichts Böses. Wenn aber ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet hat –? Als aber ein großer Zwiespalt entstand, fürchtete der Oberste, Paulus könnte von ihnen zerrissen werden, und befahl der Truppe, hinabzugehen, ihn aus ihrer Mitte wegzureißen und in das Lager zu führen. In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu ihm und sprach: Sei guten Mutes! Denn wie du von mir in Jerusalem gezeugt hast, so musst du auch in Rom zeugen.
 
Als es aber Tag geworden war, rotteten sich die Juden zusammen, verfluchten sich und sagten, dass sie weder essen noch trinken würden, bis sie Paulus getötet hätten. Es waren aber mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten, die zu den Hohenpriestern und den Ältesten kamen und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluch verflucht, nichts zu genießen, bis wir Paulus getötet haben. Macht ihr nun jetzt mit dem Synedrium dem Obersten deutlich, dass er ihn zu euch führen möge, als wolltet ihr seine Sache genauer erfahren; wir aber sind bereit, ehe er nahe kommt, ihn umzubringen. Als aber der Sohn der Schwester <des> Paulus von dem Anschlag gehört hatte, kam er hin und ging in das Lager und meldete es Paulus. Paulus aber rief einen von den Hauptleuten zu sich und sagte: Führe diesen Jüngling zu dem Obersten, denn er hat ihm etwas zu melden. Der nun nahm ihn mit sich und führte ihn zu dem Obersten und sagt: Der Gefangene Paulus rief mich herzu und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, da er dir etwas zu sagen hat. Der Oberste aber nahm ihn bei der Hand und zog sich <mit> ihm allein zurück und fragte: Was ist es, das du mir zu melden hast? Er aber sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, dass du morgen Paulus in das Synedrium hinabbringest, als wollte <dieses> etwas Genaueres über ihn erkunden. Du nun, lass dich nicht von ihnen überreden, denn mehr als vierzig Männer von ihnen stellen ihm nach, die sich verflucht haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht hätten; und jetzt sind sie bereit und erwarten von dir die Zusage. Der Oberste nun entließ den Jüngling und befahl <ihm>: Sage niemand, dass du mir dies angezeigt hast. 
 
Und als er zwei von den Hauptleuten herzugerufen hatte, sprach er: Macht zweihundert Soldaten bereit, damit sie bis Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von <der> dritten Stunde der Nacht an. Und sie sollten Tiere bereithalten, um Paulus darauf zu setzen und sicher zu Felix, dem Statthalter, hinzubringen. Und er schrieb einen Brief folgenden Inhalts: Klaudius Lysias dem vortrefflichsten Statthalter Felix <seinen> Gruß! Diesen Mann, der von den Juden ergriffen wurde und nahe daran war, von ihnen umgebracht zu werden, habe ich <ihnen>, mit der Truppe einschreitend, entrissen, da ich erfahren habe, dass er ein Römer ist. Und da ich den Grund wissen wollte, weshalb sie ihn anklagten, führte ich ihn in ihr Synedrium hinab. Da fand ich, dass er wegen Streitfragen ihres Gesetzes angeklagt war, dass aber keine Anklage gegen ihn vorlag, die <des> Todes oder <der> Fesseln wert wäre. Da mir aber ein Anschlag angezeigt wurde, der [von den Juden] gegen den Mann geschehen solle, habe ich <ihn> sofort zu dir gesandt und auch den Klägern befohlen, vor dir zu sagen, was gegen ihn <vorliegt>. [Lebe wohl!] Die Soldaten nun nahmen Paulus, wie ihnen befohlen war, und führten <ihn> bei Nacht nach Antipatris. Am folgenden <Tag> aber ließen sie die Reiter mit ihm fortziehen und kehrten in das Lager zurück. Und als diese nach Cäsarea gekommen waren, übergaben sie dem Statthalter den Brief und führten ihm auch Paulus vor. Als er <es> aber gelesen und gefragt hatte, aus welcher Provinz er sei, und erfahren, dass <er> aus Zilizien <sei>, sprach er: Ich werde dich völlig anhören, wenn auch deine Ankläger angekommen sind. Und er befahl, dass er in dem Prätorium des Herodes bewacht werde.

Apostelgeschichte 24

Nach fünf Tagen aber kam der Hohepriester Ananias mit einigen Ältesten und einem gewissen Redner Tertullus herab, und sie erstatteten bei dem Statthalter Anzeige gegen Paulus. Als er aber gerufen worden war, begann Tertullus die Anklage und sprach: Da wir großen Frieden durch dich genießen und da durch deine Fürsorge für diese Nation Verbesserungen getroffen worden sind, <so> erkennen wir es in jeder Weise und überall, vortrefflichster Felix, mit aller Dankbarkeit an. Damit ich dich aber nicht länger aufhalte, bitte ich dich, uns in deiner Geneigtheit kurz anzuhören. Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden auf dem Erdkreis Aufruhr erregt, und als einen Anführer der Sekte der Nazaräer; der auch versucht hat, den Tempel zu entheiligen; den wir auch ergriffen haben [und nach unserem Gesetz richten wollten. Lysias aber, der Oberste, kam herzu und führte <ihn> mit großer Gewalt aus unseren Händen weg und befahl seinen Anklägern, zu dir zu kommen]; von dem du selbst, wenn du es untersucht hast, über dies alles Gewissheit erhalten kannst, wessen wir ihn anklagen. – Aber auch die Juden griffen <Paulus> mit an und sagten, dass dies sich so verhielte.
 
Und Paulus antwortete, nachdem ihm der Statthalter zu reden gewinkt hatte: Da ich weiß, dass du seit vielen Jahren Richter über diese Nation bist, verantworte ich mich über das, was mich betrifft, getrost, denn du kannst erkennen, dass es nicht mehr als zwölf Tage sind, seit ich hinaufging, um in Jerusalem anzubeten. Und sie haben mich weder im Tempel mit jemand in Unterredung gefunden noch bei der Anstiftung eines Volksauflaufs, weder in den Synagogen noch in der Stadt; auch können sie dir das nicht beweisen, wessen sie mich jetzt anklagen. Aber dies bekenne ich dir, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, so dem Gott <meiner> Väter diene, indem ich allem glaube, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht, und <die> Hoffnung zu Gott habe, die auch selbst diese erwarten, dass eine Auferstehung sein wird, sowohl <der> Gerechten als auch <der> Ungerechten. Darum bemühe ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben vor Gott und den Menschen. Nach mehreren Jahren aber kam ich her, um Almosen für meine Nation und Opfer darzubringen, wobei sie mich gereinigt im Tempel fanden, weder mit einer Menschenmenge noch mit Tumult; <es waren> aber einige Juden aus Asien, die hier vor dir sein und Klage führen sollten, wenn sie etwas gegen mich hätten. Oder lass diese selbst sagen, welches Unrecht sie [an mir] gefunden haben, als ich vor dem Synedrium stand, es sei denn wegen dieses einen Ausrufs, den ich tat, als ich unter ihnen stand: Wegen <der> Auferstehung <der> Toten werde ich heute von euch gerichtet. 
 
Felix aber, der genauere Kenntnis von dem Weg hatte, vertagte ihre Sache und sagte: Wenn Lysias, der Oberste, herabkommt, will ich eure Sache entscheiden. Und er befahl dem Hauptmann, ihn zu bewachen und ihm Erleichterung zu geben und niemand von den Seinen zu wehren, ihm zu dienen.
 
Nach einigen Tagen aber kam Felix herbei mit Drusilla, seiner Frau, die eine Jüdin war, und er ließ Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christus. Als er aber über Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und das kommende Gericht redete, wurde Felix von Furcht erfüllt und antwortete: Für jetzt geh hin; wenn ich aber gelegene Zeit habe, werde ich dich rufen lassen. Zugleich hoffte er auch, dass ihm von Paulus Geld gegeben werde; deshalb ließ er ihn auch öfter holen und unterhielt sich mit ihm. Als aber zwei Jahre verflossen waren, bekam Felix <den> Porzius Festus zum Nachfolger; und da Felix sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, ließ er Paulus gefangen zurück. 

 


meinen Antworten

Warum ließ der Oberst den Apostel Paulus von Jerusalem nach Cäsarea überführen?

  • weil es eine Verschwörung gegen Paulus von 40 Juden gegeben hatte (Apg 23,12-22)

Wie lange zögerte der Statthalter Felix den Prozess des Paulus hinaus?

  • 2 Jahre (Apg 24,27)

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weiterführende Dokumente

 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 457

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Fragen

  • Wozu forderte Hananias den Pharisäer Saulus auf, als er bereit war, sich zu bekehren?
  • Weshalb nahm der Oberst seine Anordnung, Paulus zu geißeln, wieder zurück?

Bibeltext 

Apostelgeschichte 22

Brüder und Väter, hört jetzt meine Verteidigung vor euch! Als sie aber hörten, dass er sie in hebräischer Mundart anredete, waren sie umso ruhiger. Und er spricht: Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Zilizien; aber auferzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels, unterwiesen nach <der> Strenge des väterlichen Gesetzes, war ich, wie ihr alle heute seid, ein Eiferer für Gott; der ich diesen Weg verfolgt habe bis zum Tod, indem ich sowohl Männer als auch Frauen band und in <die> Gefängnisse überlieferte, wie auch der Hohepriester mir Zeugnis gibt und die ganze Ältestenschaft, von denen ich auch Briefe an die Brüder empfing und nach Damaskus reiste, um auch diejenigen, die dort waren, gebunden nach Jerusalem zu führen, damit sie bestraft würden. Es geschah mir aber, als ich reiste und mich Damaskus näherte, dass mich gegen Mittag plötzlich ein großes Licht aus dem Himmel umstrahlte. Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Ich aber antwortete: Wer bist du, Herr? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst. Die aber bei mir waren, sahen zwar das Licht [und wurden von Furcht erfüllt], aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht. Ich sprach aber: Was soll ich tun, Herr? Der Herr aber sprach zu mir: Steh auf und geh nach Damaskus, und dort wird dir von allem gesagt werden, was dir zu tun verordnet ist.
 
Als ich aber vor der Herrlichkeit jenes Lichtes nicht sehen konnte, wurde ich von denen, die bei mir waren, an der Hand geleitet und kam nach Damaskus. Ein gewisser Ananias aber, ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, der ein <gutes> Zeugnis hatte von allen <dort> wohnenden Juden, kam zu mir, trat herzu und sprach zu mir: Bruder Saul, werde wieder sehend! Und zu derselben Stunde blickte ich zu ihm auf. Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und eine Stimme aus seinem Mund zu hören. Denn du wirst ihm an alle Menschen ein Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehört hast. Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst. Es geschah mir aber, als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war und im Tempel betete, dass ich in Verzückung geriet und ihn sah, der zu mir sprach: Eile und geh schnell aus Jerusalem hinaus, denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen. Und ich sprach: Herr, sie selbst wissen, dass ich die an dich Glaubenden ins Gefängnis warf und in den Synagogen schlug; und als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, stand auch ich dabei und willigte mit ein und verwahrte die Kleider derer, die ihn umbrachten. Und er sprach zu mir: Geh hin, denn ich werde dich weit weg zu <den> Nationen senden.
 
Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort und erhoben ihre Stimme und sagten: Weg von der Erde mit einem solchen, denn es geziemt sich nicht, dass er am Leben bleibt! Und als sie schrien und die Kleider wegschleuderten und Staub in die Luft warfen, befahl der Oberste, dass er in das Lager gebracht würde, und sagte, man solle ihn unter Geißelhieben verhören, damit er erführe, aus welchem Grund sie so gegen ihn schrien. Als sie ihn aber mit den Riemen ausspannten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist es euch erlaubt, einen Menschen, <der> ein Römer <ist>, zu geißeln, und zwar unverurteilt? Als aber der Hauptmann es hörte, ging er hin und meldete dem Obersten und sprach: Was hast du vor zu tun? Denn dieser Mensch ist ein Römer. Der Oberste aber kam herzu und sprach zu ihm: Sage mir, bist du ein Römer? Er aber sprach: Ja. Der Oberste aber antwortete: Ich habe für eine große Summe dieses Bürgerrecht erworben. Paulus aber sprach: Ich aber bin sogar <darin> geboren. Sogleich nun standen die von ihm ab, die ihn verhören sollten; aber auch der Oberste fürchtete sich, als er erfuhr, dass er ein Römer sei, und weil er ihn gebunden hatte. 
 
Am folgenden Tag aber, da er mit Gewissheit erfahren wollte, weshalb er von den Juden angeklagt sei, machte er ihn los und befahl, dass die Hohenpriester und das ganze Synedrium zusammenkommen sollten; und er führte Paulus hinab und stellte <ihn> vor sie.

 


meine Antworten

Wozu forderte Hananias den Pharisäer Saulus auf, als er bereit war, sich zu bekehren?

  • sehend zu werden (Apg 22,13)
  • Zeuge zu sein (Apg 22,15)
  • sie taufen zu lassen (Apg 22,16)
  • Jesus nahmen anrufen (Apg 22,16)

Weshalb nahm der Oberst seine Anordnung, Paulus zu geißeln, wieder zurück?

  • weil er Römer war (Apg 22,29)

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Tag 456

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Fragen

  • Wozu forderte Hananias den Pharisäer Saulus auf, als er bereit war, sich zu bekehren?
  • Weshalb nahm der Oberst seine Anordnung, Paulus zu geißeln, wieder zurück?

Bibeltext

Apostelgeschichte 21

Als es aber geschah, dass wir abfuhren, nachdem wir uns von ihnen losgerissen hatten, kamen wir geradewegs nach Kos, am folgenden <Tag> aber nach Rhodos und von dort nach Patara. Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien übersetzte, stiegen wir ein und fuhren ab. Wir sichteten aber Zypern, ließen es links liegen, segelten nach Syrien und legten in Tyrus an, denn dort hatte das Schiff die Ladung abzuliefern. Als wir aber die Jünger gefunden hatten, blieben wir dort sieben Tage; diese sagten dem Paulus durch den Geist, er solle nicht nach Jerusalem hinaufgehen. Als es aber geschah, dass wir die Tage vollendet hatten, zogen wir fort und reisten weiter; und sie alle geleiteten uns mit Frauen und Kindern bis außerhalb der Stadt; und wir knieten am Strand nieder und beteten. <Und> als wir voneinander Abschied genommen hatten, stiegen wir in das Schiff, jene aber kehrten nach Hause zurück.
 
Als wir aber die Fahrt von Tyrus aus vollendet hatten, gelangten wir nach Ptolemais; und wir begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen. Am folgenden Tag aber zogen wir fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus <des> Philippus, des Evangelisten, der <einer> von den Sieben war, und blieben bei ihm. Dieser aber hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten. Als wir aber mehrere Tage blieben, kam ein gewisser Prophet, mit Namen Agabus, von Judäa herab. Und er kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Füße und die Hände und sprach: Dies sagt der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in <die> Hände <der> Nationen überliefern. Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen ihn, nicht nach Jerusalem hinaufzugehen. Da antwortete Paulus: Was macht ihr, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Denn ich bin bereit, nicht nur gebunden zu werden, sondern auch in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht überreden ließ, wurden wir still und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!
 
Nach diesen Tagen aber machten wir uns bereit und gingen hinauf nach Jerusalem. Es gingen aber auch <einige> der Jünger von Cäsarea mit uns und brachten einen gewissen Mnason mit, einen Zyprier, einen alten Jünger, bei dem wir zu Gast sein sollten. Als wir aber in Jerusalem angekommen waren, nahmen uns die Brüder freudig auf. 
 
Am folgenden <Tag> aber ging Paulus mit uns zu Jakobus, und alle Ältesten kamen dahin. Und als er sie begrüßt hatte, erzählte er eins nach dem anderen, was Gott unter den Nationen durch seinen Dienst getan hatte. Sie aber, als sie es gehört hatten, verherrlichten Gott und sprachen zu ihm: Du siehst, Bruder, wie viele Tausende es unter den Juden gibt, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz. Es ist ihnen aber über dich berichtet worden, dass du alle Juden, die unter den Nationen sind, Abfall von Mose lehrst und sagst, sie sollen die Kinder nicht beschneiden noch nach den Gebräuchen wandeln. Was ist nun? Jedenfalls [muss eine Menge zusammenkommen, denn] sie werden hören, dass du gekommen bist. Tu nun dies, was wir dir sagen: Wir haben vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben. Diese nimm zu dir, reinige dich mit ihnen und trage die Kosten für sie, damit sie sich das Haupt scheren lassen können; und alle werden erkennen, dass nichts <an dem> ist, was ihnen über dich berichtet worden ist, sondern dass auch du selbst in der Beachtung des Gesetzes wandelst. In Bezug auf die Gläubigen <aus den> Nationen aber haben wir geschrieben und verfügt, [dass sie nichts dergleichen halten sollen als nur,] dass sie sich sowohl vor dem Götzenopfer als auch vor Blut und Ersticktem und Hurerei bewahren. Dann nahm Paulus die Männer zu sich, und nachdem er sich am folgenden Tag gereinigt hatte, ging er mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für einen jeden von ihnen das Opfer dargebracht war.
 
Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel, brachten die ganze Volksmenge in Erregung und legten die Hände an ihn und schrien: Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle überall belehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte; und zudem hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte verunreinigt. Denn sie hatten vorher Trophimus, den Epheser, mit ihm in der Stadt gesehen, von dem sie meinten, dass Paulus ihn in den Tempel geführt habe. Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf; und sie ergriffen Paulus und schleppten ihn aus dem Tempel, und sogleich wurden die Türen geschlossen. Und während sie ihn zu töten suchten, kam an den Obersten der Schar <die> Meldung, dass ganz Jerusalem in Erregung sei; der nahm sofort Soldaten und Hauptleute mit und lief zu ihnen hinab. Als sie aber den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf, Paulus zu schlagen. Dann näherte sich der Oberste, ergriff ihn und befahl, ihn mit zwei Ketten zu binden, und erkundigte sich, wer er sei und was er getan habe. Die einen in der Volksmenge aber riefen dieses, die anderen jenes; da er aber wegen des Tumults nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in das Lager zu führen. Als er aber an die Stufen kam, geschah es, dass er wegen der Gewalttätigkeit der Volksmenge von den Soldaten getragen wurde; denn die Menge des Volkes folgte und schrie: Weg mit ihm! Und als Paulus eben in das Lager hineingebracht werden sollte, spricht er zu dem Obersten: Ist es mir erlaubt, dir etwas zu sagen? Er aber sprach: Verstehst du Griechisch? Du bist also nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen eine Empörung gemacht und die viertausend Mann Sikarier in die Wüste hinausgeführt hat? Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann aus Tarsus in Zilizien – Bürger einer nicht unbedeutenden Stadt. Ich bitte dich aber, erlaube mir, zu dem Volk zu reden. Als er es aber erlaubt hatte, winkte Paulus, auf den Stufen stehend, dem Volk mit der Hand; nachdem aber eine große Stille eingetreten war, redete er <sie> in hebräischer Mundart an und sprach:


 meine Antworten

Wozu forderte Hananias den Pharisäer Saulus auf, als er bereit war, sich zu bekehren?

  • sehend zu werden (Apg 22,13)
  • Zeuge zu sein (Apg 22,15)
  • sie taufen zu lassen (Apg 22,16)
  • Jesus nahmen anrufen (Apg 22,16)

Weshalb nahm der Oberst seine Anordnung, Paulus zu geißeln, wieder zurück?

  • weil er Römer war (Apg 22,29)

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weiterführende Dokumente

Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 469

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 

Bibeltext 

Epheser 5

Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. 
 
Hurerei aber und alle Unreinheit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, wie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, die sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung. Denn dieses wisst und erkennt ihr, dass kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes. Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser <Dinge> wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. Seid nun nicht ihre Mitgenossen. Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber <seid ihr> Licht in <dem> Herrn; wandelt als Kinder <des> Lichts (denn die Frucht des Lichts <besteht> in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit), indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, vielmehr aber straft <sie> auch; denn das, was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch <nur> zu sagen. Alles aber, was bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar gemacht; denn das Licht ist es, das alles offenbar macht. Deshalb sagt er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!
 
Gebt nun Acht, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, die die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn <sei>. Und berauscht euch nicht mit Wein, in dem Ausschweifung ist, sondern werdet mit <dem> Geist erfüllt, redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen, danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus, einander untergeordnet in <der> Furcht Christi.
 
Ihr Frauen, [ordnet euch] euren eigenen Männern [unter], als dem Herrn. Denn <der> Mann ist <das> Haupt der Frau, wie auch der Christus <das> Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland. Aber wie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, so auch die Frauen den Männern in allem. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, damit er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch <das> Wort, damit er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und untadelig sei. So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Versammlung. Denn wir sind Glieder seines Leibes, [von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen]. „Deswegen wird ein Mensch den Vater und die Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein.“ Dieses Geheimnis ist groß; ich sage <es> aber in Bezug auf Christus und auf die Versammlung. Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie den Mann fürchte.

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus Christus liebt uns (Eph 5,2.25)
  • Jesus Christus hat sich uns hingegeben (Eph 5,2.25)
  • Jesus Christus ist Opfergabe und Schlachtopfer geworden (Eph 5,2)
  • Jesus Christus ist das Haupt der Gemeinde (Eph 5,23)
  • Jesus Christus liebt die Gemeinde (Eph 5,25)
  • Jesus Christus heiligt uns (Eph 5,26)
  • Jesus Christus reinigt uns (Eph 5,26)
  • Jesus Christus nährt uns (Eph 5,29)
  • Jesus Christus pflegt uns (Eph 5,29)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

 

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Nachahmer Gottes sein (Eph 5,1)
  • in Liebe wandeln (Eph 5,2)
  • Unzucht und alle Unreinheit soll es nicht geben (Eph 5,3)
  • Unanständigkeiten und Geschwätz geziemt sich nicht (Eph 5,4)
  • Danksagen (Eph 5,4)
  • nicht habsüchtig sein (Eph 5,5)
  • nicht mit leeren Worten verführen lassen (Eph 5,6)
  • als Kinder des Lichts wandeln (Eph 5,8)
  • gütig sein (Eph 5,9)
  • gerecht sein (Eph 5,9)
  • in Wahrheit leben (Eph 5,9)
  • prüfen was Gott wohlgefällig ist (Eph 5,10)
  • nichts mit der Finsternis gemein haben (Eph 5,11)
  • unser Leben kontrollieren (Eph 5,15)
  • wandeln als Weise (Eph 5,15)
  • die Zeit nutzen (Eph 5,16)
  • nicht töricht sein (Eph 5,17)
  • den Willen des Herrn verstehen (Eph 5,17)
  • nicht berauschen (Eph 5,18)
  • voller Geist werden (Eph 5,18)
  • Lieder singen (Eph 5,19)
  • Gott allezeit Dank sagen (Eph 5,20)
  • einander unterordnen (Eph 5,21)
  • die Frau lieben (Eph 5,25-33)
  • die Frau nähren und pflegen (Eph 5,29)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • wie Jesus uns liebt, so sollen auch wir lieben (Eph 5,2)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Wandeln als Kind Gottes
  • das Eheleben

Informationen

 

weiterführende Dokumente

 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

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Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist