Tag 340

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Buch Nehemia - M. Röseler 
  2. Informationen zum Buch Nehemia - J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Nehemia - R. Liebi

Fragen

  • Wofür betete Nehemia, als er von der Schmach der zurückgekehrten Juden und von den zerbrochenen Mauern Jerusalems hörte?
  • Wie reagierten die Menschen auf den Aufruf Nehemias, die Stadtmauer von Jerusalem wieder aufzubauen?

Bibeltext

Nehemia 1-3

Nehemia 1

Geschichte Nehemias, des Sohnes Hakaljas.
Und es geschah im Monat Kislew des zwanzigsten Jahres, als ich in der Burg Susan war, da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entronnenen, die von der Gefangenschaft übrig geblieben waren, und nach Jerusalem. Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die von der Gefangenschaft dort in der Landschaft übrig geblieben sind, sind in großem Unglück und in Schmach; und die Mauer Jerusalems ist niedergerissen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
Und es geschah, als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trug Leid tagelang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels und sprach: Ach, HERR, Gott des Himmels, <du> großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Güte denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten: Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt. Wir haben sehr böse gegen dich gehandelt und haben die Gebote und die Satzungen und die Rechte nicht gehalten, die du deinem Knecht Mose geboten hast. Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen. Wenn ihr aber zu mir umkehrt und meine Gebote haltet und sie tut: Sollten eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein, so würde ich sie von dort sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, um meinen Namen dort wohnen zu lassen! Sie sind ja deine Knechte und dein Volk, das du erlöst hast durch deine große Kraft und deine starke Hand. Ach, Herr, lass doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und lass es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! – Ich war nämlich Mundschenk des Königs.

Nehemia 2

Und es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artasasta, als Wein vor ihm war, da nahm ich den Wein und gab ihn dem König; ich war aber nie traurig vor ihm gewesen. Und der König sprach zu mir: Warum ist dein Angesicht traurig? Du bist doch nicht krank! Es ist nichts anderes als Traurigkeit des Herzens. Da fürchtete ich mich sehr. Und ich sprach zum König: Der König lebe ewig! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind? Und der König sprach zu mir: Um was bittest du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels; und ich sprach zum König: Wenn es der König für gut hält und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, <so bitte ich>, dass du mich nach Juda sendest zur Stadt der Begräbnisse meiner Väter, damit ich sie <wieder> aufbaue. Da sprach der König zu mir – und die Königin saß neben ihm –: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich gab ihm eine Frist an. Und ich sprach zum König: Wenn es der König für gut hält, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, dass sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme; und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, dass er mir Holz gebe, um die Tore der Burg, die zum Haus gehört, mit Balken zu versehen und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in das ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.

Und ich kam zu den Statthaltern jenseits des Stromes und gab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte aber Heeroberste und Reiter mit mir gesandt. Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, es hörten, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israel zu suchen.

Und ich kam nach Jerusalem und war drei Tage dort. Und ich machte mich in der Nacht auf, ich und wenige Männer mit mir; ich hatte aber keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun; und kein Tier war bei mir, außer dem Tier, auf dem ich ritt. Und ich zog in der Nacht durchs Taltor hinaus auf die Drachen-Quelle zu und zum Misttor; und ich besichtigte die Mauern Jerusalems, die niedergerissen, und seine Tore, die vom Feuer verzehrt waren. Und ich zog hinüber zum Quellentor und zum Königsteich, und es war kein Platz zum Durchkommen für das Tier, das unter mir war. Und ich zog in der Nacht das Tal hinauf und besichtigte die Mauer, und ich kam wieder durchs Taltor herein und kehrte zurück. Die Vorsteher wussten aber nicht, wohin ich gegangen war und was ich tat; denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den Übrigen, die das Werk taten, bis dahin nichts mitgeteilt.

Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und lasst uns die Mauer Jerusalems <wieder> aufbauen, damit wir nicht länger zum Hohn sind! Und ich teilte ihnen mit, dass die Hand meines Gottes gütig über mir gewesen war, und auch die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Da sprachen sie: Wir wollen uns aufmachen und bauen! Und sie stärkten ihre Hände zum Guten.

Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, es hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was ist das für eine Sache, die ihr tun wollt? Wollt ihr euch gegen den König empören? Und ich gab ihnen Antwort und sprach zu ihnen: Der Gott des Himmels, er wird es uns gelingen lassen; und wir, seine Knechte, wollen uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 3

Und Eljaschib, der Hohepriester, und seine Brüder, die Priester, machten sich auf und bauten das Schaftor; sie heiligten es und setzten seine Flügel ein. Und sie heiligten es bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananel. Und ihm zur Seite bauten die Männer von Jericho. Und ihnen zur Seite baute Sakkur, der Sohn Imris.

Und das Fischtor bauten die Söhne Senaas; sie versahen es mit Balken und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein. Und ihnen zur Seite besserte Meremot aus, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz. Und ihm zur Seite besserte Meschullam aus, der Sohn Berekjas, des Sohnes Meschesabeels. Und ihm zur Seite besserte Zadok aus, der Sohn Baanas. Und ihm zur Seite besserten die Tekoiter aus; aber die Vornehmen unter ihnen beugten ihren Nacken nicht unter den Dienst ihres Herrn.

Und das Tor der alten <Mauer> besserten aus Jojada, der Sohn Paseachs, und Meschullam, der Sohn Besodjas; sie versahen es mit Balken und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein. Und ihnen zur Seite besserten aus Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronotiter, Männer von Gibeon und Mizpa, gegen den Sitz des Statthalters diesseits des Stromes hin. Ihm zur Seite besserte Ussiel aus, der Sohn Harhajas, <die> Goldschmiede <waren>. Und ihm zur Seite besserte Hananja aus, von den Salbenmischern. Und sie ließen Jerusalem bis an die breite Mauer, <wie es war>. Und ihm zur Seite besserte Rephaja aus, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Bezirks von Jerusalem. Und ihm zur Seite besserte Jedaja aus, der Sohn Harumaphs, und zwar seinem Haus gegenüber. Und ihm zur Seite besserte Hattusch aus, der Sohn Haschabnejas. Malkija, der Sohn Harims, und Haschub, der Sohn Pachat-Moabs, besserten eine andere Strecke aus und den Ofenturm. Und ihnen zur Seite besserte Schallum aus, der Sohn Hallocheschs, der Oberste des <anderen> halben Bezirks von Jerusalem, er und seine Töchter.

Das Taltor besserten Hanun und die Bewohner von Sanoach aus; sie bauten es und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein und <bauten> 1.000 Ellen an der Mauer bis zum Misttor.

Und das Misttor besserte Malkija aus, der Sohn Rekabs, der Oberste des Bezirks von Beth-Kerem; er baute es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein.

Und das Quellentor besserte Schallun aus, der Sohn Kol-Hoses, der Oberste des Bezirks von Mizpa; er baute es und überdachte es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein; und <er baute> die Mauer am Teich Siloah beim Garten des Königs und bis zu den Stufen, die von der Stadt Davids hinabgehen.

Nächst ihm besserte Nehemia aus, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Bezirks von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis zu dem Teich, der angelegt worden war, und bis zu dem Haus der Helden.

Nächst ihm besserten die Leviten aus: Rechum, der Sohn Banis. Ihm zur Seite besserte Haschabja aus, der Oberste des halben Bezirks von Kehila, für seinen Bezirk. Nächst ihm besserten ihre Brüder aus: Bawai, der Sohn Henadads, der Oberste des <anderen> halben Bezirks von Kehila. Und ihm zur Seite besserte Eser, der Sohn Jeschuas, der Oberste von Mizpa, eine andere Strecke aus, gegenüber dem Aufgang zum Zeughaus des Winkels. Nächst ihm besserte Baruk, der Sohn Sabbais, eine andere Strecke eifrig aus, vom Winkel bis zum Eingang des Hauses Eljaschibs, des Hohenpriesters. Nächst ihm besserte Meremot, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz, eine andere Strecke aus, vom Eingang des Hauses Eljaschibs bis zum Ende des Hauses Eljaschibs. Und nächst ihm besserten die Priester aus, die Männer des Jordankreises. Nächst ihnen besserten Benjamin und Haschub aus, ihrem Haus gegenüber. Nächst ihnen besserte Asarja aus, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Haus. Nächst ihm besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine andere Strecke aus, vom Haus Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke. Palal, der Sohn Usais, <besserte aus> gegenüber dem Winkel und dem hohen Turm, der am Haus des Königs vorspringt, der beim Gefängnishof ist. Nächst ihm Pedaja, der Sohn Parhoschs.

Und die Nethinim wohnten auf dem Ophel bis gegenüber dem Wassertor nach Osten und dem vorspringenden Turm.

Nächst ihm besserten die Tekoiter eine andere Strecke aus, dem großen vorspringenden Turm gegenüber und bis zur Mauer des Ophel. Oberhalb des Rosstores besserten die Priester aus, jeder seinem Haus gegenüber. Nächst ihnen besserte Zadok aus, der Sohn Immers, seinem Haus gegenüber. Und nächst ihm besserte Schemaja aus, der Sohn Schekanjas, der Hüter des Osttores. Nächst ihm besserten Hananja, der Sohn Schelemjas, und Hanun, der sechste Sohn Zalaphs, eine andere Strecke aus. Nächst ihm besserte Meschullam aus, der Sohn Berekjas, seiner Zelle gegenüber. Nächst ihm besserte Malkija aus, von den Goldschmieden, bis an das Haus der Nethinim und der Händler, dem Tor Miphkad gegenüber und bis an das Obergemach der Ecke. Und zwischen dem Obergemach der Ecke und dem Schaftor besserten die Goldschmiede und die Händler aus.

Und es geschah, als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden und sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man es ihnen zulassen? Werden sie opfern? Werden sie es an diesem Tag vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind? Und Tobija, der Ammoniter, <stand> neben ihm und sprach: Was sie auch bauen – wenn ein Fuchs hinaufstiege, so würde er ihre steinerne Mauer auseinander reißen!

Höre, unser Gott, denn wir sind zur Verachtung geworden; und bring ihren Hohn auf ihren Kopf zurück und gib sie dem Raub hin in einem Land der Gefangenschaft! Und decke ihre Ungerechtigkeit nicht zu, und ihre Sünde werde nicht ausgelöscht vor deinem Angesicht! Denn sie haben <dich> gereizt angesichts der Bauenden.

Aber wir bauten <weiter> an der Mauer; und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte geschlossen, und das Volk hatte Mut zur Arbeit. 


 


meine Antworten

Wofür betete Nehemia, als er von der Schmach der zurückgekehrten Juden und von den zerbrochenen Mauern Jerusalems hörte?

  • um Gebetserhörung (Neh 1,6.11)
  • um Sündenvergebung (Neh 1,6-9)
  • um Hilfe beim König Artahsasta (Neh 1,11; 2.4)

Wie reagierten die Menschen auf den Aufruf Nehemias, die Stadtmauer von Jerusalem wieder aufzubauen?

  • zum einen 
    • mit Verachtung durch die Feinde (Neh 2,19.; 3,33)
    • mit Zorn (Neh 3,33)
    • mit Ärger (Neh 3,33)
  • zum anderen 
    • packten die Juden an (Neh 3,1-32.37
    • mit Gebet (Neh 3,36.37)

Informationen

 

Tag 339

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Buch Esra - M. Röseler 
  2. Informationen zum Buch Esra - J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Esra - R. Liebi

Fragen

  • Wie reagierte Esra, als er von den Oberen hörte, dass das Volk Israel sich mit den Völkern des Landes vermischt hatte?
  • Was sollten diejenigen tun, die dem Herrn die Treue gebrochen hatten, weil sie sich fremde Frauen genommen hatten?

Bibeltext 

Esra 9-10

Esra 9

Und als dies ausgerichtet war, traten die Obersten zu mir und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern der Länder, nach deren Gräueln, abgesondert, <nämlich> von den Kanaanitern, den Hethitern, den Perisitern, den Jebusitern, den Ammonitern, den Moabitern, den Ägyptern und den Amoritern; denn sie haben von ihren Töchtern für sich und für ihre Söhne genommen, und so hat sich der heilige Same mit den Völkern der Länder vermischt; und die Hand der Obersten und der Vorsteher ist in dieser Treulosigkeit die erste gewesen. Und als ich diese Sache hörte, zerriss ich mein Gewand und mein Oberkleid und raufte mir Haare meines Hauptes und meines Bartes aus und saß betäubt da. Und zu mir versammelten sich alle, die vor den Worten des Gottes Israels zitterten wegen der Treulosigkeit der Weggeführten; und ich saß betäubt da bis zum Abend-Speisopfer.

Und beim Abend-Speisopfer stand ich auf von meiner Demütigung, nachdem ich mein Gewand und mein Oberkleid zerrissen hatte, und ich beugte mich auf meine Knie nieder und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott, und ich sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, mein Angesicht zu dir, mein Gott, zu erheben! Denn unsere Ungerechtigkeiten sind uns über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel. Von den Tagen unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag; und um unserer Ungerechtigkeiten willen sind wir, unsere Könige, unsere Priester, der Hand der Könige der Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft und dem Raub und der Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist. Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von Seiten des HERRN, unseres Gottes, zuteil geworden, indem er uns Entronnene übrig gelassen und uns einen Pflock gegeben hat an seiner heiligen Stätte, damit unser Gott unsere Augen erleuchte und uns ein wenig aufleben lasse in unserer Knechtschaft. Denn Knechte sind wir; aber in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen; und er hat uns Güte zugewandt vor den Königen von Persien, so dass sie uns ein Aufleben verliehen, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer aufzurichten und uns eine Mauer zu geben in Juda und in Jerusalem. Und nun, unser Gott, was sollen wir nach diesem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen, die du uns durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinheit der Völker der Länder, wegen ihrer Gräuel, mit denen sie es angefüllt haben von einem Ende bis zum anderen durch ihre Verunreinigung. So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen; und ihr sollt ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen in Ewigkeit – damit ihr stark seid und das Gut des Landes esst und es auf eure Söhne vererbt in Ewigkeit. Und nach allem, was wegen unserer bösen Taten und wegen unserer großen Schuld über uns gekommen ist – obwohl du, unser Gott, mehr geschont hast, als unsere Ungerechtigkeiten es verdienten, und du uns Entronnene gegeben hast, wie diese <hier –, sollten wir wieder deine Gebote brechen und uns mit diesen Gräuel-Völkern verschwägern? Wirst du nicht gegen uns erzürnen bis zur Vertilgung, dass kein Überrest und keine Entronnenen mehr bleiben? HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind als Entronnene übrig geblieben, wie es an diesem Tag ist. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld; denn deswegen kann man nicht vor dir bestehen.

Esra 10

Und als Esra betete und als er bekannte, weinend und vor dem Haus Gottes hingestreckt, versammelte sich zu ihm aus Israel eine sehr große Versammlung von Männern und Frauen und Kindern; denn das Volk weinte sehr. Und Schekanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, hob an und sprach zu Esra: Wir haben treulos gehandelt gegen unseren Gott und haben fremde Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt; nun aber ist <noch> Hoffnung für Israel bezüglich dieser Sache. So lasst uns jetzt einen Bund schließen mit unserem Gott, dass wir alle Frauen und die, die von ihnen geboren sind, hinaustun, nach dem Rat meines Herrn und derer, die vor dem Gebot unseres Gottes zittern; und es soll nach dem Gesetz gehandelt werden. Steh auf, denn dir obliegt die Sache; und wir werden mit dir sein. Sei stark und handle!

Da stand Esra auf, und er ließ die Obersten der Priester, der Leviten und des ganzen Israel schwören, nach diesem Wort zu tun. Und sie schworen. Und Esra stand auf vor dem Haus Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dorthin, er aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.

Und sie ließen durch Juda und Jerusalem einen Ruf ergehen an alle Kinder der Wegführung, dass sie sich nach Jerusalem versammeln sollten. Und jeder, der nicht innerhalb von drei Tagen käme, nach dem Rat der Obersten und Ältesten, dessen ganze Habe sollte verbannt und er selbst sollte aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.

Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen nach Jerusalem – das war der neunte Monat –, am Zwanzigsten des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd um der Sache willen und infolge der Regengüsse. Da stand Esra, der Priester, auf und sprach zu ihnen: Ihr habt treulos gehandelt und habt fremde Frauen heimgeführt, um die Schuld Israels zu mehren. So legt nun ein Bekenntnis ab vor dem HERRN, dem Gott eurer Väter; und tut sein Wohlgefallen und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen! Und die ganze Versammlung antwortete und sprach mit lauter Stimme: Nach deinem Wort, so obliegt es uns zu tun! Aber das Volk ist zahlreich; und es ist die Regenzeit, so dass man nicht draußen stehen kann; auch ist es nicht ein Werk von einem Tag oder von zweien, denn viele unter uns haben in dieser Sache übertreten. Lass doch unsere Obersten für die ganze Versammlung dastehen. Und alle, die in unseren Städten sind, die fremde Frauen heimgeführt haben, mögen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, solange diese Sache dauert, bis die Glut des Zorns unseres Gottes von uns abgewandt werde.

Nur Jonathan, der Sohn Asaels, und Jachseja, der Sohn Tikwas, traten dagegen auf; und Meschullam und Schabbetai, der Levit, standen ihnen bei.

Und die Kinder der Wegführung taten so. Und es wurden ausgesondert Esra, der Priester, <und> Männer, Häupter der Väter nach ihren Vaterhäusern, und zwar alle mit Namen; und sie setzten sich nieder am ersten Tag des zehnten Monats, um die Sache zu untersuchen. Und sie kamen bis zum ersten Tag des ersten Monats mit allem zu Ende bezüglich der Männer, die fremde Frauen heimgeführt hatten. Und unter den Söhnen der Priester, die fremde Frauen heimgeführt hatten, fanden sich von den Söhnen [[1]], des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja und Elieser und Jarib und Gedalja. Und sie gaben ihre Hand darauf, dass sie ihre Frauen hinaustun und einen Widder vom Kleinvieh für ihre Schuld entrichten wollten. 
Und von den Söhnen Immers: Hanani und Sebadja;
und von den Söhnen Harims: Maaseja und Elija und Schemaja und Jechiel und Ussija;
und von den Söhnen Paschchurs: Eljoenai, Maaseja, Ismael, Nethaneel, Josabad und Elasa. –
Und von den Leviten: Josabad und Simei und Kelaja (das ist Kelita), Petachja, Juda und Elieser. –
Und von den Sängern: Eljaschib. – Und von den Torhütern: Schallum und Telem und Uri. –
Und von Israel: von den Söhnen Parhoschs: Ramja und Jissija und Malkija und Mijamin und Eleasar und Malkija und Benaja;
und von den Söhnen Elams: Mattanja, Sekarja und Jechiel und Abdi und Jeremot und Elija;
und von den Söhnen Sattus: Eljoenai, Eljaschib, Mattanja und Jeremot und Sabad und Asisa;
und von den Söhnen Bebais: Jochanan, Hananja, Sabbai, Atlai;
und von den Söhnen Banis: Meschullam, Malluk und Adaja, Jaschub und Scheal, Jeremot;
und von den Söhnen Pachat-Moabs: Adna und Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezaleel und Binnui und Manasse;
und von den Söhnen Harims: Elieser, Jischija, Malkija, Schemaja, Simeon,
Benjamin, Malluk, Schemarja;
von den Söhnen Haschums: Mattenai, Mattatta, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse, Simei;
von den Söhnen Banis: Maadai, Amram und Uel,
Benaja, Bedja, Keluhi,
Wanja, Meremot, Eljaschib,
Mattanja, Mattenai und Jaasai,
und Bani und Binnui, Simei,
und Schelemja und Nathan und Adaja,
Maknadbai, Schaschai, Scharai,
Asarel und Schelemja, Schemarja,
Schallum, Amarja, Joseph;
von den Söhnen Nebos: Jeghiel, Mattitja, Sabad, Sebina, Jaddai und Joel, Benaja.
Alle diese hatten fremde Frauen genommen, und es gab unter ihnen Frauen, die Kinder geboren hatten. 


 


meine Antworten

Wie reagierte Esra, als er von den Oberen hörte, dass das Volk Israel sich mit den Völkern des Landes vermischt hatte?

  • er zerriss aus Demut und Schuldgefühl das Obergewand (Esr 9,3.5)
  • er raufte sich die Harre und den Bart (Esr 9,3)
  • er blieb wie betäubt sitzen (Esr 9,3.4)
  • er ließ sich auf seine Knie nieder und betete an (Esr 9,5-15)

Was sollten diejenigen tun, die dem Herrn die Treue gebrochen hatten, weil sie sich fremde Frauen genommen hatten?

  • sie wollen ihre ausländischen Frauen und Kinder fortschicken (Esr 10,3)

Informationen

Tag 338

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Buch Esra - M. Röseler 
  2. Informationen zum Buch Esra - J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Esra - R. Liebi

Fragen

  • Womit beauftragte der König Artahsasta den Schriftgelehrten Esra?

  • Warum ließ Esra ein Fasten ausrufen am Fluss Ahawa?


Bibeltext  

Esra 7-8

Esra 7

Und nach diesen Begebenheiten, unter der Regierung Artasastas, des Königs von Persien, <zog> Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkijas, des Sohnes Schallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitubs, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajots, des Sohnes Serachjas, des Sohnes Ussis, des Sohnes Bukkis, des Sohnes Abischuas, des Sohnes Pinehas’, des Sohnes Eleasars, des Sohnes [[[[2]]]], des Hauptpriesters – dieser Esra zog herauf von Babel; und er war ein kundiger Schriftgelehrter im Gesetz Moses, das der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte. Und weil die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm war, gab ihm der König all sein Begehr.

Und es zogen <einige> von den Kindern Israel und von den Priestern und den Leviten und den Sängern und den Torhütern und den Nethinim nach Jerusalem hinauf, im siebten Jahr des Königs Artasasta. Und er kam nach Jerusalem im fünften Monat, das war das siebte Jahr des Königs. Denn am Ersten des ersten Monats war der Beginn des Hinaufzugs aus Babel; und am Ersten des fünften Monats kam er nach Jerusalem, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war. Denn Esra hatte sein Herz darauf gerichtet, das Gesetz des HERRN zu erforschen und zu tun und in Israel Satzung und Recht zu lehren.

Und dies ist die Abschrift des Briefes, den der König Artasasta Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, gab, dem Schriftgelehrten in den Worten der Gebote des HERRN und seinen Satzungen für Israel: Artasasta, König der Könige, an Esra, den Priester, den vollkommenen Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels. Und nun: Von mir wird Befehl gegeben, dass jeder in meinem Reich, vom Volk Israel und seinen Priestern und den Leviten, der bereitwillig ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen mag. Weil du vom König und seinen sieben Räten gesandt wirst, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen, nach dem Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, und um das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben, sowie alles Silber und Gold, das du in der ganzen Landschaft Babel bekommen wirst, außer der freiwilligen Gabe des Volkes und der Priester, die freiwillig geben für das Haus ihres Gottes, das in Jerusalem ist; deshalb kaufe gewissenhaft für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer und ihre Speisopfer und ihre Trankopfer, und bring sie dar auf dem Altar des Hauses eures Gottes, das in Jerusalem ist. Und was dir und deinen Brüdern gut erscheint, mit dem übrigen Silber und Gold zu tun, das mögt ihr nach dem Willen eures Gottes tun. Und die Geräte, die dir zum Dienst des Hauses deines Gottes gegeben worden sind, liefere ab vor dem Gott Jerusalems. Und den übrigen Bedarf des Hauses deines Gottes, was dir auszugeben zufällt, sollst du aus dem Schatzhaus des Königs ausgeben. Und von mir, dem König Artasasta, wird an alle Schatzmeister jenseits des Stromes Befehl gegeben, dass alles, was Esra, der Priester, der Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, von euch fordern wird, pünktlich getan werde, bis zu 100 Talenten Silber und bis zu 100 Kor Weizen und bis zu 100 Bat Wein und bis zu 100 Bat Öl, und Salz ohne Maß. Alles, was nach dem Befehl des Gottes des Himmels ist, soll für das Haus des Gottes des Himmels sorgfältig getan werden; denn warum sollte ein Zorn über das Reich des Königs und seiner Söhne kommen? Und euch wird mitgeteilt, dass niemand ermächtigt ist, allen Priestern und Leviten, Sängern, Torhütern, Nethinim und Dienern dieses Hauses Gottes Steuer, Zoll und Wegegeld aufzuerlegen.

Du aber, Esra, bestelle nach der Weisheit deines Gottes, die bei dir ist, Richter und Rechtspfleger, die alles Volk richten sollen, das jenseits des Stromes ist, alle, die die Gesetze deines Gottes kennen; und dem, der sie nicht kennt, sollt ihr sie kundtun. Und jeder, der das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs nicht tun wird, an dem soll mit Eifer Gericht geübt werden, sei es zum Tod oder zur Verbannung oder zur Buße an Gütern oder zum Gefängnis.

Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der dieses in das Herz des Königs gegeben hat, um das Haus des HERRN zu verherrlichen, das in Jerusalem ist, und der mir Güte zugewandt hat vor dem König und seinen Ratgebern und allen mächtigen Fürsten des Königs! Und ich erstarkte, weil die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen.

Esra 8

Und dies sind die Häupter ihrer Väter und ihr Geschlechtsverzeichnis, <nämlich> derer, die unter der Regierung des Königs Artasasta mit mir aus Babel heraufzogen.
Von den Söhnen des Pinehas: Gersom; von den Söhnen Ithamars: Daniel; von den Söhnen Davids: Hattusch;
von den Söhnen Schekanjas, von den Söhnen Parhoschs: Sekarja, und mit ihm waren verzeichnet an Männlichen 150;
von den Söhnen Pachat-Moabs: Eljoenai, der Sohn Serachjas, und mit ihm 200 Männliche;
von den Söhnen Schekanjas: der Sohn Jachasiels, und mit ihm 300 Männliche;
und von den Söhnen Adins: Ebed, der Sohn Jonathans, und mit ihm 50 Männliche;
und von den Söhnen Elams: Jesaja, der Sohn Athaljas, und mit ihm 70 Männliche;
und von den Söhnen Schephatjas: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm 80 Männliche;
und von den Söhnen Joabs: Obadja, der Sohn Jechiels, und mit ihm 218 Männliche;
und von den Söhnen Schelomits: der Sohn Josiphjas, und mit ihm 160 Männliche;
und von den Söhnen Bebais: Sekarja, der Sohn Bebais, und mit ihm 28 Männliche;
und von den Söhnen Asgads: Jochanan, der Sohn Hakkatans, und mit ihm 110 Männliche;
und von den Söhnen Adonikams: die letzten, und dies sind ihre Namen: Eliphelet, Jeghiel und Schemaja, und mit ihnen 60 Männliche;
und von den Söhnen Bigwais: Uthai und Sabbud, und mit ihnen 70 Männliche.

Und ich versammelte sie am Fluss, der nach Ahawa fließt; und wir lagerten dort drei Tage. Und ich sah mich unter dem Volk und unter den Priestern um, und ich fand keinen von den Söhnen Levis dort. Da sandte ich nach Elieser, Ariel, Schemaja und Elnathan und Jarib und Elnathan und Nathan und Sekarja und Meschullam, <den> Häuptern, und Jojarib und Elnathan, <den> einsichtigen <Männern>, und schickte sie zu Iddo, dem Haupt in der Ortschaft Kasiphja, und ich legte ihnen Worte in den Mund, die sie zu Iddo reden sollten <und> zu seinem Bruder, den Nethinim, in der Ortschaft Kasiphja, dass sie uns Diener für das Haus unseres Gottes brächten. Und sie brachten uns, weil die gute Hand unseres Gottes über uns war, einen einsichtsvollen Mann von den Söhnen Machlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels; und Scherebja und seine Söhne und seine Brüder: 18; und Haschabja und mit ihm Jesaja, von den Söhnen Meraris, seine Brüder und ihre Söhne: 20; und von den Nethinim, die David und die Fürsten zur Bedienung der Leviten gegeben hatten: 220 Nethinim; sie alle waren mit Namen angegeben. Und ich rief dort am Fluss Ahawa ein Fasten aus, um uns vor unserem Gott zu demütigen, um von ihm einen geebneten Weg zu erbitten für uns und für unsere Kinder und für alle unsere Habe. Denn ich schämte mich, vom König eine Heeresmacht und Reiter zu erbitten, die uns gegen den Feind auf dem Weg beistehen sollten; denn wir hatten zum König gesprochen und gesagt: Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zum Guten; aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen. Und so fasteten wir und erbaten dies von unserem Gott; und er ließ sich von uns erbitten.

Und ich sonderte von den Obersten der Priester zwölf aus: Scherebja, Haschabja, und mit ihnen zehn von ihren Brüdern; und ich wog ihnen das Silber und das Gold und die Geräte ab, das Hebopfer für das Haus unseres Gottes, das der König und seine Ratgeber und seine Fürsten und alle aus Israel, die sich <dort> befanden, geschenkt hatten. Und ich wog in ihre Hand ab: 650 Talente Silber; und an silbernen Geräten: 100 Talente; an Gold: 100 Talente; und 20 goldene Becher zu 1.000 Dariken; und zwei Geräte aus goldglänzendem, feinem Kupfer, kostbar wie Gold. Und ich sprach zu ihnen: Ihr seid dem HERRN heilig, und die Geräte sind heilig; und das Silber und das Gold ist eine freiwillige Gabe für den HERRN, den Gott eurer Väter. Seid wachsam und bewahrt es, bis ihr es abwiegt vor den Obersten der Priester und der Leviten und den Obersten der Väter Israels in Jerusalem, in die Zellen des Hauses des HERRN. Und die Priester und die Leviten nahmen das abgewogene Silber und Gold und die Geräte in Empfang, um sie nach Jerusalem in das Haus unseres Gottes zu bringen.

Und wir brachen vom Fluss Ahawa auf am Zwölften des ersten Monats, um nach Jerusalem zu ziehen; und die Hand unseres Gottes war über uns, und er rettete uns von der Hand des Feindes und des am Weg Lauernden. Und wir kamen nach Jerusalem und blieben drei Tage dort. Und am vierten Tag wurden das Silber und das Gold und die Geräte im Haus unseres Gottes abgewogen in die Hand Meremots, des Sohnes Urijas, des Priesters – und mit ihm war Eleasar, der Sohn des Pinehas, und mit ihnen Josabad, der Sohn Jeschuas, und Noadja, der Sohn Binnuis, die Leviten –, nach der Zahl, nach dem Gewicht von allem; und das ganze Gewicht wurde zu jener Zeit aufgeschrieben.

Die aus der Gefangenschaft Gekommenen, die Kinder der Wegführung, brachten dem Gott Israels Brandopfer dar: 12 Stiere für ganz Israel, 96 Widder, 77 Schafe, <und> 12 Böcke zum Sündopfer, das Ganze als Brandopfer dem HERRN. Und sie übergaben die Anordnungen des Königs den Satrapen des Königs und den Statthaltern diesseits des Stromes; und diese unterstützten das Volk und das Haus Gottes.


 


meine Antworten

Womit beauftragte der König Artahsasta den Schriftgelehrten Esra?

  • Esra soll Untersuchung durchführen (Esr 7,14)
  • Esra soll Gold und Silber überbringen (Esr 7,14-16)
  • Esra soll dafür einkaufen - Stiere, Widder, Lämmer sonstige Speise- und Trankopfer und es Gott opfern (Esr 7,17)
  • Esra soll die Geräte vollständig im Haus Gottes in Jerusalem abliefern (Esr 7,19)
  • Esra soll Richter und Rechtsprecher einsetzen (Esr 7,25)
  • Esra soll das Gesetz Gottes bekannt machen (Esr 7,25)
  • Esra soll Gericht üben bei Gesetzesübertretung (Esr 7,26)

Warum ließ Esra ein Fasten ausrufen am Fluss Ahawa?

  • damit sie sich vor Gott demütigen (Esr 8,22)
  • Gott soll ihnen den Weg ebnen (Esr 8,22)
  • damit Gott ihnen Hilfe sei (Esr 8,22)

Informationen

Tag 337

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Buch Esther - M. Röseler 
  2. Informationen zum Buch Esther - J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Esther - R. Liebi
  1. Informationen zu den Psalmen nach M. Röseler 
  2. Informationen zu den Psalmen nach J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch der Psalmen nach R. Liebi 

Fragen

  • Aus welchem Grund wurde das Purimfest eingesetzt?
  • Wie kann die Bedeutung Mordechais nach der Einsetzung des Purimfestes beschrieben werden?

Bibeltext 

Esther 9-10; Psalm 137

Esther 9-10; Psalm 137

Und im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag desselben, als das Wort des Königs und seine Anordnung zur Ausführung kommen sollten, an dem Tag, als die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen (es wandte sich aber, so dass sie, die Juden, ihre Hasser überwältigten), da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landschaften des Königs Ahasveros, um Hand an diejenigen zu legen, die ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen. Und alle Fürsten der Landschaften und die Satrapen und die Statthalter und diejenigen, die die Geschäfte des Königs besorgten, unterstützten die Juden; denn die Furcht vor Mordokai war auf sie gefallen. Denn Mordokai war groß im Haus des Königs, und sein Ruf ging durch alle Landschaften; denn der Mann Mordokai wurde immer größer.

Und die Juden richteten unter allen ihren Feinden eine Niederlage an, indem sie sie erstachen, ermordeten und umbrachten; und sie taten an ihren Hassern nach ihrem Wohlgefallen. Und in der Burg Susan töteten die Juden und brachten um fünfhundert Mann; und sie töteten Parschandata und Dalphon und Aspata und Porata und Adalja und Aridata und Parmaschta und Arisai und Aridai und Wajesata, die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Widersachers der Juden; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.

An jenem Tag kam die Zahl der in der Burg Susan Getöteten vor den König. Und der König sprach zur Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? Und es soll geschehen. Und Esther sprach: Wenn es der König für gut hält, so werde auch morgen den Juden, die in Susan sind, gestattet, nach der heutigen Anordnung zu tun; und die zehn Söhne Hamans hänge man an den Baum. Da befahl der König, dass <es> so geschehen sollte; und die Anordnung wurde in Susan erlassen, und man hängte die zehn Söhne Hamans auf. Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tag des Monats Adar und töteten in Susan dreihundert Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.

Und die übrigen Juden, die in den Landschaften des Königs waren, versammelten sich und standen für ihr Leben ein und erhielten Ruhe vor ihren Feinden; und sie töteten unter ihren Hassern 75.000; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht. Das geschah> am dreizehnten Tag des Monats Adar; und am Vierzehnten des Monats ruhten sie, und sie machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude. Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am Dreizehnten des Monats und am Vierzehnten des Monats versammelt; und sie ruhten am Fünfzehnten des Monats und machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude. Darum feiern die Juden des offenen Landes, die in den offenen Städten wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar als <einen Tag der> Freude und <des> Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet.

Und Mordokai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden in allen Landschaften des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen, um ihnen festzusetzen, dass sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten als die Tage, an denen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte – dass sie diese feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet und den Armen Geschenke <gibt>.

Und die Juden nahmen <als Brauch> an, was sie zu tun angefangen und was Mordokai ihnen geschrieben hatte. Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, hatte gegen die Juden den Plan ersonnen, sie umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie zu vertilgen und sie umzubringen. Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Plan, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an den Baum. Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen aller Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch, was zu ihnen gelangt war, setzten die Juden fest und nahmen auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich ihnen anschlossen, als eine ewige Satzung, diese beiden Tage zu feiern, nach dem was darüber geschrieben worden war, und nach ihrer bestimmten Zeit, Jahr für Jahr; und dass diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und dass diese Purim-Tage unter den Juden nicht untergehen und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.

Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen zweiten Brief über die Purim festzusetzen. Und er sandte Briefe an alle Juden, in die 127 Landschaften, das Königreich des Ahasveros, Worte des Friedens und der Wahrheit, um diese Purim-Tage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther <es> ihnen festgesetzt hatten und wie sie <es> für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, <nämlich> die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage. Und der Befehl Esthers setzte diese Purim-Angelegenheit fest, und er wurde in ein Buch geschrieben.

Esther 10

Und der König Ahasveros legte dem Land und den Inseln des Meeres eine Abgabe auf. Und alle Taten seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mordokais, zu der der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben im Buch der Chroniken der Könige der Meder und Perser? Denn Mordokai, der Jude, war der Zweite nach dem König Ahasveros und groß bei den Juden und wohlgefällig der Menge seiner Brüder; er suchte das Wohl seines Volkes und redete zum Frieden seines ganzen Geschlechts.

Psalm 137

An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, als wir uns an Zion erinnerten.

An die Weiden in ihr hängten wir unsere Lauten.

Denn die uns gefangen weggeführt hatten, forderten dort von uns die Worte eines Liedes, und die uns wehklagen machten, Freude: „Singt uns eins von Zions Liedern!“

Wie sollten wir ein Lied des HERRN singen auf fremder Erde?

Wenn ich dich vergesse, Jerusalem, so vergesse <mich> meine Rechte!

Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich mich nicht an dich erinnere, wenn ich Jerusalem nicht erhebe über die höchste meiner Freuden!

Gedenke, HERR, den Kindern Edom den Tag Jerusalems, die da sprachen: Entblößt, entblößt <sie> bis auf ihre Grundfeste!

Tochter Babel, du Verwüstete! Glückselig, der dir dasselbe vergilt, was du uns getan hast!

Glückselig, der deine Kinder ergreift und <sie> hinschmettert an den Felsen! 


 


meine Antworten

Aus welchem Grund wurde das Purimfest eingesetzt?

  • das ist der Tag an denen die Juden vor Ihren Feunden zur Ruhe gekommen sind (Est 9,22)
  • wo ihr Kummer zur Freude wurde (Est 9,22)
  • Purim kommt von "Pur", das Los werfen (Est 9,26)

Wie kann die Bedeutung Mordechais nach der Einsetzung des Purimfestes beschrieben werden?

  • er war der Zweite im Land und sehr angesehen (Est 10,3)

Informationen

Tag 350

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Welche Botschaft verkündigte Johannes der Täufer und wozu forderte Johannes der Täufer das Volk auf?

Bibeltext

Matthäus 3,1-12; Markus 1,1-[[2]]; Lukas 3,1-18; Johannes 1,6-8

Matthäus 3,1-12

1 In jenen Tagen 🕒​ aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa 2 und spricht: Tut Buße ↩️, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen. 3 Denn dieser ist der, von dem durch Jesaja, den Propheten, geredet ist, der spricht: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg 🛣️ des Herrn, macht gerade seine Pfade 🛣️.“ 4 Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Nahrung aber war Heuschrecken und wilder Honig 🍯. 
5 Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Umgebung des Jordan; 6 und sie wurden von ihm im Jordan getauft, indem sie ihre Sünden bekannten. 
7 Als er aber viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Ihr Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? 
Bringt nun der Buße ↩️ würdige Frucht 🍇, 9 und denkt nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. 10 Schon ist aber die Axt 🪓 an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der keine gute Frucht 🍇 bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 11 Ich zwar taufe euch mit Wasser 💧 zur Buße ↩️; der nach mir Kommende aber ist stärker als ich, dem die Sandalen zu tragen ich nicht wert bin; er wird euch mit Heiligem Geist 🕊️ und mit Feuer 🔥 taufen;12 dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer 🔥.
 

Markus 1,1-8

1 Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes; 2 wie geschrieben 🖊️ steht in Jesaja, dem Propheten: „Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg 🛣️ bereiten wird.“ 3 „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg 🛣️ des Herrn, macht gerade seine Pfade 🛣️!“
4 Johannes der Täufer trat in der Wüste auf und predigte die Taufe der Buße ↩️ zur Vergebung 🫶 der Sünden. 5 Und das ganze jüdische Land ging zu ihm hinaus und alle Bewohner von Jerusalem; und sie wurden im Jordanfluss von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten. 6 Und Johannes war bekleidet mit Kamelhaar und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig. 7 Und er predigte und sagte: Nach mir kommt einer, der stärker 💪 ist als ich, dem den Riemen seiner Sandalen gebückt zu lösen ich nicht wert bin. 8 Ich habe euch mit Wasser 💧 getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geist 🕊️ taufen.

Lukas 3,1-18

1 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene, 2 unter dem Hohenpriestertum von Annas und Kajaphas, erging das Wort 🗨️ Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Umgebung des Jordan und predigte die Taufe der Buße ↩️ zur Vergebung 🫶 der Sünden, 4 wie geschrieben 🖊️ steht im Buch 📖​ der Worte Jesajas, des Propheten: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg 🛣️ des Herrn, macht gerade seine Pfade 🛣️! 5 Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zu einem geraden Weg 🛣️ und die unebenen werden zu ebenen Wegen 🛣️ werden; 6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.“ 
7 Er sprach nun zu den Volksmengen, die hinauskamen, um von ihm getauft zu werden: Ihr Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? 8 Bringt nun der Buße ↩️ würdige Früchte 🍇, und beginnt nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. 9 Schon ist aber auch die Axt 🪓 an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der keine gute Frucht 🍇 bringt, wird abgehauen 🪓 und ins Feuer 🔥 geworfen.
10 Und die Volksmengen fragten ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Unterkleider hat, gebe eins davon dem, der keins hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. 12 Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun? 13 Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch festgesetzt ist. 14 Es fragten ihn aber auch Soldaten und sprachen: Und wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Misshandelt und erpresst niemand, und begnügt euch mit eurem Sold.
16 Als aber das Volk voll Erwartung war und alle in ihren Herzen wegen Johannes überlegten, ob er nicht etwa der Christus sei, 17 antwortete Johannes allen und sprach: Ich zwar taufe euch mit Wasser 💧; es kommt aber einer, der stärker ist als ich, dem den Riemen seiner Sandalen zu lösen ich nicht wert bin; er wird euch mit Heiligem Geist 🕊️ und mit Feuer 🔥 taufen; 18 dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, um seine Tenne durch und durch zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen 🔥 mit unauslöschlichem Feuer 🔥. 
19 Indem er nun auch mit vielen anderen Worten ermahnte, verkündigte er dem Volk gute Botschaft.

Johannes 1,6-8

6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt 💪, sein Name Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht 💡 zeugte, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht 💡, sondern damit er von dem Licht 💡 zeugte.

 


meine Antworten

Welche Botschaft verkündigte Johannes der Täufer und wozu forderte Johannes der Täufer das Volk auf?

  • Tut Buße! Denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen (Mt 3,2; Mk 1,4)
  • Bringt nun Buße und würdige Frucht (Mt 3,8; Lk 3,8)
  • Wer nicht umkehrt wird abgehauen werden (Mt 3,10; Lk 3,9)
  • Jesus kommt bald (Mt 3,11.12; Mk 1,7; Lk 3,16.17)
  • Jesus wird mit Heiligem Geist taufen (Mt 3,11; Mk 1,8; Lk 3,16)
  • Lasst euch Taufen! (Mk 1,4; Lk 3,16)
  • gebt und nehmt nicht (Lk 3,11-14)
  • ermahnte (Lk 3,18)
  • Zeugnis vom Licht (Joh 1,7.8)

Informationen

 

Weitere Beiträge …

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist