Tag 348

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Warum sollte Gottes Sohn den Namen „Jesus“ bekommen?
  • Welche Bedeutung liegt in diesem Namen?
  • Wie verhielten sich die Hirten, nachdem sie Jesus in Betlehem gesehen hatten?

Bibeltext

Matthäus 1,18-25; Lukas 2,1-21; Matthäus 1,1-17; Lukas 3,24-38

Matthäus 1,18-25

Die Geburt Jesu Christi aber war so: Als Maria, seine Mutter, mit Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammengekommen waren, dass sie schwanger war von <dem> Heiligen Geist. Da aber Joseph, ihr Mann, gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, gedachte er sie heimlich zu entlassen. Als er aber dies überlegte, siehe, <da> erschien ihm ein Engel <des> Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu <dir> zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von <dem> Heiligen Geist. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von <dem> Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: „Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns. Joseph aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel <des> Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; und er erkannte sie nicht, bis sie [ihren erstgeborenen] Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.

Lukas 2,1-21

Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben. Die> Einschreibung selbst geschah als erste, als Kyrenius Statthalter von Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, jeder in seine Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa aus <der> Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in <die> Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus <dem> Haus und <der> Familie Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner verlobten [Frau], die schwanger war. Es geschah aber, als sie dort waren, dass die Tage erfüllt wurden, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war. Und es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und in der Nacht Wache hielten über ihre Herde. Und [siehe,] ein Engel <des> Herrn trat zu ihnen, und <die> Herrlichkeit <des> Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird; denn euch ist heute in <der> Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, <der> Herr. Und dies <sei> euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge <des> himmlischen Heeres, das Gott lobte und sprach: Herrlichkeit Gott in <der> Höhe und Friede auf <der> Erde, an <den> Menschen ein Wohlgefallen! Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel auffuhren, dass die Hirten zueinander sagten: Lasst uns nun hingehen nach Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns kundgetan hat. Und sie kamen eilends und fanden sowohl Maria als auch Joseph, und das Kind in der Krippe liegenAls sie <es> aber gesehen hatten, machten sie das Wort kund, das über dieses Kind zu ihnen geredet worden war. Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was von den Hirten zu ihnen gesagt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog <sie> in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten zurück und verherrlichten und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Und als acht Tage erfüllt waren, dass man ihn beschneiden sollte, da wurde sein Name Jesus genannt, der von dem Engel genannt worden war, ehe er im Leib empfangen wurde.

Matthäus 1,1-17

Buch <des> Geschlechts Jesu Christi, <des> Sohnes Davids, <des> Sohnes Abrahams.
Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;
Juda aber zeugte Perez und Serach von der Tamar; Perez aber zeugte Hezron, Hezron aber zeugte Ram,
Ram aber zeugte Amminadab, Amminadab aber zeugte Nachschon, Nachschon aber zeugte Salmon,
Salmon aber zeugte Boas von der Rahab; Boas aber zeugte Obed von der Ruth; Obed aber zeugte Isai,
Isai aber zeugte David, den König. David aber zeugte Salomo von der, <die> Urias <Frau gewesen war>;
Salomo aber zeugte Rehabeam, Rehabeam aber zeugte Abija, Abija aber zeugte Asa,
Asa aber zeugte Josaphat, Josaphat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Ussija,
Ussija aber zeugte Jotham, Jotham aber zeugte Ahas, Ahas aber zeugte Hiskia,
Hiskia aber zeugte Manasse, Manasse aber zeugte Amon, Amon aber zeugte Josia,
Josia aber zeugte Jekonja und seine Brüder zur <Zeit> der Wegführung nach Babylon.
Nach der Wegführung nach Babylon aber zeugte Jekonja Schealtiel, Schealtiel aber zeugte Serubbabel,
Serubbabel aber zeugte Abihud, Abihud aber zeugte Eljakim, Eljakim aber zeugte Azor,
Azor aber zeugte Zadok, Zadok aber zeugte Achim, Achim aber zeugte Elihud,
Elihud aber zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Matthan, Matthan aber zeugte Jakob,
Jakob aber zeugte Joseph, den Mann <der> Maria, von der Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.
So sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David vierzehn Geschlechter, und von David bis zu der Wegführung nach Babylon vierzehn Geschlechter, und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus vierzehn Geschlechter.

Lukas 3,24-38

des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,
des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Naggai,
des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,
des Johanna, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri,
des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,
des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,
des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eliakim,
des Melea, des Menna, des Mattatha, des Nathan, des David,
des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon,
des Amminadab, des Ram, des Hezron, des Perez, des Juda,
des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Tarah, des Nahor,
des Serug, des Reghu, des Peleg, des Heber, des Sala,
des Kenan, des Arpaksad, des Sem, des Noah, des Lamech,
des Methusalah, des Henoch, des Jered, des Mahalalel, des Kenan,
des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes. 

 


meine Antworten

Warum sollte Gottes Sohn den Namen „Jesus“ bekommen?

  • weil der Engel es gesagt hatte (Mt 1,21)

Welche Bedeutung liegt in diesem Namen?

  • der Name bedeutet: "Jahwe (der Herr) ist Rettung"
  • weil er sein Volk von den Sünden errettet (Mt 1,21)

Wie verhielten sich die Hirten, nachdem sie Jesus in Betlehem gesehen hatten?

  • sie erzählten es allen (Lk 2,12)

Informationen

Namen Jesu in Lukas 1 und 2

Der Sohn des Höchsten

Lk 1,32

sein Adel

Der Sohn Davids

Lk 1,32

Seine Königswürde

Der Heilige

Lk 1,35

Seine Reinheit

Der Sohn Gottes

Lk 1,35

Seine Gottheit

Mein Herr

Lk 1,43

Sein Vorrang

Der Horn des Heils

Lk 1,69

Seine Allmacht

Der Aufgang aus der Höhe

Lk 1,78

Seine strahlende Pracht

Der Erretter

Lk 2,11

Seine Barmherzigkeit

Christus der Herr

Lk 2,11

Sein Vorrang

Trost Israels

Lk 2,25

Sein Charakter

Ein Licht für die Nationen

Lk 2,32

Seine Universalität

Die Herrlichkeit des Volkes Israels

Lk 2,32

Seine Majestät

Tag 347

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

 
  • Mit welcher Absicht schrieb Lukas das Evangelium?
  • Wem gab Jesus macht, Kinder Gottes zu werden?
  • Wie wird die zukünftige Aufgabe für Johannes den Täufer von dem Engel des Herrn beschrieben?

Bibeltext  

Lukas 1,1-4; Apg 1,1; Johannes 1,1-[[3]].9-14.16-18; [[2]],5-80

Lukas 1,1-4 

Da es ja viele unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen zu verfassen, die unter uns völlig geglaubt werden, so wie es uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, vortrefflichster Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, damit du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.

Apg 1,1

Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, von allem, was Jesus anfing, sowohl zu tun als auch zu lehren,

Johannes 1,1-5.9-14.16-18

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist.

Johannes 1,9-14

In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Johannes 1,16-18

Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er <das> Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus Geblüt noch aus <dem> Willen <des> Fleisches, noch aus <dem> Willen <des> Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater) voller Gnade und Wahrheit. Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und <zwar> Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen; <der> eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat <ihn> kundgemacht.

Lukas 1,5-80

Es war in den Tagen <des> Herodes, <des> Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus <der> Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth. Beide aber waren gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Satzungen des Herrn. Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in ihren Tagen weit vorgerückt.

Es geschah aber, als er in der Ordnung seiner Abteilung den priesterlichen Dienst vor Gott erfüllte, dass ihn nach der Gewohnheit des Priestertums das Los traf, in den Tempel des Herrn zu gehen, um zu räuchern. Und die ganze Menge des Volkes war betend draußen zur Stunde des Räucheropfers. Es erschien ihm aber ein Engel <des> Herrn, der zur Rechten des Räucheraltars stand. Und als Zacharias <ihn> sah, wurde er bestürzt, und Furcht befiel ihn. Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Flehen ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes nennen. Und er wird dir zur Freude und zum Jubel sein, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn; weder Wein noch starkes Getränk wird er trinken und schon von Mutterleib an mit Heiligem Geist erfüllt werden. Und viele der Söhne Israels wird er zu <dem> Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen in <dem> Geist und <der> Kraft Elias, um <die> Herzen <der> Väter zu <den> Kindern zu bekehren und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um <dem> Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten. Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist weit vorgerückt in ihren Tagen. Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen. Und siehe, du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die sich zu ihrer Zeit erfüllen werden.

Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, dass er im Tempel verweilte. Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden, und sie erkannten, dass er im Tempel ein Gesicht gesehen hatte. Und er winkte ihnen zu und blieb stumm. Und es geschah, als die Tage seines Dienstes erfüllt waren, dass er wegging in sein Haus.

Nach diesen Tagen aber wurde Elisabeth, seine Frau, schwanger und verbarg sich fünf Monate und sagte: So hat mir <der> Herr getan in <den> Tagen, in denen er <mich> angesehen hat, um meine Schmach unter <den> Menschen wegzunehmen.

Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa gesandt, mit Namen Nazareth, zu einer Jungfrau, die mit einem Mann verlobt war, mit Namen Joseph, aus <dem> Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. Und er kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadete! Der Herr <ist> mit dir. Sie aber wurde über das Wort bestürzt und überlegte, was für ein Gruß dies sei. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden; und siehe, du wirst im Leib empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen. Dieser wird groß sein und Sohn <des> Höchsten genannt werden; und Gott <der> Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich ja keinen Mann kenne? Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: <Der> Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft <des> Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohn schwanger in ihrem Alter, und dies ist <der> sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war; denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein. Maria aber sprach: Siehe, <ich bin> die Magd <des> Herrn; mir geschehe nach deinem Wort. Und der Engel schied von ihr.

Maria aber machte sich in diesen Tagen auf und ging mit Eile in das Gebirge in eine Stadt Judas; und sie kam in das Haus <des> Zacharias und begrüßte Elisabeth. Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, dass das Kind in ihrem Leib hüpfte; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt und rief aus mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet <bist> du unter <den> Frauen, und gesegnet <ist> die Frucht deines Leibes! Und woher <geschieht> mir dieses, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von <dem> Herrn zu ihr geredet ist!

Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist frohlockt in Gott, meinem Heiland; denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter.

Denn große <Dinge> hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht für die, die ihn fürchten.

Er hat Macht ausgeübt mit seinem Arm; er hat die zerstreut, die in der Gesinnung ihres Herzens hochmütig sind.

Er hat Mächtige von Thronen hinabgestoßen und Niedrige erhöht.

Hungrige hat er mit guten <Gaben> erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.

Er hat sich Israels, seines Knechtes, angenommen, um <seiner> Barmherzigkeit zu gedenken (wie er zu unseren Vätern geredet hat) gegenüber Abraham und seiner Nachkommenschaft in Ewigkeit. –

Maria aber blieb ungefähr drei Monate bei ihr; und sie kehrte in ihr Haus zurück.

Für Elisabeth aber wurde die Zeit erfüllt, dass sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn. Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass <der> Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht habe, und sie freuten sich mit ihr. Und es geschah am achten Tag, dass sie kamen, um das Kind zu beschneiden; und sie <wollten> es nach dem Namen seines Vaters nennen: Zacharias. Und seine Mutter antwortete und sprach: Nein, sondern es soll Johannes heißen. Und sie sprachen zu ihr: Niemand ist aus deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt. Sie winkten aber seinem Vater zu, wie er etwa wolle, dass es genannt werde. Und er forderte ein Täfelchen und schrieb: Johannes ist sein Name. Und alle verwunderten sich. Sogleich aber wurde sein Mund aufgetan und seine Zunge <gelöst>, und er redete und lobte Gott. Und Furcht kam über alle, die um sie her wohnten; und im ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen. Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn auch <die> Hand <des> Herrn war mit ihm.

Und Zacharias, sein Vater, wurde mit Heiligem Geist erfüllt und weissagte und sprach:

Gepriesen sei <der> Herr, der Gott Israels, dass er sein Volk besucht und <ihm> Erlösung bereitet hat und uns ein Horn <des> Heils aufgerichtet hat in <dem> Haus Davids, seines Knechtes (wie er durch <den> Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat), Rettung von unseren Feinden und von <der> Hand aller, die uns hassen; um Barmherzigkeit an unseren Vätern zu erweisen und seines heiligen Bundes zu gedenken, <des> Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat, um uns zu geben, dass wir, gerettet aus <der> Hand [unserer] Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollen in Frömmigkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle unsere Tage. Und du aber, Kind, wirst ein Prophet <des> Höchsten genannt werden; denn du wirst vor <dem> Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten, um seinem Volk Erkenntnis <des> Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden, durch <die> herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, in der uns besucht hat <der> Aufgang aus <der> Höhe, um denen zu leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf <den> Weg <des> Friedens zu richten.

Das Kind aber wuchs und erstarkte im Geist und war in den Wüsteneien bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.


 


meine Antworten

Mit welcher Absicht schrieb Lukas das Evangelium?

  • um die Ereignisse der Reihe zu schreiben (Lk 1,3)
  • um sie Theophilus zu schreiben (Lk 1,3)
  • damit Theophilus die Zuverlässigkeit der Dinge erkennt, in denen er Unterrichtet wurde (Lk 1,4)

Wem gab Jesus macht, Kinder Gottes zu werden?

  • so viele Jesus aufnahmen (Joh 1,12)
  • denen die an seinen Namen glauben (Joh 1,12)
  • die aus Gott geboren sind (Joh 1,13)

Wie wird die zukünftige Aufgabe für Johannes den Täufer von dem Engel des Herrn beschrieben?

  • Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elia, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Gesinnung von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten. (Lk 1,17)

 

Tag 346

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Propheten Maleachi - M. Röseler 
  2. Informationen zum Propheten Maleachi- J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Maleachi - R. Liebi

Fragen

  • Gott wurde von seinem Volk nicht mehr so geachtet wie es sein sollte. Das zeigte sich auch in ihrem Opferdienst. Was brachten sie als Opfer dar?
  • Welche Zusage hat Gott denen gegeben, die den Zehnten in voller Höhe in sein Vorratshaus bringen?

Bibeltext

Maleachi 1-3

Maleachi 1

Ausspruch des Wortes des HERRN an Israel durch Maleachi.

Ich habe euch geliebt, spricht der HERR; aber ihr sprecht: „Worin hast du uns geliebt?“ – War nicht Esau der Bruder Jakobs?, spricht der HERR. Und ich habe Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst, und ich habe seine Berge zur Wüste gemacht und sein Erbteil für die Schakale der Steppe. Wenn Edom spricht: Wir sind zerschmettert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie werden bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen „Gebiet der Gottlosigkeit“ und „das Volk, dem der HERR in Ewigkeit zürnt“. Und eure Augen werden es sehen, und ihr werdet sprechen: Groß ist der HERR über das Gebiet Israels hinaus!

Ein Sohn soll den Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprecht: „Womit haben wir deinen Namen verachtet?“, die ihr unreines Brot auf meinem Altar darbringt und doch sprecht: „Womit haben wir dich verunreinigt?“ Damit, dass ihr sagt: „Der Tisch des HERRN ist verächtlich.“ Und wenn ihr Blindes darbringt, um es zu opfern, so ist es nichts Böses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, so ist es nichts Böses. Bring es doch deinem Statthalter dar: Wird er dich wohlgefällig annehmen oder Rücksicht auf dich nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen. Und nun, fleht doch Gott an, dass er uns gnädig sei! Von eurer Hand ist das geschehen – wird er um euretwillen Rücksicht nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen. Wäre doch nur einer unter euch, der die Türen verschlösse, damit ihr nicht vergeblich auf meinem Altar Feuer anzündetet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und eine Opfergabe nehme ich nicht wohlgefällig aus eurer Hand an.

Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang wird mein Name groß sein unter den Nationen; und an jedem Ort wird geräuchert, dargebracht werden meinem Namen, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name wird groß sein unter den Nationen, spricht der HERR der Heerscharen. Ihr aber entweiht ihn, indem ihr sprecht: „Der Tisch des Herrn ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise, ist verächtlich.“ Und ihr sprecht: „Siehe, welch eine Mühsal!“ Und ihr blast ihn an, spricht der HERR der Heerscharen, und bringt Geraubtes herbei und das Lahme und das Kranke; und so bringt ihr die Opfergabe. Soll ich das wohlgefällig von eurer Hand annehmen?, spricht der HERR. Und verflucht sei, wer betrügt, während ein Männliches in seiner Herde ist; und wer gelobt und dem Herrn ein Verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist furchtbar unter den Nationen.

Maleachi 2

Und nun, ihr Priester, an euch <ergeht> dieses Gebot!

Wenn ihr nicht hört und wenn ihr es nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so werde ich den Fluch unter euch senden und eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie schon verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt. Siehe, ich schelte euch die Saat und streue euch Mist in das Angesicht, den Mist eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen. Und ihr werdet wissen, dass ich dieses Gebot an euch gesandt habe, damit mein Bund mit Levi sei, spricht der HERR der Heerscharen. Mein Bund mit ihm war das Leben und der Frieden; und ich gab sie ihm zur Furcht, und er fürchtete mich, und er zitterte vor meinem Namen. Das> Gesetz der Wahrheit war in seinem Mund, und Unrecht fand sich nicht auf seinen Lippen; er wandelte mit mir in Frieden und Geradheit, und viele brachte er von <ihrer> Ungerechtigkeit zurück. Denn die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren, und <das> Gesetz sucht man aus seinem Mund, denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen. Ihr aber seid abgewichen vom Weg, habt viele straucheln gemacht im Gesetz, ihr habt den Bund Levis zerstört, spricht der HERR der Heerscharen. So habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und niedrig gemacht, in dem Maß, wie ihr meine Wege nicht bewahrt und die Person anseht beim Gesetz.

Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott uns geschaffen? Warum handeln wir treulos einer gegen den anderen, indem wir den Bund unserer Väter entweihen? Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist verübt worden in Israel und in Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum des HERRN entweiht, das er liebte, und ist mit der Tochter eines fremden Gottes vermählt. Der HERR wird den Mann, der das tut, aus den Zelten Jakobs ausrotten, den wachenden und den, der einen Laut von sich gibt, und den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt. Und zweitens tut ihr dieses: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so dass er sich nicht mehr zu <eurer> Opfergabe wendet, noch Wohlgefälliges aus eurer Hand annimmt. Und ihr sprecht: „Warum?“ Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, an der du treulos gehandelt hast, da sie doch deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist. Und hat nicht einer <sie> gemacht? Und sein war der Überrest des Geistes. Und was <wollte> der eine? Er suchte einen Samen Gottes. So hütet euch in eurem Geist, und handle nicht treulos gegen die Frau deiner Jugend! Denn ich hasse Entlassung, spricht der HERR, der Gott Israels; und er bedeckt mit Gewalttat sein Gewand, spricht der HERR der Heerscharen. So hütet euch in eurem Geist, dass ihr nicht treulos handelt!

Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet; und ihr sprecht: „Womit haben wir ihn ermüdet?“ Damit, dass ihr sagt: „Jeder Übeltäter ist gut in den Augen des HERRN, und an ihnen hat er Gefallen“; oder: „Wo ist der Gott des Gerichts?“

Maleachi 3

Siehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt: Siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen. Wer aber kann den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bei seinem Erscheinen bestehen? Denn er wird wie das Feuer des Schmelzers sein und wie die Lauge der Wäscher. Und er wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen; und er wird die Kinder Levi reinigen und sie läutern wie das Gold und wie das Silber, so dass sie dem HERRN Opfergaben darbringen werden in Gerechtigkeit. Dann wird die Opfergabe Judas und Jerusalems dem HERRN angenehm sein wie in den Tagen vor alters und wie in den Jahren der Vorzeit. Und ich werde euch nahen zum Gericht und werde ein schneller Zeuge sein gegen die Magier und gegen die Ehebrecher und gegen die falsch Schwörenden und gegen die, die den Tagelöhner im Lohn, die Witwe und die Waise bedrücken und das Recht des Fremden beugen und mich nicht fürchten, spricht der HERR der Heerscharen. Denn ich, der HERR, ich verändere mich nicht; und ihr, Kinder Jakobs, ihr werdet nicht vernichtet werden.

Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht bewahrt. Kehrt um zu mir, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR der Heerscharen. Und ihr sprecht: „Worin sollen wir umkehren?“

Darf ein Mensch Gott berauben, dass ihr mich beraubt? Und ihr sprecht: „Worin haben wir dich beraubt?“ Im Zehnten und im Hebopfer. Mit dem Fluch seid ihr verflucht, und doch beraubt ihr mich, <ihr>, die ganze Nation! Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei; und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen bis zum Übermaß ausgießen werde. Und ich werde um euretwillen den Fresser schelten, dass er euch die Frucht des Bodens nicht verderbe; und der Weinstock auf dem Feld wird euch nicht mehr fehltragen, spricht der HERR der Heerscharen. Und alle Nationen werden euch glücklich preisen, denn ihr werdet ein Land des Wohlgefallens sein, spricht der HERR der Heerscharen.

Eure Worte sind trotzig gegen mich gewesen, spricht der HERR. Und ihr sprecht: „Was haben wir miteinander gegen dich beredet?“ Ihr sprecht: „Vergeblich ist es, Gott zu dienen, und was für Gewinn, dass wir seinen Dienst versahen und dass wir vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer umhergingen? Und so preisen wir nun die Übermütigen glücklich: Nicht nur sind die Täter der Gottlosigkeit aufgebaut worden, sondern sie haben auch Gott versucht und sind entkommen.“

Da unterredeten sich miteinander, die den HERRN fürchten, und der HERR merkte auf und hörte; und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, die den HERRN fürchten und die seinen Namen achten. Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den ich machen werde; und ich werde sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient. Und ihr werdet wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen; und alle Übermütigen und alle Täter der Gottlosigkeit werden zu Stoppeln werden; und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so dass er ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen wird. Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen mit Heilung in ihren Flügeln. Und ihr werdet ausziehen und hüpfen wie Mastkälber; und ihr werdet die Gottlosen zertreten, denn sie werden Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht der HERR der Heerscharen.

Gedenkt des Gesetzes Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf dem Horeb an ganz Israel geboten habe – Satzungen und Rechte. Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare. Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann schlage.


 


meine Antworten

Gott wurde von seinem Volk nicht mehr so geachtet wie es sein sollte. Das zeigte sich auch in ihrem Opferdienst. Was brachten sie als Opfer dar?

  • sie opferten:
    • blinde Tiere (Mal 1,8)
    • lahme Tiere (Mal 1,8)
    • kranke Tiere (Mal 1,8)

Welche Zusage hat Gott denen gegeben, die den Zehnten in voller Höhe in sein Vorratshaus bringen?

  • Gott segnet (Mal 3,10)
  • es wird reichlich Ernte geben (Mal 3,11)
  • alle Nationen werden Israel glücklich preisen (Mal 3,12)

Informationen

  • Maleachi

Tag 345

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Buch Nehemia - M. Röseler 
  2. Informationen zum Buch Nehemia - J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Nehemia - R. Liebi

Fragen

  • Nenne die Personengruppen, die bei der Einweihung der Stadtmauer mitwirkten.

  • Welche Missstände fand Nehemia in Jerusalem vor, als er erneut aus Babel zurückkehrte? 


Bibeltext

Nehemia 12-13

Nehemia 12

Und dies sind die Priester und die Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, und [[5]] hinaufzogen: Seraja, [[3]], [[1]], Amarja, Malluk, Hattusch, Schekanja, Rechum, Meremot, Iddo, Ginnetoi, Abija, Mijamin, Maadja, Bilga, [[2]], und Jojarib, Jedaja, Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Brüder in den Tagen Jeschuas.

Und die Leviten: Jeschua, Binnui, Kadmiel, Scherebja, Juda, Mattanja; er und seine Brüder leiteten den Lobgesang; und Bakbukja und Unni, ihre Brüder, <standen> ihnen gegenüber, den Abteilungen gemäß.

Und Jeschua zeugte Jojakim, und Jojakim zeugte Eljaschib, und Eljaschib zeugte Jojada, und Jojada zeugte Jonathan, und Jonathan zeugte Jaddua.

Und in den Tagen Jojakims waren Priester, Häupter der Väter: von Seraja: Meraja; von Jeremia: Hananja; von Esra: Meschullam; von Amarja: Jochanan; von Meluki: Jonathan; von Schebanja: Joseph; von Harim: Adna; von Merajot: Helkai; von Iddo: Sacharja; von Ginneton: Meschullam; von Abija: Sikri; von Minjamin, von Moadja: Piltai; von Bilga: Schammua; von Schemaja: Jonathan; und von Jojarib: Mattenai; von Jedaja: Ussi; von Sallai: Kallai; von Amok: Heber; von Hilkija: Haschabja; von Jedaja: Nethaneel.

Von den Leviten wurden in den Tagen Eljaschibs, Jojadas und Jochanans und Jadduas die Häupter der Väter eingeschrieben, und von den Priestern, unter der Regierung Darius’, des Persers. Die Söhne Levis, die Häupter der Väter, sind im Buch der Chroniken eingeschrieben, und zwar bis auf die Tage Jochanans, des Sohnes Eljaschibs.

Und die Häupter der Leviten waren Haschabja, Scherebja und Jeschua, der Sohn Kadmiels, und ihre Brüder, <die> ihnen gegenüber <standen>, um zu loben <und> zu preisen, nach dem Gebot Davids, des Mannes Gottes, Abteilung gegenüber Abteilung. Mattanja und Bakbukja, Obadja, Meschullam, Talmon, Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratskammern der Tore.

Diese waren in den Tagen Jojakims, des Sohnes Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und in den Tagen Nehemias, des Statthalters, und Esras, des Priesters, des Schriftgelehrten.

Und bei der Einweihung der Mauer Jerusalems suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, um sie nach Jerusalem zu bringen, die Einweihung mit Freuden und mit Lobliedern und mit Gesang, <mit> Zimbeln, Harfen und Lauten zu feiern. Da versammelten sich die Söhne der Sänger, sowohl aus dem Kreis in der Umgebung von Jerusalem als auch aus den Dörfern der Netophatiter und aus Beth-Gilgal und aus den Gebieten von Geba und Asmawet; denn die Sänger hatten sich in der Umgebung von Jerusalem Dörfer gebaut. Und die Priester und die Leviten reinigten sich; und sie reinigten das Volk und die Tore und die Mauer.

Und ich ließ die Obersten von Juda oben auf die Mauer steigen; und ich stellte zwei große Dankchöre und Züge auf. <Der eine zog> nach rechts, oben auf der Mauer, zum Misttor hin. Und hinter ihnen her gingen Hoschaja und die Hälfte der Obersten von Juda, und <zwar> Asarja, Esra und Meschullam, Juda und Benjamin und Schemaja und Jeremia; und von den Söhnen der Priester mit Trompeten: Sekarja, der Sohn Jonathans, des Sohnes Schemajas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Mikajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs; und seine Brüder: Schemaja und Asarel, Milalai, Gilalai, Maai, Nethaneel und Juda, Hanani, mit den Musikinstrumenten Davids, des Mannes Gottes; und Esra, der Schriftgelehrte, vor ihnen her. Und <sie zogen> zum Quellentor; und sie stiegen gerade vor sich hin auf den Stufen der Stadt Davids den Aufgang der Mauer hinauf, am Haus Davids vorüber und bis an das Wassertor im Osten.

Und der zweite Dankchor zog zur entgegengesetzten Seite, und ich und die Hälfte des Volkes <gingen> hinter ihm her, oben auf der Mauer, an dem Ofenturm vorüber und bis an die breite Mauer; und an dem Tor Ephraim und an dem Tor der alten <Mauer> und an dem Fischtor und dem Turm Hananeel und dem Turm Mea vorüber und bis an das Schaftor; und sie blieben beim Gefängnistor stehen.

Und beide Dankchöre stellten sich am Haus Gottes auf; und ich und die Hälfte der Vorsteher mit mir, und die Priester Eljakim, Maaseja, Minjamin, Mikaja, Eljoenai, Sekarja, Hananja, mit Trompeten; und Maaseja und Schemaja und Eleasar und Ussi und Jochanan und Malkija und Elam und Eser. Und die Sänger ließen <ihre Stimme> erschallen, und Jisrachja war <ihr> Vorsteher. Und sie opferten an jenem Tag große Schlachtopfer und freuten sich, denn Gott hatte ihnen große Freude gegeben; und auch die Frauen und die Kinder freuten sich. Und die Freude Jerusalems wurde bis in die Ferne gehört.

Und an jenem Tag wurden Männer bestellt über die Vorratskammern für die Hebopfer, für die Erstlinge und für die Zehnten, um von den Feldern der Städte die gesetzlichen Teile für die Priester und für die Leviten darin zu sammeln; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten, die <im Dienst> standen. Und sie versahen den Dienst ihres Gottes und den Dienst der Reinigung; und so auch die Sänger und die Torhüter, nach dem Gebot Davids und seines Sohnes Salomo. Denn vor alters, in den Tagen Davids und Asaphs, gab es Häupter der Sänger und Preis- und Lobgesänge für Gott. Und ganz Israel gab in den Tagen Serubbabels und in den Tagen Nehemias die Teile der Sänger und der Torhüter, den täglichen Bedarf; das Geheiligte aber gaben sie den Leviten, und die Leviten gaben das Geheiligte den Söhnen Aarons.

Nehemia 13

An jenem Tag wurde im Buch Moses vor den Ohren des Volkes gelesen; und man fand darin geschrieben, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte in Ewigkeit, weil sie den Kindern Israel nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen waren und Bileam gegen sie gedungen hatten, um sie zu verfluchen; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen. Und es geschah, als sie das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.

Und vorher hatte Eljaschib, der Priester, der über die Zellen des Hauses unseres Gottes gesetzt war, ein Verwandter des Tobija, diesem eine große Zelle gemacht, wohin man vorher die Speisopfer legte, den Weihrauch und die Geräte und den Zehnten vom Getreide, Most und Öl, das für die Leviten und die Sänger und die Torhüter Gebotene, und die Hebopfer der Priester. Während all diesem war ich aber nicht in Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Artasastas, des Königs von Babel, war ich zum König zurückgekommen. Und nach Verlauf einer Zeit erbat ich mir <Urlaub> vom König; und als ich nach Jerusalem kam, bemerkte ich das Böse, das Eljaschib zugunsten Tobijas getan hatte, indem er ihm eine Zelle in den Höfen des Hauses Gottes gemacht hatte. Und es missfiel mir sehr, und ich warf alle Hausgeräte Tobijas aus der Zelle hinaus; und ich befahl, dass man die Zellen reinigen sollte; und ich brachte die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder hinein.

Und ich erfuhr, dass die Teile der Leviten nicht gegeben worden waren und dass die Leviten und die Sänger, die das Werk taten, geflohen waren, jeder auf sein Feld. Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stelle. Und ganz Juda brachte den Zehnten vom Getreide und Most und Öl in die Vorratskammern. Und ich bestellte zu Schatzmeistern über die Vorräte: Schelemja, den Priester, und Zadok, den Schreiber, und Pedaja, von den Leviten, und ihnen zur Seite Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn sie galten als treu, und ihnen oblag es, ihren Brüdern auszuteilen.

Gedenke meiner deshalb, mein Gott, und tilge meine guten Taten nicht aus, die ich am Haus meines Gottes und an dessen Dienst erwiesen habe!

In jenen Tagen sah ich einige in Juda, die am Sabbat die Keltern traten und Garben einbrachten und auf Esel luden, und auch Wein, Trauben und Feigen und allerlei Last, und es am Sabbattag nach Jerusalem hereinbrachten; und ich ermahnte sie an dem Tag, als sie die Lebensmittel verkauften. Auch Tyrer wohnten darin, die Fische und allerlei Ware hereinbrachten und sie am Sabbat den Kindern Juda und in Jerusalem verkauften. Da stritt ich mit den Edlen von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine böse Sache, die ihr tut, dass ihr den Sabbattag entheiligt? Haben nicht eure Väter ebenso getan, so dass unser Gott all dieses Unglück über uns und über diese Stadt brachte?

Und ihr mehrt die Zornglut über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt! Und es geschah, sobald es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte <einige> von meinen Dienern über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme. Da übernachteten die Händler und die Verkäufer von allerlei Ware draußen vor Jerusalem einmal und zweimal. Und ich warnte sie und sprach zu ihnen: Warum übernachtet ihr vor der Mauer? Wenn ihr es wieder tut, werde ich Hand an euch legen! Von jener Zeit an kamen sie nicht mehr am Sabbat. Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, die Tore zu bewachen, um den Sabbattag zu heiligen.
Auch das gedenke mir, mein Gott, und verschone mich nach der Größe deiner Güte!

Auch besuchte ich in jenen Tagen die Juden, die asdoditische, ammonitische <und> moabitische Frauen heimgeführt hatten. Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch und wusste nicht jüdisch zu reden, sondern <redete> in der Sprache des einen oder des anderen Volkes. Und ich stritt mit ihnen und fluchte ihnen und schlug einige Männer von ihnen und raufte sie. Und ich beschwor sie bei Gott: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen geben werdet, und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch nehmen werdet! Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn veranlassten die fremden Frauen zu sündigen. Und sollten wir auf euch hören, dass ihr all diese große Bosheit tut, treulos zu handeln gegen unseren Gott, indem ihr fremde Frauen heimführt?

Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, war ein Schwiegersohn Sanballats, des Horoniters; und ich jagte ihn von mir weg.

Gedenke es ihnen, mein Gott, wegen der Verunreinigungen des Priestertums und des Bundes des Priestertums und der Leviten!

Und so reinigte ich sie von allem Fremden, und ich stellte die Dienste der Priester und der Leviten fest, für jeden in seinem Werk, und für die Holzspende zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge.
Gedenke es mir, mein Gott, zum Guten!



meine Antworten

Nenne die Personengruppen, die bei der Einweihung der Stadtmauer mitwirkten.

  • Leviten (Neh 12,27)

Welche Missstände fand Nehemia in Jerusalem vor, als er erneut aus Babel zurückkehrte?

  • Tobbija wohne im Tempel (Neh 13,4-9)
  • die Leviten bekammen ihre Anteile nicht (Neh 13,10-14)
  • der Sabbat wurde nicht gehalten (Neh 13,15-22)
  • die Heirat mit den umliegenden Völkern (Neh 13,23-31)

Informationen


weiterführende Dokumente

Tag 344

Informationen zum Buch

  1. Informationen zum Buch Nehemia - M. Röseler 
  2. Informationen zum Buch Nehemia - J. MacArthur
  3. Einführung in das Buch Nehemia - R. Liebi

Fragen

  • Wozu haben sich die Fürsten, Leviten und Priester im Volk verpflichtet?
  • Auf welche Weise wurde geregelt, wer aus dem Volk in die heilige Stadt Jerusalem ziehen durfte, um dort zu wohnen?

Bibeltext 

Nehemia 10-11

Nehemia 10

Und auf all dieses hin schließen und schreiben wir einen festen Bund. Und auf der untersiegelten <Schrift stehen die Namen> unserer Obersten, unserer Leviten <und> unserer Priester.

Und auf der untersiegelten <Schrift standen die Namen>: Nehemia, der Tirsatha, der Sohn Hakaljas, und Zidkija.

Seraja, Asarja, [[[[6]]]], [[1]], Amarja, Malkija, Hattusch, Schebanja, Malluk, Harim, Meremot, Obadja, Daniel, Ginneton, Baruk, Meschullam, Abija, Mijamin, Maasja, Bilgai, [[2]]; das waren die Priester.

Und die Leviten: Jeschua, der Sohn Asanjas, Binnui, von den Söhnen Henadads, Kadmiel; und ihre Brüder: Schebanja, Hodija, Kelita, Pelaja, Hanan, Micha, Rechob, Haschabja, Sakkur, Scherebja, Schebanja, Hodija, Bani, Beninu.

Die Häupter des Volkes: Parhosch, Pachat-Moab, Elam, Sattu, Bani, Bunni, Asgad, Bebai, Adonija, Bigwai, Adin, Ater, Hiskia, Asur, Hodija, Haschum, Bezai, Hariph, Anatot, Nobai, Magpiasch, Meschullam, Hesir, Meschesabeel, Zadok, Jaddua, Pelatja, Hanan, Anaja, Hoschea, Hananja, Haschub, Hallochesch, Pilcha, Schobek, Rechum, Haschabna, Maaseja, und Achija, Hanan, Anan, Malluk, Harim, Baana.

Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Nethinim, und alle, die sich von den Völkern der Länder zum Gesetz Gottes abgesondert hatten, ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter, alle, die Erkenntnis <und> Einsicht hatten, schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an und traten in Eid und Schwur, nach dem Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, und seine Rechte und seine Satzungen zu beachten und zu tun; und dass wir unsere Töchter den Völkern des Landes nicht geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen wollten; und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem <anderen> heiligen Tag nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen jeder Hand verzichten wollten.

Und wir verpflichteten uns dazu, uns den dritten Teil eines Sekels im Jahr für den Dienst des Hauses unseres Gottes aufzuerlegen: für das Schichtbrot und das beständige Speisopfer und für das beständige Brandopfer <und für das> der Sabbate <und> der Neumonde, für die Feste und für die heiligen Dinge und für die Sündopfer, um Sühnung zu tun für Israel, und für alles Werk des Hauses unseres Gottes. Und wir, die Priester, die Leviten und das Volk, warfen Lose über die Holzspende, um sie zum Haus unseres Gottes zu bringen, nach unseren Vaterhäusern, zu bestimmten Zeiten, Jahr für Jahr, zum Verbrennen auf dem Altar des HERRN, unseres Gottes, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist. Und <wir verpflichteten uns>, die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen Jahr für Jahr zum Haus des HERRN zu bringen und die Erstgeborenen unserer Söhne und unseres Viehs, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist; und die Erstgeborenen unserer Rinder und unseres Kleinviehs zum Haus unseres Gottes zu den Priestern zu bringen, die den Dienst verrichten im Haus unseres Gottes. Und den Erstling unseres Schrotmehls und unsere Hebopfer und die Früchte von allen Bäumen, Most und Öl wollen wir den Priestern bringen in die Zellen des Hauses unseres Gottes; und den Zehnten unseres Landes den Leviten. Denn sie, die Leviten, sind es, die den Zehnten erheben in allen Städten unseres Ackerbaus; und der Priester, der Sohn Aarons, soll bei den Leviten sein, wenn die Leviten den Zehnten erheben. Und die Leviten sollen den Zehnten vom Zehnten zum Haus unseres Gottes hinaufbringen, in die Zellen des Schatzhauses. Denn in die Zellen sollen die Kinder Israel und die Kinder Levi das Hebopfer vom Getreide, vom Most und Öl bringen; denn dort sind die heiligen Geräte und die Priester, die den Dienst verrichten, und die Torhüter und die Sänger. Und so wollen wir das Haus unseres Gottes nicht verlassen.

Nehemia 11

Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem. Und das übrige Volk warf Lose, um je einen von zehn kommen zu lassen, damit er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, die neun <anderen> Teile aber in den Städten <blieben>. Und das Volk segnete alle Männer, die sich freiwillig erboten, in Jerusalem zu wohnen.

Und dies sind die Häupter der Landschaft, die in Jerusalem wohnten; in den Städten Judas aber wohnten, jeder in seinem Besitztum, in ihren Städten: Israel, die Priester und die Leviten und die Nethinim und die Söhne der Knechte Salomos. Und zwar wohnten in Jerusalem von den Söhnen Judas und von den Söhnen Benjamins: von den Söhnen Judas: Ataja, der Sohn Ussijas, des Sohnes Sekarjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Schephatjas, des Sohnes Mahalalels, von den Söhnen des Perez; und Maaseja, der Sohn Baruks, des Sohnes Kol-Hoses, des Sohnes Hasajas, des Sohnes Adajas, des Sohnes Jojaribs, des Sohnes Sekarjas, von den Schilonitern. Alle Söhne des Perez, die in Jerusalem wohnten, waren 468 tapfere Männer.

Und dies sind die Söhne Benjamins: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Joeds, des Sohnes Pedajas, des Sohnes Kolajas, des Sohnes Maasejas, des Sohnes Ithiels, des Sohnes Jesajas; und nach ihm Gabbai-Sallai, 928. Und Joel, der Sohn Sikris, war Aufseher über sie; und Juda, der Sohn Hassenuas, war über die Stadt als Zweiter.

Von den Priestern: Jedaja, der Sohn des Jojarib, Jakin, Seraja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajots, des Sohnes Ahitubs, Oberaufseher des Hauses Gottes, und ihre Brüder, die die Arbeit im Haus verrichteten: 822; und Adaja, der Sohn Jerochams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Sekarjas, des Sohnes Paschchurs, des Sohnes Malkijas, und seine Brüder, Häupter von Vaterhäusern: 242; und Amaschsai, der Sohn Asarels, des Sohnes Achsais, des Sohnes Meschillemots, des Sohnes Immers, und ihre Brüder, tüchtige Männer: 128. Und Aufseher über sie war Sabdiel, der Sohn Haggedolims.

Und von den Leviten: Schemaja, der Sohn Haschubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Bunnis; und Schabbetai und Josabad, von den Häuptern der Leviten, <die> über die äußere Arbeit des Hauses Gottes gesetzt <waren>; und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, das Haupt; er stimmte den Lobgesang an beim Gebet; und Bakbukja, der Zweite, von seinen Brüdern; und Abda, der Sohn Schammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns. Alle Leviten in der heiligen Stadt waren 284.

Und die Torhüter: Akkub, Talmon und ihre Brüder, die in den Toren Wache hielten, 172.

Und das übrige Israel, die Priester, die Leviten, waren in allen Städten Judas, jeder in seinem Erbteil. Und die Nethinim wohnten auf dem Ophel; und Zicha und Gischpa waren über die Nethinim.

Und Aufseher der Leviten in Jerusalem war Ussi, der Sohn Banis, des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Michas, von den Söhnen Asaphs, den Sängern, bei der Arbeit im Haus Gottes. Denn <es gab> ein Gebot des Königs über sie und eine Verpflichtung über die Sänger bezüglich der täglichen Gebühr. Und Petachja, der Sohn Meschesabeels, von den Söhnen Serachs, des Sohnes Judas, war zur Hand des Königs für alle Angelegenheiten des Volkes.

Und was die Dörfer auf ihren Feldern betrifft, so wohnten von den Kindern Juda in Kirjat-Arba und seinen Tochterstädten und in Dibon und seinen Tochterstädten und in Jekabzeel und seinen Dörfern und in Jeschua und in Molada und in Beth-Pelet und in Hazar-Schual und in Beerseba und seinen Tochterstädten und in Ziklag und in Mekona und in seinen Tochterstädten und in En-Rimmon und in Zora und in Jarmut, Sanoach, Adullam und seinen Dörfern, Lachis und seinen Feldern, Aseka und seinen Tochterstädten. Und sie ließen sich nieder von Beerseba bis zum Tal Hinnom. Und die Kinder Benjamin <wohnten> von Geba an in Mikmas und Aija und Bethel und seinen Tochterstädten, in Anatot, Nob, Ananja, Hazor, Rama, Gittaim, Hadid, Zeboim, Neballat, Lod und Ono, dem Tal der Handwerker. Und von den Leviten gehörten Abteilungen Judas zu Benjamin.


 


meine Antworten

Wozu haben sich die Fürsten, Leviten und Priester im Volk verpflichtet?

  • nach dem Gesetz Gottes zu leben (Neh 10,30)
  • sie wollen ihre Töchter und Söhne nicht den Völkern des Landes geben (Neh 10,31)
  • sie wollen den Sabbat heiligen (Neh 10,32)
  • ein drittel Schekel soll für den Dienst im Haus des Herrn gebeben werden (Neh 10,33.34)
  • die Erstlinge sollen Gott gehören (Neh 10,36-38)

Auf welche Weise wurde geregelt, wer aus dem Volk in die heilige Stadt Jerusalem ziehen durfte, um dort zu wohnen?

  • über das Los (Neh 11,1)

Informationen


weiterführende Dokumente

Weitere Beiträge …

Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist