MEINE ANTWORTEN
Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott ist Herr (Jos 18,3.6)
- Gott ist Gott der Väter (Jos 18,3)
- Gott steht zu seinen Wort (Jos 18,3)
- Gott ist persönlicher Gott (Jos 18,6)
- Gott ist Erbteil (Jos 18,7)
Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- Aber sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig. (Jos 16,10)
- Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters. (Jos 17,4)
- Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben. Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie vertrieben sie keineswegs. (Jos 17,12.13)
- Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Jos 18,3)
- Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. (Jos 18,7)
... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- Ephraim und Manasse vertrieben nicht alle Kanaaniter (Jos 16,10) ⇒ Was sind meine altlasten, die ich mit mir rumschleppe?
Phil 3,13.14: Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
Jak 1,21-25: Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit, und nehmt mit Sanftmut das eingepflanzte Wort auf, das eure Seelen zu erretten vermag. Seid aber Täter <des> Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Denn wenn jemand ein Hörer <des> Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineinschaut und <darin> bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter <des> Werkes ist, der wird glückselig sein in seinem Tun.
- die Töchter Zelphchads war unzufrieden, weil sie beim Erbe / Land übergangen werden sollten (Jos 17,3-6) ⇒ komme ich mit meinen geistlichen Anliegen vor dem Herrn, um es einzufordern ⇒ bin ich geistlich unzufrieden?
Gal 4,7: Also bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, <so> auch Erbe durch Gott.
Kol 1,12: danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Licht,
Hebr 9,15: Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da <der> Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen.
- Petr 1,4: zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in <den> Himmeln aufbewahrt ist für euch,
- Manasse war unzufrieden, weil das Erbe zu klein war ⇒ komme ich mit meinen geistlichen Anliegen vor dem Herrn, um es einzufordern ⇒ bin ich geistlich unzufrieden?
1. Kor 12,31: Eifert aber nach den größeren Gnadengaben; und einen noch weit vortrefflicheren Weg zeige ich euch.
- Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Jos 18,3)
- Wie sieht das bei mir aus? Wo zeige ich mich lässig im Umgang mit dem alten Leben und dem Verheißungen Gottes?
- Baue ich auf die Verheißung Gottes?
Mt 28,18: Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
- Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. (Jos 18,7)
- setze ich alles auf den Herrn, das er meine Erbteil ist?
Mk 10,28-31: Petrus fing an, zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte und die Letzten Erste sein.
Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
- Die Verteilung des Landes (Teil 3)