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meine Antworten zu Psalm 39

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott ist die Hoffnung (Ps 39,8)
  • Gott handelt (Ps 39,10)
  • Gott straft (Ps 39,11.11.12)
  • Gott hört Gebet (Ps 39,13)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, damit ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorb verwahren, solange der Gottlose vor mir ist. (Ps 39,2)

  • Ich verstummte in Stille, ich schwieg vom Guten, und mein Schmerz wurde erregt. (Ps 39,3)

  • Mein Herz brannte in meinem Innern, bei meinem Seufzen entzündete sich Feuer; ich sprach mit meiner Zunge: (Ps 39,4)

  • Tu mir kund, HERR, mein Ende und das Maß meiner Tage, welches es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin! (Ps 39,5)

  • Siehe, <wie> Handbreiten hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, nur ein Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. – Sela. (Ps 39,6)

     

  • Ja, als ein Schattenbild geht der Mensch umher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird. (Ps 39,7)

  • Und nun, worauf harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich! (Ps 39,8)

  • Errette mich von allen meinen Übertretungen, mach mich nicht zum Hohn des Toren! (Ps 39,9)

  • Ich bin verstummt, ich öffne meinen Mund nicht; denn du hast es getan. (Ps 39,10)

     

  • Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge deiner Hand vergehe ich. (Ps 39,11)

  • Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so lässt du wie eine Motte seine Schönheit vergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. – Sela. (Ps 39,12)

  • Höre mein Gebet, HERR, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. (Ps 39,13)

  • Blicke von mir ab, damit ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin! (Ps 39,14)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

 

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • wie David auf meine Wege achthaben (Ps 39,2)
  • wie David nicht sündigen mit der Zunge (Ps 39,2)
  • wie David den Mund in Zaum halten (Ps 39,2)

Jak 3,1-12: Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden; denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln. Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib. Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin [irgend] die Absicht des Steuermanns will. So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer <Dinge>. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an! Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge erweist sich unter unseren Gliedern als die, die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur anzündet und von der Hölle angezündet wird. Denn jede Natur, sowohl die <der> wilden Tiere als auch die <der> Vögel, sowohl die <der> kriechenden als die <der> Meerestiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur; die Zunge aber kann keiner <der> Menschen bändigen: <sie ist> ein unstetes Übel, voll von tödlichem Gift. Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach <dem> Gleichnis Gottes geworden sind. Aus demselben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein. Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere? Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch <kann> Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen.

  • Gebet:
    • Tu mir kund, HERR, mein Ende und das Maß meiner Tage, welches es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin! (Ps 39,5)
    • Errette mich von allen meinen Übertretungen, mach mich nicht zum Hohn des Toren! (Ps 39,9)
    • Höre mein Gebet, HERR, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. (Ps 39,13)
  • wie David auf Gott hoffen (Ps 39,8)
  • wie David auf Gott harren (Ps 39,2)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • die Vergänglichkeit des Menschen

 

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist