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TAG 115

INFORMATIONEN


FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.



BIBELTEXT

Josua 16

Und das Los kam heraus für die Söhne Josephs vom Jordan von Jericho an, beim Wasser von Jericho nach Osten: die Wüste, die von Jericho auf das Gebirge von Bethel hinaufsteigt; und die Grenze lief von Bethel nach Lus und ging hinüber zur Grenze der Arkiter, nach Atarot, und sie stieg nach Westen hinab zur Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze von Unter-Beth-Horon und bis Geser; und ihr Ende war zum Meer hin. So erhielten die Söhne Josephs, Manasse und Ephraim, ihr Erbteil.

Und es war die Grenze der Kinder Ephraim, nach ihren Familien: Die Grenze ihres Erbteils nach Osten war Aterot-Addar bis Ober-Beth-Horon, und die Grenze lief nach Westen nach Mikmetat hin, nördlich; und die Grenze wandte sich nach Osten nach Taanat-Silo und ging daran vorbei nach Osten nach Janocha, und sie stieg von Janocha hinab nach Atarot und Naarat und stieß an Jericho und lief aus am Jordan, von Tappuach ging die Grenze nach Westen zum Bach Kana, und ihr Ende war zum Meer hin. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Familien, mit den Städten, die für die Kinder Ephraim abgesondert wurden inmitten des Erbteils der Kinder Manasse: alle Städte und ihre Dörfer.

Aber sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig.

Josua 17

Und das Los kam heraus für den Stamm Manasse, denn er war der Erstgeborene Josephs – für Makir, den Erstgeborenen Manasses, den Vater Gileads; weil er ein Kriegsmann war, wurden ihm Gilead und Basan <zuteil>.  Und es kam heraus für die übrigen Söhne Manasses, nach ihren Familien: für die Söhne Abiesers und für die Söhne Heleks und für die Söhne Asriels und für die Söhne Sichems und für die Söhne Hephers und für die Söhne Schemidas; das waren die Kinder Manasses, des Sohnes Josephs, die Männlichen, nach ihren Familien.

Und Zelophchad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern <nur> Töchter; und dies sind die Namen seiner Töchter: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza. Und sie traten herzu vor Eleasar, den Priester, und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sprachen: Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters. Und so fielen Manasse zehn Anteile zu, außer dem Land Gilead und Basan, das jenseits des Jordan <liegt>; denn die Töchter Manasses erhielten ein Erbteil unter seinen Söhnen. Das Land Gilead aber wurde den übrigen Söhnen Manasses <zuteil>.

Und die Grenze Manasses war von Aser nach Mikmetat, das vor Sichem <liegt>; und die Grenze ging nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin. Manasse gehörte das Land Tappuach; aber Tappuach, an der Grenze Manasses, gehörte den Kindern Ephraim. Und die Grenze stieg hinab zum Bach Kana, südlich vom Bach. Diese Städte gehörten Ephraim inmitten der Städte Manasses. Und das Gebiet Manasses war nördlich des Baches, und sein Ende war zum Meer hin. Nach Süden gehörte es Ephraim und nach Norden Manasse; und das Meer war seine Grenze. Und nach Norden stießen die Manassiter an Aser und nach Osten an Issaschar. Und Manasse erhielt in Issaschar und in Aser: Beth-Schean und seine Tochterstädte, und Jibleam und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von En-Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Taanak und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte: das Dreihügelgebiet.

Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben. Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie vertrieben sie keineswegs.

Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir <nur> ein Los und eine Mess-Schnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit der HERR mich bis jetzt gesegnet hat? Und Josua sprach zu ihnen: Wenn du ein zahlreiches Volk bist, so zieh in den Wald hinauf und rode dort im Land der Perisiter und der Rephaim, wenn dir das Gebirge Ephraim zu eng ist. Und die Kinder Joseph sprachen: Das Gebirge reicht für uns nicht aus, und bei allen Kanaanitern, die im ebenen Land wohnen, sind eiserne Wagen: bei denen, die in Beth-Schean und seinen Tochterstädten, und bei denen, die im Tal Jisreel <wohnen>. Da sprach Josua zum Haus Joseph, zu Ephraim und zu Manasse, und sagte: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; nicht ein Los sollst du haben, sondern das Gebirge soll dir <zuteil> werden. Da es ein Wald ist, so rode ihn, und seine Ausläufer sollen dir gehören; denn du wirst die Kanaaniter vertreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben <und> wenn sie auch stark sind.

Josua 18

Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammelte sich nach Silo, und sie schlugen dort das Zelt der Zusammenkunft auf; und das Land war vor ihnen unterjocht. Und unter den Kindern Israel blieben sieben Stämme übrig, deren Erbteil man noch nicht ausgeteilt hatte. Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? Nehmt euch drei Männer für den Stamm, und ich will sie aussenden; und sie sollen sich aufmachen und das Land durchwandern und es ihrem Erbteil entsprechend aufschreiben und <dann> zu mir kommen. Und sie sollen es unter sich in sieben Teile verteilen. Juda soll auf seinem Gebiet bleiben im Süden, und das Haus Joseph soll auf seinem Gebiet bleiben im Norden. Ihr aber sollt das Land aufschreiben zu sieben Teilen und mir <das Verzeichnis> hierher bringen; und ich werde euch das Los werfen, hier vor dem HERRN, unserem Gott. Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Und Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseits des Jordan, im Osten, ihr Erbteil empfangen, das Mose, der Knecht des HERRN, ihnen gegeben hat.

Und die Männer machten sich auf und gingen hin. Und Josua gebot denen, die hingingen, um das Land aufzuschreiben, und sprach: Geht hin und durchwandert das Land und schreibt es auf und kommt wieder zu mir; und hier werde ich euch das Los werfen vor dem HERRN, in Silo. Und die Männer gingen hin und durchzogen das Land und schrieben es nach den Städten zu sieben Teilen auf in ein Buch; und sie kamen zu Josua in das Lager nach Silo <zurück>. Da warf ihnen Josua das Los in Silo vor dem HERRN. Und Josua teilte dort das Land den Kindern Israel aus nach ihren Abteilungen.

Und es kam herauf das Los des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Familien. Und das Gebiet ihres Loses kam heraus zwischen den Kindern Juda und den Kindern Joseph. Und ihre Grenze auf der Nordseite fing am Jordan an; und die Grenze stieg hinauf zur Nordseite von Jericho und stieg auf das Gebirge nach Westen, und ihr Ende war zur Wüste von Beth-Awen hin; und von dort ging die Grenze hinüber nach Lus, zur Südseite von Lus, das ist Bethel; und die Grenze stieg hinab nach Aterot-Addar, bei dem Berg, der südlich von Unter-Beth-Horon ist. – Und die Grenze zog sich herum und wandte sich zur Westseite, nach Süden von dem Berg, der vor Beth-Horon nach Süden <liegt>, und ihr Ende war nach Kirjat-Baal hin, das ist Kirjat-Jearim, einer Stadt der Kinder Juda; das war die Westseite.

Und die Südseite fing an am Ende von Kirjat-Jearim; und die Grenze lief aus nach Westen hin, und sie lief zur Wasserquelle Nephtoach hin; und die Grenze stieg hinab zum Ende des Berges, der vor dem Tal des Sohnes Hinnoms in der Talebene der Rephaim nach Norden <liegt>; und sie stieg das Tal Hinnom hinab zur Südseite der Jebusiter, und sie stieg hinab nach En-Rogel, und sie zog sich nordwärts herum und lief nach En-Semes, und sie lief nach Gelilot hin, das der Anhöhe Adummim gegenüber <liegt>, und sie stieg hinab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, und ging hinüber zur Seite, die der Ebene nordwärts gegenüber <liegt>, und stieg hinab zur Ebene; und die Grenze ging hinüber zur Nordseite von Beth-Hogla, und das Ende der Grenze war zur nördlichen Zunge des Salzmeeres, zum südlichen Ende des Jordan hin. Das war die Südgrenze. Und der Jordan begrenzte es an der Ostseite. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin, nach seinen Grenzen ringsum, nach ihren Familien.

Und die Städte des Stammes der Kinder Benjamin, nach ihren Familien, waren: Jericho und Beth-Hogla und Emek-Keziz und Beth-Araba und Zemaraim und Bethel und Awim und Para und Ophra und Kephar-Ammoni und Ophni und Geba: zwölf Städte und ihre Dörfer. Gibeon und Rama und Beerot und Mizpe und Kephira und Moza und Rekem und Jirpeel und Tarala und Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeat, Kirjat: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Familien.


MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott ist Herr (Jos 18,3.6)
  • Gott ist Gott der Väter (Jos 18,3)
  • Gott steht zu seinen Wort (Jos 18,3)
  • Gott ist persönlicher Gott (Jos 18,6)
  • Gott ist Erbteil (Jos 18,7)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Aber sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig. (Jos 16,10)
  • Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters. (Jos 17,4)
  • Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben. Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie vertrieben sie keineswegs. (Jos 17,12.13)
  • Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Jos 18,3)
  • Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. (Jos 18,7)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

 

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Ephraim und Manasse vertrieben nicht alle Kanaaniter (Jos 16,10) ⇒ Was sind meine altlasten, die ich mit mir rumschleppe?

Phil 3,13.14: Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.

Jak 1,21-25: Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit, und nehmt mit Sanftmut das eingepflanzte Wort auf, das eure Seelen zu erretten vermag. Seid aber Täter <des> Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Denn wenn jemand ein Hörer <des> Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineinschaut und <darin> bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter <des> Werkes ist, der wird glückselig sein in seinem Tun.

  • die Töchter Zelphchads war unzufrieden, weil sie beim Erbe / Land übergangen werden sollten (Jos 17,3-6) ⇒ komme ich mit meinen geistlichen Anliegen vor dem Herrn, um es einzufordern ⇒ bin ich geistlich unzufrieden?

Gal 4,7: Also bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, <so> auch Erbe durch Gott.

Kol 1,12: danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Licht,

Hebr 9,15: Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da <der> Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen.

  1. Petr 1,4: zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in <den> Himmeln aufbewahrt ist für euch,
  • Manasse war unzufrieden, weil das Erbe zu klein war ⇒ komme ich mit meinen geistlichen Anliegen vor dem Herrn, um es einzufordern ⇒ bin ich geistlich unzufrieden?

1. Kor 12,31: Eifert aber nach den größeren Gnadengaben; und einen noch weit vortrefflicheren Weg zeige ich euch.

  • Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen, hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Jos 18,3)
    • Wie sieht das bei mir aus? Wo zeige ich mich lässig im Umgang mit dem alten Leben und dem Verheißungen Gottes?
    • Baue ich auf die Verheißung Gottes?
z.B: 

Mt 28,18: Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

  •  Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. (Jos 18,7)
    • setze ich alles auf den Herrn, das er meine Erbteil ist?

Mk 10,28-31: Petrus fing an, zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte und die Letzten Erste sein.

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Die Verteilung des Landes (Teil 3)


 

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