TAG 115

INFORMATIONEN


FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.



BIBELTEXT

Josua 16

Und das Los kam heraus für die Söhne Josephs vom Jordan von Jericho an, beim Wasser von Jericho nach Osten: die Wüste, die von Jericho auf das Gebirge von Bethel hinaufsteigt; und die Grenze lief von Bethel nach Lus und ging hinüber zur Grenze der Arkiter, nach Atarot, und sie stieg nach Westen hinab zur Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze von Unter-Beth-Horon und bis Geser; und ihr Ende war zum Meer hin. So erhielten die Söhne Josephs, Manasse und Ephraim, ihr Erbteil.

Und es war die Grenze der Kinder Ephraim, nach ihren Familien: Die Grenze ihres Erbteils nach Osten war Aterot-Addar bis Ober-Beth-Horon, und die Grenze lief nach Westen nach Mikmetat hin, nördlich; und die Grenze wandte sich nach Osten nach Taanat-Silo und ging daran vorbei nach Osten nach Janocha, und sie stieg von Janocha hinab nach Atarot und Naarat und stieß an Jericho und lief aus am Jordan, von Tappuach ging die Grenze nach Westen zum Bach Kana, und ihr Ende war zum Meer hin. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Familien, mit den Städten, die für die Kinder Ephraim abgesondert wurden inmitten des Erbteils der Kinder Manasse: alle Städte und ihre Dörfer.

Aber sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig.

Josua 17

Und das Los kam heraus für den Stamm Manasse, denn er war der Erstgeborene Josephs – für Makir, den Erstgeborenen Manasses, den Vater Gileads; weil er ein Kriegsmann war, wurden ihm Gilead und Basan <zuteil>.  Und es kam heraus für die übrigen Söhne Manasses, nach ihren Familien: für die Söhne Abiesers und für die Söhne Heleks und für die Söhne Asriels und für die Söhne Sichems und für die Söhne Hephers und für die Söhne Schemidas; das waren die Kinder Manasses, des Sohnes Josephs, die Männlichen, nach ihren Familien.

Und Zelophchad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern <nur> Töchter; und dies sind die Namen seiner Töchter: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza. Und sie traten herzu vor Eleasar, den Priester, und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sprachen: Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters. Und so fielen Manasse zehn Anteile zu, außer dem Land Gilead und Basan, das jenseits des Jordan <liegt>; denn die Töchter Manasses erhielten ein Erbteil unter seinen Söhnen. Das Land Gilead aber wurde den übrigen Söhnen Manasses <zuteil>.

Und die Grenze Manasses war von Aser nach Mikmetat, das vor Sichem <liegt>; und die Grenze ging nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin. Manasse gehörte das Land Tappuach; aber Tappuach, an der Grenze Manasses, gehörte den Kindern Ephraim. Und die Grenze stieg hinab zum Bach Kana, südlich vom Bach. Diese Städte gehörten Ephraim inmitten der Städte Manasses. Und das Gebiet Manasses war nördlich des Baches, und sein Ende war zum Meer hin. Nach Süden gehörte es Ephraim und nach Norden Manasse; und das Meer war seine Grenze. Und nach Norden stießen die Manassiter an Aser und nach Osten an Issaschar. Und Manasse erhielt in Issaschar und in Aser: Beth-Schean und seine Tochterstädte, und Jibleam und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von En-Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Taanak und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte: das Dreihügelgebiet.

Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben. Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie vertrieben sie keineswegs.

Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir <nur> ein Los und eine Mess-Schnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit der HERR mich bis jetzt gesegnet hat? Und Josua sprach zu ihnen: Wenn du ein zahlreiches Volk bist, so zieh in den Wald hinauf und rode dort im Land der Perisiter und der Rephaim, wenn dir das Gebirge Ephraim zu eng ist. Und die Kinder Joseph sprachen: Das Gebirge reicht für uns nicht aus, und bei allen Kanaanitern, die im ebenen Land wohnen, sind eiserne Wagen: bei denen, die in Beth-Schean und seinen Tochterstädten, und bei denen, die im Tal Jisreel <wohnen>. Da sprach Josua zum Haus Joseph, zu Ephraim und zu Manasse, und sagte: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; nicht ein Los sollst du haben, sondern das Gebirge soll dir <zuteil> werden. Da es ein Wald ist, so rode ihn, und seine Ausläufer sollen dir gehören; denn du wirst die Kanaaniter vertreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben <und> wenn sie auch stark sind.

Josua 18

Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammelte sich nach Silo, und sie schlugen dort das Zelt der Zusammenkunft auf; und das Land war vor ihnen unterjocht. Und unter den Kindern Israel blieben sieben Stämme übrig, deren Erbteil man noch nicht ausgeteilt hatte. Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? Nehmt euch drei Männer für den Stamm, und ich will sie aussenden; und sie sollen sich aufmachen und das Land durchwandern und es ihrem Erbteil entsprechend aufschreiben und <dann> zu mir kommen. Und sie sollen es unter sich in sieben Teile verteilen. Juda soll auf seinem Gebiet bleiben im Süden, und das Haus Joseph soll auf seinem Gebiet bleiben im Norden. Ihr aber sollt das Land aufschreiben zu sieben Teilen und mir <das Verzeichnis> hierher bringen; und ich werde euch das Los werfen, hier vor dem HERRN, unserem Gott. Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Und Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseits des Jordan, im Osten, ihr Erbteil empfangen, das Mose, der Knecht des HERRN, ihnen gegeben hat.

Und die Männer machten sich auf und gingen hin. Und Josua gebot denen, die hingingen, um das Land aufzuschreiben, und sprach: Geht hin und durchwandert das Land und schreibt es auf und kommt wieder zu mir; und hier werde ich euch das Los werfen vor dem HERRN, in Silo. Und die Männer gingen hin und durchzogen das Land und schrieben es nach den Städten zu sieben Teilen auf in ein Buch; und sie kamen zu Josua in das Lager nach Silo <zurück>. Da warf ihnen Josua das Los in Silo vor dem HERRN. Und Josua teilte dort das Land den Kindern Israel aus nach ihren Abteilungen.

Und es kam herauf das Los des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Familien. Und das Gebiet ihres Loses kam heraus zwischen den Kindern Juda und den Kindern Joseph. Und ihre Grenze auf der Nordseite fing am Jordan an; und die Grenze stieg hinauf zur Nordseite von Jericho und stieg auf das Gebirge nach Westen, und ihr Ende war zur Wüste von Beth-Awen hin; und von dort ging die Grenze hinüber nach Lus, zur Südseite von Lus, das ist Bethel; und die Grenze stieg hinab nach Aterot-Addar, bei dem Berg, der südlich von Unter-Beth-Horon ist. – Und die Grenze zog sich herum und wandte sich zur Westseite, nach Süden von dem Berg, der vor Beth-Horon nach Süden <liegt>, und ihr Ende war nach Kirjat-Baal hin, das ist Kirjat-Jearim, einer Stadt der Kinder Juda; das war die Westseite.

Und die Südseite fing an am Ende von Kirjat-Jearim; und die Grenze lief aus nach Westen hin, und sie lief zur Wasserquelle Nephtoach hin; und die Grenze stieg hinab zum Ende des Berges, der vor dem Tal des Sohnes Hinnoms in der Talebene der Rephaim nach Norden <liegt>; und sie stieg das Tal Hinnom hinab zur Südseite der Jebusiter, und sie stieg hinab nach En-Rogel, und sie zog sich nordwärts herum und lief nach En-Semes, und sie lief nach Gelilot hin, das der Anhöhe Adummim gegenüber <liegt>, und sie stieg hinab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, und ging hinüber zur Seite, die der Ebene nordwärts gegenüber <liegt>, und stieg hinab zur Ebene; und die Grenze ging hinüber zur Nordseite von Beth-Hogla, und das Ende der Grenze war zur nördlichen Zunge des Salzmeeres, zum südlichen Ende des Jordan hin. Das war die Südgrenze. Und der Jordan begrenzte es an der Ostseite. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin, nach seinen Grenzen ringsum, nach ihren Familien.

Und die Städte des Stammes der Kinder Benjamin, nach ihren Familien, waren: Jericho und Beth-Hogla und Emek-Keziz und Beth-Araba und Zemaraim und Bethel und Awim und Para und Ophra und Kephar-Ammoni und Ophni und Geba: zwölf Städte und ihre Dörfer. Gibeon und Rama und Beerot und Mizpe und Kephira und Moza und Rekem und Jirpeel und Tarala und Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeat, Kirjat: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Familien.



MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott ist Herr (Jos 18,3.6)
  • Gott ist Gott der Väter (Jos 18,3)
  • Gott steht zu seinen Wort (Jos 18,3)
  • Gott ist persönlicher Gott (Jos 18,6)
  • Gott ist Erbteil (Jos 18,7)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Aber sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig. (Jos 16,10)
  • Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters. (Jos 17,4)
  • Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben. Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie vertrieben sie keineswegs. (Jos 17,12.13)
  • Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Jos 18,3)
  • Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. (Jos 18,7)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

 

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Ephraim und Manasse vertrieben nicht alle Kanaaniter (Jos 16,10) ⇒ Was sind meine altlasten, die ich mit mir rumschleppe?

Phil 3,13.14: Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.

Jak 1,21-25: Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit, und nehmt mit Sanftmut das eingepflanzte Wort auf, das eure Seelen zu erretten vermag. Seid aber Täter <des> Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Denn wenn jemand ein Hörer <des> Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineinschaut und <darin> bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter <des> Werkes ist, der wird glückselig sein in seinem Tun.

  • die Töchter Zelphchads war unzufrieden, weil sie beim Erbe / Land übergangen werden sollten (Jos 17,3-6) ⇒ komme ich mit meinen geistlichen Anliegen vor dem Herrn, um es einzufordern ⇒ bin ich geistlich unzufrieden?

Gal 4,7: Also bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, <so> auch Erbe durch Gott.

Kol 1,12: danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Licht,

Hebr 9,15: Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da <der> Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen.

  1. Petr 1,4: zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in <den> Himmeln aufbewahrt ist für euch,
  • Manasse war unzufrieden, weil das Erbe zu klein war ⇒ komme ich mit meinen geistlichen Anliegen vor dem Herrn, um es einzufordern ⇒ bin ich geistlich unzufrieden?

1. Kor 12,31: Eifert aber nach den größeren Gnadengaben; und einen noch weit vortrefflicheren Weg zeige ich euch.

  • Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Jos 18,3)
    • Wie sieht das bei mir aus? Wo zeige ich mich lässig im Umgang mit dem alten Leben und dem Verheißungen Gottes?
    • Baue ich auf die Verheißung Gottes?
z.B: 

Mt 28,18: Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

  •  Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. (Jos 18,7)
    • setze ich alles auf den Herrn, das er meine Erbteil ist?

Mk 10,28-31: Petrus fing an, zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte und die Letzten Erste sein.

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Die Verteilung des Landes (Teil 3)


 

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Dei List der Gibeoniter

TAG 115

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FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 


 

BIBELTEXT

Josua 15

Und das Los fiel für den Stamm der Kinder Juda, nach ihren Familien, zur Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, nach Süden, im äußersten Süden. Und ihre Südgrenze war vom Ende des Salzmeeres, von der Zunge, die sich nach Süden wendet, und sie lief aus nach Süden von der Anhöhe Akrabbim und ging hinüber nach Zin, und sie stieg hinauf südlich von Kades-Barnea und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka, und sie ging hinüber nach Azmon und lief aus am Bach Ägyptens; und das Ende der Grenze war zum Meer hin. Das soll eure Südgrenze sein.

Und die Grenze nach Osten war das Salzmeer bis an das Ende des Jordan. 

Und die Grenze an der Nordseite war von der Meereszunge an, vom Ende des Jordan; und die Grenze stieg hinauf nach Beth-Hogla und ging hinüber nördlich von Beth-Araba; und die Grenze stieg hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens; und die Grenze stieg vom Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal, das der Anhöhe Adummim gegenüber <liegt>, die südlich vom Bach ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ende war bei En-Rogel; und die Grenze stieg das Tal des Sohnes Hinnoms hinauf, zur Südseite der Jebusiter, das ist Jerusalem; und die Grenze stieg zum Gipfel des Berges hinauf, der vor dem Tal Hinnom, nach Westen, am Ende der Talebene der Rephaim, nach Norden <liegt>; und die Grenze zog sich herum vom Gipfel des Berges zur Wasserquelle Nephtoach und lief zu den Städten des Gebirges Ephron hin; und die Grenze zog sich herum nach Baala, das ist Kirjat-Jearim; und von Baala wandte sich die Grenze nach Westen zum Gebirge Seir und ging hinüber zur Nordseite des Berges Jearim, das ist Kesalon, und sie stieg hinab nach Beth-Semes und ging hinüber nach Timna; und die Grenze lief zur Nordseite von Ekron hin; und die Grenze zog sich herum nach Schikkeron und ging hinüber zum Berg von Baala, und sie lief aus bei Jabneel; und das Ende der Grenze war zum Meer hin.

Und die Westgrenze war das große Meer und die Küste. Das war die Grenze der Kinder Juda ringsum nach ihren Familien.

Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai und Achiman und Talmai, Kinder Enaks. Und von dort zog er gegen die Bewohner von Debir hinauf; der Name von Debir war aber vorher Kirjat-Sepher. Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zur Frau. Da nahm es Othniel ein, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Aksa zur Frau. Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.

Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Juda, nach ihren Familien.

Und die Städte am Ende des Stammes der Kinder Juda, gegen die Grenze Edoms hin im Süden, waren: Kabzeel und Eder und Jagur und Kina und Dimona und Adada und Kedesch und Hazor und Jitnan, Siph und Telem und Bealot und Neu-Hazor und Kerijot-Hezron, das ist Hazor; Amam und Schema und Molada und Hazor-Gadda und Heschmon und Beth-Pelet und Hazar-Schual und Beerseba und Bisjotja, Baala und Ijim und Ezem und El-Tolad und Kesil und Horma und Ziklag und Madmanna und Sansanna und Lebaot und Schilchim und Ajin und Rimmon: Alle Städte waren neunundzwanzig, und ihre Dörfer.

In der Niederung: Eschtaol und Zorha und Aschna und Sanoach und En-Gannim, Tappuach und Enam, Jarmut und Adullam, Soko und Aseka und Schaaraim und Aditaim und Gedera und Gederotaim: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Zenan und Hadascha und Migdal-Gad und Dilhan und Mizpe und Jokteel, Lachis und Bozkat und Eglon und Kabbon und Lachmas und Kitlisch und Gederot, Beth-Dagon und Naama und Makkeda: sechzehn Städte und ihre Dörfer.

Libna und Eter und Aschan und Jiphtach und Aschna und Nezib und Kehila und Aksib und Marescha: neun Städte und ihre Dörfer. Ekron und seine Tochterstädte und seine Dörfer. Von Ekron an und nach Westen, alle, die zur Seite von Asdod <lagen>, und ihre Dörfer: Asdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer; Gaza, seine Tochterstädte und seine Dörfer, bis an den Bach Ägyptens und das große Meer und die Küste.

Und im Gebirge: Schamir und Jattir und Soko und Danna und Kirjat-Sanna, das ist Debir, und Anab und Eschtemo und Anim und Gosen und Holon und Gilo: elf Städte und ihre Dörfer. Arab und Duma und Eschhan und Janum und Beth-Tappuach und Apheka und Humta und Kirjat-Arba, das ist Hebron, und Zior: neun Städte und ihre Dörfer.

Maon, Karmel und Siph und Juta und Jisreel und Jokdeam und Sanoach, Kajin, Gibea und Timna: zehn Städte und ihre Dörfer. Halchul, Beth-Zur und Gedor und Maarat und Beth-Anot und Eltekon: sechs Städte und ihre Dörfer. Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba: zwei Städte und ihre Dörfer.

In der Wüste: Beth-Araba, Middin und Sekaka und Nibschan und Ir-Hammelach und En-Gedi: sechs Städte und ihre Dörfer.

Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem – die Kinder Juda vermochten sie nicht zu vertreiben; und die Jebusiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.



MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...

... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. (Jos 15,15)
  • Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen. (Jos 15,19)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gottes Anweisungen folgen (Jos 15,13)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

Jos 15,13-19: Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai und Achiman und Talmai, Kinder Enaks. Und von dort zog er gegen die Bewohner von Debir hinauf; der Name von Debir war aber vorher Kirjat-Sepher. Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zur Frau. Da nahm es Othniel ein, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Aksa zur Frau. Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.
  • Aksa war nicht zufrieden mit dem Erbteil, sie schaute voraus, sie wollte mehr Segen 
    • zeigte Mut
    • kam mit der Bitte zu ihrem Vater, sie wollte gesegnet werden
    • Land ohne Wasser ist wertlos, Wasser ist Segen
    • Komm ich mit der Bitte zu meinem himmlischen Vater?
    • Wasser des Lebens von oben zu bekommen. 
    • geistlich mehr zu bekommen, geistlich unzufrieden zu sein

Joh 4,10-15: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und <wüsstest>, wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, <so> hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht mehr hierherkomme, um zu schöpfen.

Joh 7,38: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Offb 7,16: Sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgendeine Glut;
Offb 7,17: denn das Lamm, das in <der> Mitte des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Quellen <der> Wasser <des> Lebens, und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.

Offb 21,6: Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.

Offb 22,1: Und er zeigte mir einen Strom von Wasser <des> Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes.

Offb 22,17: Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, nehme <das> Wasser <des> Lebens umsonst.

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Die Verteilung des Landes (Teil 2)


 

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Dei List der Gibeoniter

TAG 114

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FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.



 

BIBELTEXT

Josua 13

Und Josua war alt, hochbetagt, und der HERR sprach zu ihm: Du bist alt, hochbetagt, und vom Land ist sehr viel übrig, in Besitz zu nehmen. Dies ist das Land, das <noch> übrig ist: alle Bezirke der Philister und das ganze Gesuri; vom Sichor, der östlich von Ägypten <fließt>, bis an die Grenze von Ekron im Norden, wird es zu den Kanaanitern gerechnet; die fünf Fürsten der Philister: der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gatiter und der Ekroniter, und die Awiter. Im Süden das ganze Land der Kanaaniter und Meara, das den Sidoniern gehört, bis Aphek, bis an die Grenze der Amoriter; und das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuß des Berges Hermon, bis man nach Hamat kommt; alle Bewohner des Gebirges, vom Libanon bis Misrephot-Majim, alle Sidonier. Ich selbst werde sie vor den Kindern Israel vertreiben; nur verlose es Israel als Erbteil, so wie ich dir geboten habe. Und nun verteile dieses Land als Erbteil den neun Stämmen und dem halben Stamm Manasse.

Mit Manasse haben die Rubeniter und die Gaditer ihr Erbteil empfangen, das Mose ihnen gegeben hat jenseits des Jordan im Osten, so wie Mose, der Knecht des HERRN, es ihnen gegeben hat: von Aroer an, das am Ufer des Baches Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Bachtal <liegt>, und die ganze Ebene Medeba bis Dibon, und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, bis zur Grenze der Kinder Ammon; und Gilead und das Gebiet der Gesuriter und der Maakatiter und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis Salka, das ganze Reich Ogs in Basan, der in Astarot und in Edrei regierte (er war vom Überrest der Rephaim übrig geblieben); und Mose schlug sie und vertrieb sie. Aber die Kinder Israel vertrieben weder die Gesuriter noch die Maakatiter; und Gesur und Maakat haben in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag. Nur dem Stamm Levi gab er kein Erbteil; die Feueropfer des HERRN, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.

Und Mose gab dem Stamm der Kinder Ruben <ihren Anteil> nach ihren Familien. Und es wurde ihnen als Gebiet <zuteil>: von Aroer an, das am Ufer des Baches Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Bachtal <liegt>, und die ganze Ebene bei Medeba; Hesbon und alle seine Städte, die in der Ebene sind: Dibon und Bamot-Baal und Beth-Baal-Meon und Jahza und Kedemot und Mephaat und Kirjataim und Sibma und Zeret-Schachar auf dem Berg der Talebene und Beth-Peor und die Abhänge des Pisga und Beth-Jesimot und alle Städte der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, den Mose schlug, ihn und die Fürsten von Midian: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, die Herrscher Sihons, Bewohner des Landes. Und Bileam, den Sohn Beors, den Wahrsager, töteten die Kinder Israel mit dem Schwert, samt ihren Erschlagenen. Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan und das Ufer. Das war das Erbteil der Kinder Ruben, nach ihren Familien, die Städte und ihre Dörfer.

Und Mose gab dem Stamm Gad, den Kindern Gad, <ihren Anteil> nach ihren Familien. Und es wurde ihnen als Gebiet <zuteil>: Jaser und alle Städte Gileads und die Hälfte des Landes der Kinder Ammon bis Aroer, das vor Rabba <liegt>; und von Hesbon bis Ramat-Mizpe und Betonim, und von Machanaim bis an die Grenze von Lidebir; und in der Talebene: Beth-Haram und Beth-Nimra und Sukkot und Zaphon, der Rest des Reiches Sihons, des Königs von Hesbon, der Jordan und das Ufer bis an das Ende des Sees Kinnereth, jenseits des Jordan im Osten. Das war das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Familien, die Städte und ihre Dörfer.

Und Mose gab dem halben Stamm Manasse <ihren Anteil>. Und dem halben Stamm der Kinder Manasse wurde nach ihren Familien <ihr Gebiet zuteil>. Und ihr Gebiet war von Machanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Dörfer Jairs, die in Basan sind, sechzig Städte. Und das halbe Gilead und Astarot und Edrei, die Städte des Reiches Ogs, in Basan, <wurden> den Söhnen Makirs, des Sohnes Manasses, <zuteil>, der Hälfte der Söhne Makirs, nach ihren Familien.

Das ist es, was Mose in den Ebenen Moabs als Erbe ausgeteilt hatte, jenseits des Jordan von Jericho, im Osten. Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, so wie er zu ihnen geredet hat.

Josua 14

Und dies ist es, was die Kinder Israel als Erbe im Land Kanaan erhielten, was Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter der Stämme der Kinder Israel ihnen als Erbe austeilten, durch das Los ihres Erbteils; so wie der HERR durch Mose geboten hatte bezüglich der neun Stämme und des halben Stammes. Denn das Erbteil der zwei Stämme und des halben Stammes hatte Mose jenseits des Jordan gegeben; den Leviten aber hatte er kein Erbteil in ihrer Mitte gegeben. Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer den Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe. So wie der HERR Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel, und sie teilten das Land.

Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat. Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es mir ums Herz war. Und meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; ich aber bin dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt. Da schwor Mose an jenem Tag und sprach: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird in Ewigkeit! Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt. Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, so wie er geredet hat, diese fünfundvierzig Jahre, seitdem der HERR dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherwanderte; und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt. Ich bin heute noch so stark wie an dem Tag, als Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt zum Kampf und um aus- und einzuziehen. Und nun gib mir dieses Gebirge, von dem der HERR an jenem Tag geredet hat; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakim dort sind und große, feste Städte. Vielleicht ist der HERR mit mir, dass ich sie vertreibe, so wie der HERR geredet hat. Und Josua segnete ihn und gab Kaleb, dem Sohn Jephunnes, Hebron zum Erbteil. Daher wurde Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war. Der Name Hebrons war aber vorher: Stadt Arbas; er war der größte Mann unter den Enakim. – Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.



MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott redet (Jos 13,1-33)
  • Gott gibt Anweisungen
  • Verteilung des Landes (Jos 13,7)
  • Gott ist Erbe (Jos 13,33)
  • Gott ist persönlicher Gott ("Herrn, mein Gott") (Jos 14,8.9)
  • Gott hält am Leben (Jos 14,10)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Nur dem Stamm Levi gab er kein Erbteil; die Feueropfer des HERRN, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.  (Jos 13,14)
  • Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, so wie er zu ihnen geredet hat. (Jos 13,33) 
  • so wie der HERR durch Mose geboten hatte bezüglich der neun Stämme und des halben Stammes. (Jos 14,2
  • Und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer den Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe. So wie der HERR Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel, und sie teilten das Land. (Jos 14,4.5
  • Und das Land hatte Ruhe vom Krieg. (Jos 14,15) 

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gott treu nachfolgen (Jos 14,8.9.14)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

  • reicht mir Gott als Erbteil? (Jos 13,14.33; 14,4.5)

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • wie die Leviten zufrieden sein, mit Gott als Erbteil (Jos 13,14.33; 14,4.5)
  • Gottes Auftrag treu ausführen (Jos 14,2.5)
  • Nachfolge wie Kaleb (Jos 14,8.9.14)
    • völlige Nachfolge 
Selbstzeugnis ich aber bin dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt. (Jos 14,8)
Zeugnis von Mose Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt. (Jos 14,9)
Zeugnis von Josua weil er dem HERRN, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war. (Jos 14,14)
  • Mose ist immer wieder als Mann Gottes bezeichnet ⇒ bin ich auch so bekannt "Ein Mann Gottes / des Herrn Jesus" (Jos 14,6   
  • Mose ist immer wieder als Knecht Gottes bezeichnet ⇒ bin ich auch so bekannt "Ein Knecht Gottes / des Herrn Jesus" (Jos 14,6)    
  • Kaleb war bereit zu kämpfen und vertraute dabei auf den Herrn (Jos 14,11.12)
Wo bin ich zu finden? 
Bin ich noch geistlich hungrig?
Für das Erbe leben
Josua 13 Josua 14
Erbe verteilen
    • östliche des Jordans (2 ½ Stämme)
Erbe verteilen
  • westlich des Jordans (9 ½ Stämme)
Land,
  • außerhalb des verheißenen Landes
 
Land,
  • innerhalb des verheißenen Landes
  • wo die starken Feinde wohnen
zufrieden
(2 ½ Stämme)
hungrig
der 85 jährige Kaleb
Leben,
  • wo der Sieg errungen ist oder staatgefunden hat
 
Leben,
  • wo der Sieg errungen werden muss
  • wo die Riesen wohnen
 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Die Verteilung des Landes (Teil 1)


 

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Dei List der Gibeoniter

TAG 113

INFORMATIONEN


FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.



BIBELTEXT

Josua 11

Und es geschah, als Jabin, der König von Hazor, es hörte, sandte er zu Jobab, dem König von Madon, und zum König von Schimron und zum König von Akschaph und zu den Königen, die nördlich im Gebirge waren, und in der Ebene südlich von Kinneroth und in der Niederung und im Hügelgebiet von Dor im Westen, zu den Kanaanitern im Osten und im Westen und zu den Amoritern und zu den Hethitern und den Perisitern und den Jebusitern im Gebirge und zu den Hewitern am Fuß des Hermon im Land Mizpa. Und sie zogen aus, sie und alle ihre Lager mit ihnen, ein großes Volk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge, und sehr viele Pferde und Wagen. Und alle diese Könige trafen zusammen und kamen und lagerten miteinander am Wasser Merom, um mit Israel zu kämpfen.

Da sprach der HERR zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit will ich sie allesamt erschlagen vor Israel hingeben: Ihre Pferde sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. Und Josua, und alles Kriegsvolk mit ihm, kam plötzlich über sie am Wasser Merom, und sie überfielen sie. Und der HERR gab sie in die Hand Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Sidon, der großen <Stadt>, und bis Misrephot-Majim, und bis in die Talebene von Mizpe im Osten; und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener übrig blieb. Und Josua tat ihnen, so wie der HERR ihm gesagt hatte: Ihre Pferde lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer.

Und Josua kehrte in jener Zeit zurück und nahm Hazor ein, und seinen König erschlug er mit dem Schwert; denn Hazor war vorher die Hauptstadt all dieser Königreiche. Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der Schärfe des Schwertes und verbannten sie: Nichts blieb übrig, was Odem hatte; und Hazor verbrannte er mit Feuer. Und alle Städte dieser Könige, samt allen ihren Königen, nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes <und> verbannte sie, so wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. Nur alle Städte, die auf ihrem Hügel standen, verbrannte Israel nicht; Hazor ausgenommen, <das> verbrannte Josua. Und alle Beute dieser Städte und das Vieh plünderten die Kinder Israel für sich; doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: Sie ließen nichts übrig, was Odem hatte. Wie der HERR Mose, seinem Knecht, geboten hatte, so gebot Mose Josua, und so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR Mose geboten hatte.

Und Josua nahm dieses ganze Land: das Gebirge und den ganzen Süden und das ganze Land Gosen und die Niederung und die Ebene, und das Gebirge Israel und seine Niederung, vom kahlen Gebirge, das nach Seir aufsteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuß des Berges Hermon; und alle ihre Könige ergriff er und erschlug sie und tötete sie. Lange Zeit führte Josua Krieg mit allen diesen Königen. Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein. Denn von dem HERRN war es, dass sie ihr Herz verhärteten zum Kampf mit Israel, damit sie verbannt würden, ohne dass ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie der HERR Mose geboten hatte.

Und Josua kam in jener Zeit und rottete die Enakim aus vom Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und vom ganzen Gebirge Juda und vom ganzen Gebirge Israel: Mit ihren Städten verbannte sie Josua. Es blieben keine Enakim im Land der Kinder Israel übrig; nur in Gaza, in Gat und in Asdod blieben sie übrig. Und <so> nahm Josua das ganze Land ein, nach allem, was der HERR zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen.

Josua 12

Und das Land hatte Ruhe vom Krieg. Und dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und deren Land sie in Besitz nahmen jenseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, vom Bach Arnon bis zum Berg Hermon, und die ganze Ebene im Osten: Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte; er herrschte von Aroer an, das am Ufer des Baches Arnon <liegt>, und zwar von der Mitte des Bachtals an, und über das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, die Grenze der Kinder Ammon, und über die Ebene bis an den See Kinneroth, im Osten, und bis an das Meer der Ebene, das Salzmeer, im Osten, nach Beth-Jesimot hin, und im Süden unter den Abhängen des Pisga; und das Gebiet Ogs, des Königs von Basan, vom Überrest der Rephaim, der in Astarot und in Edrei wohnte; und er herrschte über den Berg Hermon und über Salka und über das ganze Basan bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakatiter und <über> das halbe Gilead <bis an> die Grenze Sihons, des Königs von Hesbon. Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie; und Mose, der Knecht des HERRN, gab das Land als Besitztum den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamm Manasse.

Und dies sind die Könige des Landes, die Josua und die Kinder Israel schlugen diesseits des Jordan, nach Westen hin, von Baal-Gad in der Talebene des Libanon bis an das kahle Gebirge, das nach Seir aufsteigt (und Josua gab das Land den Stämmen Israels als Besitztum, nach ihren Abteilungen, im Gebirge und in der Niederung und in der Ebene und an den Abhängen und in der Wüste und im Süden: die Hethiter und die Amoriter und die Kanaaniter, die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter):

der König von Jericho, einer; der König von Ai, das zur Seite von Bethel <liegt>, einer;
der König von Jerusalem, einer; der König von Hebron, einer;
der König von Jarmut, einer; der König von Lachis, einer;
der König von Eglon, einer; der König von Geser, einer;
der König von Debir, einer; der König von Geder, einer;
der König von Horma, einer; der König von Arad, einer;
der König von Libna, einer; der König von Adullam, einer;
der König von Makkeda, einer; der König von Bethel, einer;
der König von Tappuach, einer; der König von Hepher, einer;
der König von Aphek, einer; der König von Lascharon, einer;
der König von Madon, einer; der König von Hazor, einer;
der König von Schimron-Meron, einer; der König von Akschaph, einer;
der König von Taanak, einer; der König von Megiddo, einer;
der König von Kedesch, einer; der König von Jokneam, am Karmel, einer;
der König von Dor, im Hügelgebiet von Dor, einer; der König von Gojim in Gilgal, einer;
der König von Tirza, einer. Alle Könige waren einunddreißig.



MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott redet (Jos 11,6)
  • Gott gibt Trost und Versprechen (Jos 11,6)
  • Gott gibt Anweisungen (Jos 11,6)
  • Gott schenkt Sieg (Jos 11,8)
  • Gott kämpft für Israel (Jos 11,8)
  • Gott erfüllt Versprechen (Jos 11,8.23)
  • Gott setzt Zeit des Gerichtes (Jos 11,20)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Da sprach der HERR zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit will ich sie allesamt erschlagen vor Israel hingeben: Ihre Pferde sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. Und Josua, und alles Kriegsvolk mit ihm, kam plötzlich über sie am Wasser Merom, und sie überfielen sie. Und der HERR gab sie in die Hand Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Sidon, der großen <Stadt>, und bis Misrephot-Majim, und bis in die Talebene von Mizpe im Osten; und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener übrig blieb. Und Josua tat ihnen, so wie der HERR ihm gesagt hatte: Ihre Pferde lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer. (Jos 11,6-9)
  • so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR Mose geboten hatte(Jos 11,12b)
  • Wie der HERR Mose, seinem Knecht, geboten hatte, so gebot Mose Josua, und so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR Mose geboten hatte(Jos 11,15)
  • Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein. Denn von dem HERRN war es, dass sie ihr Herz verhärteten zum Kampf mit Israel, damit sie verbannt würden, ohne dass ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie der HERR Mose geboten hatte(Jos 11,20)
  • nach allem, was der HERR zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen. (Jos 11,23)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gottes Anweisungen folgen (Jos 11,12.15.20.23)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Gott schenkt den Sieg (Jos 11,8), wenn ich das tue, was der Herr will (Jos 11,12.15.20.23)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Gottes Anweisungen folgen (Jos 11,15.20)
so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR Mose geboten hatte(Jos 11,12b)
Wie der HERR Mose, seinem Knecht, geboten hatte, so gebot Mose Josua, und so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR Mose geboten hatte(Jos 11,15)
Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein. Denn von dem HERRN war es, dass sie ihr Herz verhärteten zum Kampf mit Israel, damit sie verbannt würden, ohne dass ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie der HERR Mose geboten hatte(Jos 11,20)
nach allem, was der HERR zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen. (Jos 11,23)
    • wie sieht das in meinem Leben aus?

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Sieg über Nord-Israel
  • Verzeichnis der besiegten Könige


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Dei List der Gibeoniter

TAG 119

INFORMATIONEN


FRAGEN

  • Welche Sorge kam in Israel auf, als sie hörten, dass ein Altar am Jordan gebaut worden war?
  • Was lehrte Josua die Ältesten, Häupter, Richter und Amtsleute in Israel über die rechte Beziehung des Volkes zum Herrn?


BIBELTEXT

Josua 22

Damals rief Josua die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und er sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch geboten habe. Ihr habt eure Brüder nicht verlassen diese lange Zeit bis auf diesen Tag und habt das Gebot des HERRN, eures Gottes, gehalten. Und nun hat der HERR, euer Gott, euren Brüdern Ruhe verschafft, wie er zu ihnen geredet hat; und nun wendet euch und zieht zu euren Zelten, in das Land eures Eigentums, das Mose, der Knecht des HERRN, euch jenseits des Jordan gegeben hat. Nur achtet sehr darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat: den HERRN, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu halten und ihm anzuhangen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele. Und Josua segnete sie und entließ sie; und sie zogen zu ihren Zelten.

Und der <einen> Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose in Basan <ein Erbteil> gegeben; aber seiner <anderen> Hälfte hatte Josua mit ihren Brüdern diesseits des Jordan, im Westen, <ihr Erbteil> gegeben. Und als Josua sie zu ihren Zelten entließ, da segnete er auch sie, und er sprach zu ihnen und sagte: Kehrt zu euren Zelten zurück mit vielen Reichtümern und mit sehr vielem Vieh, mit Silber und mit Gold und mit Kupfer und mit Eisen und mit Kleidern in großer Menge; teilt die Beute eurer Feinde mit euren Brüdern.

So kehrten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse zurück und zogen weg von den Kindern Israel, von Silo, das im Land Kanaan ist, um in das Land Gilead zu ziehen, in das Land ihres Eigentums, in dem sie sich ansässig gemacht hatten nach dem Befehl des HERRN durch Mose. Und als sie in die Bezirke des Jordan kamen, die im Land Kanaan sind, da bauten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse dort einen Altar am Jordan, einen Altar, groß von Ansehen.

Und die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut, angesichts des Landes Kanaan, in den Bezirken des Jordan, den Kindern Israel gegenüber. Und als die Kinder Israel es hörten, da versammelte sich die ganze Gemeinde der Kinder Israel nach Silo, um gegen sie hinaufzuziehen zum Krieg.

Und die Kinder Israel sandten zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zum halben Stamm Manasse, in das Land Gilead, Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters, und zehn Fürsten mit ihm, je einen Fürsten für ein Vaterhaus, von allen Stämmen Israels; und sie waren jeder das Haupt ihres Vaterhauses unter den Tausenden Israels. Und sie kamen zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zum halben Stamm Manasse, in das Land Gilead, und redeten mit ihnen und sprachen: So spricht die ganze Gemeinde des HERRN: Was ist das für eine Treulosigkeit, die ihr gegen den Gott Israels begangen habt, dass ihr euch heute abwendet von der Nachfolge des HERRN, indem ihr euch einen Altar baut, um euch heute gegen den HERRN zu empören? Ist es uns zu wenig an der Ungerechtigkeit Peors, von der wir uns <noch> nicht gereinigt haben bis auf diesen Tag, und doch kam die Plage über die Gemeinde des HERRN? Und ihr wendet euch heute ab von der Nachfolge des HERRN! Und es wird geschehen, empört ihr euch heute gegen den HERRN, so wird er morgen über die ganze Gemeinde Israels erzürnen. Jedoch wenn das Land eures Eigentums unrein ist, so kommt herüber in das Land des Eigentums des HERRN, wo die Wohnung des HERRN weilt, und macht euch ansässig in unserer Mitte, aber empört euch nicht gegen den HERRN und empört euch nicht gegen uns, indem ihr euch einen Altar baut außer dem Altar des HERRN, unseres Gottes. Hat nicht Achan, der Sohn Serachs, Untreue an dem Verbannten begangen? Und ein Zorn kam über die ganze Gemeinde Israels; und er kam in seiner Ungerechtigkeit nicht als Einzelner um.

Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse antworteten und sprachen zu den Häuptern der Tausende Israels: Der Gott der Götter, der HERR, der Gott der Götter, der HERR, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn <es> aus Empörung und wenn <es> aus Treulosigkeit gegen den HERRN <geschehen ist> – so mögest du uns nicht retten an diesem Tag! –, dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von der Nachfolge des HERRN abzuwenden, und wenn <es geschehen ist>, um Brandopfer und Speisopfer darauf zu opfern, und wenn, um Friedensopfer darauf zu opfern, so möge der HERR es fordern! Und wenn wir nicht aus Besorgnis vor einer Sache dies getan haben, indem wir sprachen: Künftig werden eure Kinder zu unseren Kindern sprechen und sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an? Der HERR hat ja eine Grenze, den Jordan, zwischen uns und euch gesetzt, ihr Kinder Ruben und ihr Kinder Gad; ihr habt kein Teil an dem HERRN! Und so würden eure Kinder machen, dass unsere Kinder aufhörten, den HERRN zu fürchten. Und so sprachen wir: Wir wollen uns doch daran machen, den Altar zu bauen, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer; sondern ein Zeuge soll er sein zwischen uns und euch und zwischen unseren Geschlechtern nach uns, damit wir den Dienst des HERRN vor ihm verrichten mit unseren Brandopfern und mit unseren Schlachtopfern und mit unseren Friedensopfern und damit nicht eure Kinder künftig zu unseren Kindern sagen: Ihr habt kein Teil an dem HERRN! Und wir sprachen: Geschieht es, dass sie künftig zu uns oder zu unseren Geschlechtern <so> sprechen, so werden wir sagen: Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer, sondern ein Zeuge <sollte> er <sein> zwischen uns und euch! Fern sei es von uns, dass wir uns gegen den HERRN empören und uns heute von der Nachfolge des HERRN abwenden, indem wir einen Altar bauen für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer, außer dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung ist!

Und als Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde und die Häupter der Tausende Israels, die bei ihm waren, die Worte hörten, die die Kinder Ruben und die Kinder Gad und die Kinder Manasse redeten, war es gut in ihren Augen. Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zu den Kindern Manasse: Heute erkennen wir, dass der HERR in unserer Mitte ist, weil ihr diese Treulosigkeit nicht gegen den HERRN begangen habt. Jetzt habt ihr die Kinder Israel von der Hand des HERRN errettet.

Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Fürsten kehrten zurück von den Kindern Ruben und von den Kindern Gad, aus dem Land Gilead in das Land Kanaan, zu den Kindern Israel, und brachten ihnen Antwort. Und die Sache war gut in den Augen der Kinder Israel; und die Kinder Israel priesen Gott und sprachen nicht mehr davon, gegen sie hinaufzuziehen zum Krieg, um das Land zu verderben, in dem die Kinder Ruben und die Kinder Gad wohnten. Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad nannten den Altar <Zeuge>: Denn er ist ein Zeuge zwischen uns, dass der HERR <der> Gott ist.

Josua 23

Und es geschah nach vielen Tagen, nachdem der HERR Israel Ruhe verschafft hatte vor allen seinen Feinden ringsum, als Josua alt geworden war, hochbetagt, da rief Josua ganz Israel: seine Ältesten und seine Häupter und seine Richter und seine Vorsteher. Und er sprach zu ihnen: Ich bin alt geworden, hochbetagt; und ihr habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, allen diesen Nationen euretwegen getan hat. Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch gekämpft hat. Seht, ich habe euch diese übrigen Nationen durch das Los als Erbteil zufallen lassen, nach euren Stämmen, vom Jordan an (sowie alle Nationen, die ich ausgerottet habe) bis an das große Meer gegen Sonnenuntergang. Und der HERR, euer Gott, er selbst wird sie vor euch ausstoßen und sie vor euch vertreiben; und ihr werdet ihr Land in Besitz nehmen, so wie der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat. So haltet denn sehr fest daran, alles zu beachten und zu tun, was im Buch des Gesetzes Moses geschrieben ist, damit ihr weder zur Rechten noch zur Linken davon abweicht, damit ihr nicht unter diese Nationen kommt, diese, die bei euch übrig geblieben sind, und den Namen ihrer Götter nicht erwähnt und nicht bei ihnen schwört und ihnen nicht dient und euch vor ihnen nicht niederwerft! Sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhangen, so wie ihr getan habt bis auf diesen Tag. Und der HERR hat große und starke Nationen vor euch vertrieben; und ihr – niemand hat vor euch standgehalten bis auf diesen Tag: Ein Mann von euch jagt tausend; denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft, so wie er zu euch geredet hat. So achtet sehr auf eure Seelen, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt! Denn wenn ihr euch irgend abwendet und euch an den Rest dieser Nationen hängt, an die, die bei euch übrig geblieben sind, und ihr euch mit ihnen verschwägert und unter sie kommt und sie unter euch: So wisst bestimmt, dass der HERR, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Nationen vor euch zu vertreiben; und sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr umkommt aus diesem guten Land, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.

Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde; und ihr wisst mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass nicht ein Wort hingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch geredet hat: Sie sind euch alle eingetroffen, nicht ein Wort davon ist hingefallen. Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat. Wenn ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, den er euch geboten hat, übertretet und hingeht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, so wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen, und ihr werdet schnell umkommen aus dem guten Land, das er euch gegeben hat.



meine Antworten

Welche Sorge kam in Israel auf, als sie hörten, dass ein Altar am Jordan gebaut worden war?

  • Alter ist Auflehnung gegen Gott (Jos 22,16)
  • das Gott Israel jetzt schlägt (Jos 22,17.18)

Was lehrte Josua die Ältesten, Häupter, Richter und Amtsleute in Israel über die rechte Beziehung des Volkes zum Herrn?

  • Jos 23,8 Sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhängen, so wie ihr es getan habt bis zum heutigen Tag!
  • Jos 23,11 So achtet um eures Lebens willen genau darauf, den HERRN, euren Gott, zu lieben!


 

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