Tag 354

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext 

Johannes 2,13-25; 3,1-21

Johannes 2,13-25

Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Rinder- und Schafe- und Taubenverkäufer und die Wechsler dasitzen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb <sie> alle zum Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Rinder; und das Geld der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um; und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus! Seine Jünger <aber> erinnerten sich daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.“ Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du diese <Dinge> tust? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. Da sprachen die Juden: Sechsundvierzig Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes. Als er nun aus <den> Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Als er aber in Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte und nicht nötig hatte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.

Johannes 3,1-21

Es war aber ein Mensch von den Pharisäern, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden. Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, wenn Gott nicht mit ihm ist. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, <so> kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, <so> kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Verwundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage? Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, [der im Himmel ist]. Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe. Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus geht zum Passah (Joh 2,13)
  • Jesus treibt die Händler aus den Tempel (Joh 2,15.16)
  • Gott ist Vater Jesus (Joh 2,16)
  • Gottes Wort erfüllt sich (Joh 2,1)
    • Jesus Leben
Seine Jünger <aber> erinnerten sich daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.“ (Joh 2,17)

Ps 69,10: Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

  • Jesus kündigt seinen Tod und seine Auferstehung an (Joh 2,19.21.22)
  • Jesus tut Zeichen (Joh 2,22; 3,2)
  • Jesus vertraut sich nicht jeden an (Joh 2,24)
  • Jesus kennt jeden (Joh 2,24)
  • Jesus weiß was in den Menschen ist (Joh 2,25)
  • Jesus ist Rabbi - Lehrer (Joh 3,2)
  • Jesus ist von Gott gekommen (Joh 3,2)
  • Gott ist mit Jesus (Joh 3,2)
  • Jesus erzählt von irdischen und himmlischen (Joh 3,12)
  • Jesus ist herabgestiegen aus dem Himmel (Joh 3,13)
  • Jesus ist der Sohn des Menschen (Joh 3,13.14)
  • Jesus muss ans Kreuz (Joh 3,14)
  • Jesus muss erhöht werden (Joh 3,14)
  • Jesus gibt ewiges Leben (Joh 3,15)
  • Gott liebt die Welt (Joh 3,16)
  • Gott gibt seinen Sohn dahin (Joh 3,16)
  • Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt (Joh 3,17)
  • nicht zum Richten (Joh 3,17)
  • sondern zum erretten (Joh 3,17)
  • Jesus ist als Licht in die Welt gekommen (Joh 3,18)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!  (Joh 2,16)
  • Seine Jünger <aber> erinnerten sich daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.“ (Joh 2,17)
  •  Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, <so> kann er das Reich Gottes nicht sehen. (Joh 3,3)
  • Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, <so> kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. (Joh 3,5)
  • Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, (Joh 3,6)
  • Verwundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.  (Joh 3,8)
  • Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. (Joh 3,8)
  • Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. (Joh 3,11)
  • Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?  (Joh 3,12)
  • Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, [der im Himmel ist].  (Joh 3,13)
  • Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe.  (Joh 3,14.15)
  • Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.  (Joh 3,16)
  • Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.  (Joh 3,17)
  • Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.  (Joh 3,18)
  • Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.  (Joh 3,19)
  • Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind. (Joh 3,20.21)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • nicht nur wegen dem Handeln Gottes glauben (Joh 2,13)
  • neu geboren werden (Joh 3,3)
  • aus Wasser und Geist geboren werden (Joh 3,3-8)
  • reden was wir erlebt haben (Joh 3,11)
  • wissen was wir erlebt haben (Joh 3,11)
  • bezeugen was wir erlebt haben (Joh 3,11)
  • das Zeugnis anderer annehmen (Joh 3,11)
  • Jesus glauben (Joh 3,12)
  • an Jesus glauben (Joh 3,15.16)
  • die Wahrheit tun (Joh 3,21)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • wenn ich neu geboren bin, kann ich das Reich Gottes sehen (Joh 3,3)
  • wenn ich aus Wasser und Geist geboren bin, komme ich in das Reich Gottes (Joh 3,5)
  • wenn ich an Jesus glaube, dann habe ich ewiges Leben (Joh 3,15)
  • wenn ich an Jesus glaube, dann gehe ich nicht verloren (Joh 3,15)
  • wenn ich an Jesus glaube, dann werde ich nicht gerichtet (Joh 3,18)
  • wenn ich nicht an Jesus glaube, bin ich gerichtet (Joh 3,18)
  • wenn ich die Wahrheit tue, komme ich zum Licht (Joh 3,21)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Jesus im Tempel
  • Jesus und Nikodemus

Informationen

 

TAG 353

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Wer gehörte zu den ersten Jüngern Jesu?

Bibeltext

Johannes 1,19-51; 2,1-11; Matthäus 4,13-16; Johannes 2,12

Johannes 1,19-51

Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin es nicht. – Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? – damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er sprach: Ich bin <die> „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg <des> Herrn“, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. Und sie waren abgesandt von den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist noch Elia, noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht <einer>, den ihr nicht kennt, der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, <ihm> den Riemen seiner Sandale zu lösen. Dies geschah in Bethanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.
Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der den Vorrang vor mir hat, denn er war vor mir. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werde, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser taufend. Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus <dem> Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben siehst, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern, und hinblickend auf Jesus, der da wandelte, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi (was übersetzt heißt: Lehrer), wo hältst du dich auf? Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um <die> zehnte Stunde. Andreas, der Bruder <des> Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (was übersetzt ist: Christus). Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas; du wirst Kephas heißen (was übersetzt wird: Stein). Am folgenden Tag wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt <des> Andreas und Petrus. Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, <den> Sohn des Joseph, den von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist. Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist <der> König Israels. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dieses sehen. Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.

Johannes 2,1-11

Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Und Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut! Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt, nach der Reinigung<ssitte> der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Sie aber brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war (und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.

Matthäus 4,13-16

und er verließ Nazareth und kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali, damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Land Sebulon und Land Naphtali, gegen <den> See hin, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten <des> Todes sitzen – Licht ist ihnen aufgegangen.“

Johannes 2,12

Danach ging er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger; und dort blieben sie nicht viele Tage.

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.

Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott erfüllt sein Wort (Joh 1,23)
  • über Johannes (Joh 1,23)

 Er sprach: Ich bin <die> „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg <des> Herrn“, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. (Joh 1,23)

Jes 40,3: Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnt den Weg des HERRN; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!

  • der Geist Gottes kommt sichtbar, wie ein Taube
Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus <dem> Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben siehst, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft.  (Joh 1,32.33)

Jes 61,1: Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, <weil er> mich gesandt hat, die zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;

Jes 11,2: Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN;

  • über Jesus
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, <den> Sohn des Joseph, den von Nazareth.  (Joh 1,45)
  • über Jesus Aufenthaltsort

 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Land Sebulon und Land Naphtali, gegen <den> See hin, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten <des> Todes sitzen – Licht ist ihnen aufgegangen.“ (Mt 4,14)

Jes 8,23: Doch nicht bleibt Finsternis dem <Land>, das Bedrängnis hat. In der ersten Zeit hat er das Land Sebulon und das Land Naphtali verächtlich gemacht; und in der letzten bringt er zu Ehren den Weg am Meer, das Jenseitige des Jordan, den Kreis der Nationen.

Jes 9,1: Das Volk, das im Finstern wandelt, hat ein großes Licht gesehen; die da wohnen im Land des Todesschattens, Licht hat über ihnen geleuchtet.

  • Jesus ist würdig (Joh 1,27)
  • Jesus ist das Lamm Gottes (Joh 1,29.36)
  • Jesus nimmt die Sünde der Welt weg (Joh 1,29)
  • Jesus ist ewig (Joh 1,30)
  • Jesus tauft mit dem heiligen Geist (Joh 1,34)
  • Jesus ist der Sohn Gottes (Joh 1,34.49)
  • Jesus ist ein Rabbi - Lehrer (Joh 1,38.49)
  • Jesus fordert zur Nachfolge auf (Joh 1,39.43)
  • Jesus ist der Messias (Joh 1,41)
  • Jesus ist der Christus (Joh 1,41)
  • Jesus weiß alles (Joh 1,42.47.48)
  • Jesus gibt neue Namen (Joh 1,42)
  • Jesus ist die Erfüllung des Alten Testamentes (Joh 1,45)
  • Jesus ist der König Israels (Joh 1,49)
  • Jesus sagt voraus, was passieren wird (Joh 1,50.51)
  • Jesus ist der Sohn des Menschen (Joh 1,51)
  • Jesus geht zu einer Hochzeit (Joh 2,1.2)
  • Jesus bestimmt den Zeitpunkt (Joh 2,4)
  • Jesus fordert auf zum Handeln (Joh 2,7.8)
  • Jesus verwandelt Wasser zu Wein (Joh 2,9)
  • Jesus offenbart seine Herrlichkeit (Joh 2,11)
  • Jesus tut Wunder (Joh 2,11)
  • Jesus geht weg (Mt 4,12.13)
  • Jesus geht zum Passah (Joh 2,11)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...

... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Er sprach: Ich bin <die> „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg <des> Herrn“, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. (Joh 1,23)
  • Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus <dem> Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben siehst, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. (Joh 1,32.33)
  • damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Land Sebulon und Land Naphtali, gegen <den> See hin, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten <des> Todes sitzen – Licht ist ihnen aufgegangen.“ (Mt 4,14)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • ohne zu sehen - glauben (Joh 1,45)
  • Jesus Auftrag für mein Leben erfüllen (Joh 2,7.8)
  • Jesus glauben (Joh 2,11)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

 


Informationen

 

Tag 352

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext

Matthäus 4,1-11; Markus 1,12.13; Lukas 4,1-13

Matthäus 4,1-11

Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich. Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, <so> sprich, dass diese Steine zu Broten werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch <den> Mund Gottes ausgeht.“ Dann nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, <so> wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln deinetwegen befehlen, und sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest.“ Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: „<Den> Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ Dann verlässt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herzu und dienten ihm.

Markus 1,12.13

Und sogleich treibt der Geist ihn hinaus in die Wüste. Und er war vierzig Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.

Lukas 4,1-13

Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde durch den Geist in der Wüste vierzig Tage <umher>geführt und wurde von dem Teufel versucht. Und er aß in jenen Tagen nichts; und als sie vollendet waren, hungerte ihn. Der Teufel aber sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, <so> sprich zu diesem Stein, dass er zu Brot werde. Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, [sondern von jedem Wort Gottes].“ Und er führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie. Wenn du nun vor mir anbetest, soll sie ganz dein sein. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „<Den> Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ Er führte ihn aber nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, <so> wirf dich von hier hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln deinetwegen befehlen, dass sie dich bewahren“; und: „Sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest.“ Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ Und als der Teufel jede Versuchung vollendet hatte, wich er für eine Zeit von ihm.

meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gottes Geist führt (Mt 4,1; Mk 1,12; Lk 4,1)
  • Jesus beantwortet die Versuchung anhand der Bibel (Mt 4,4.7.10; Lk 4,4.8.12)
    • Nahrung
Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch <den> Mund Gottes ausgeht.“ (Mt 4,4)
Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, [sondern von jedem Wort Gottes].“ (Lk 4,4)

5. Mo 8,3: Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.

    • Vertrauen
Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ (Mt 4,7)
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ (Lk 4,12)

5. Mo 6,16: Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt.

    • Anbetung
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: „<Den> Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ (Mt 4,10)
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „<Den> Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ (Lk 4,8)
Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören. Ihr sollt nicht anderen Göttern, von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nachlaufen (5. Mo 6,13.14)
  • Gott gehört die Anbetung (Mt 4,10)
  • Gott schickt Engel zum dienen (Mt 4,11; Mk 1,13)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch <den> Mund Gottes ausgeht.“ (Mt 4,4)
  • Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ (Mt 4,7)
  • Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: „<Den> Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ (Mt 4,10)
  • Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, [sondern von jedem Wort Gottes].“ (Lk 4,4)
  • Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „<Den> Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ (Lk 4,8)
  • Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: „Du sollst <den> Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ (Lk 4,12)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • von Gottes Geist führen lassen (Mt 4,1; Mk 1,12; Lk 4,1)
  • Versuchungen mit der Bibel beantworten (Mt 4,1-11; Lk 4,1-12)
  • Gottes Wort als Grundnahrungsmittel gebrauchen (Mt 4,4; Lk 4,4)
  • Gott nicht prüfen (Mt 4,7; Lk 4,12)
  • nur Gott anbeten (Mt 4,10; Lk 4,8)
  • Gott dienen (Lk 4,8)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Versuchung Jesu

Informationen

Tag 351

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext  

Matthäus [[2]],13-17; Markus 1,9-11; Lukas 3,21-23

Matthäus 3,13-17

Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden. Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass <es> jetzt <geschehen>; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann lässt er es ihm zu. Als Jesus aber getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen. Und siehe, eine Stimme <ergeht> aus den Himmeln, die spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

Markus 1,9-11

Und es geschah in jenen Tagen: Jesus von Nazareth in Galiläa kam und wurde von Johannes im Jordan getauft. Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herniederfahren. Und eine Stimme erging aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Lukas 3,21-23

Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde und Jesus getauft war und betete, dass der Himmel aufgetan wurde und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herniederfuhr und eine Stimme aus <dem> Himmel erging: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Und er, Jesus, begann <seinen Dienst>, ungefähr dreißig Jahre alt, und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, des Eli,

meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus lässt sich taufen (Mt 3,13-17; Mk 1,9-11; Lk 3,21-23)
  • Jesus gibt Anweisungen (Mt 3,13)
  • Jesus erfüllt die Gerechtigkeit (Mt 3,13)
  • Gott erfüllt sein Wort
  • der Geist Gottes kommt sichtbar, wie ein Taube
 Als Jesus aber getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen. (Mt 3,16)

Jes 61,1: Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, <weil er> mich gesandt hat, die zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;

Jes 11,2: Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN;

 als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herniederfahren. (Mk 1,10)

Jes 61,1: Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, <weil er> mich gesandt hat, die zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;

Jes 11,2: Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN;

und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herniederfuhr und eine Stimme aus <dem> Himmel erging: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.  (Lk 3,22)

Jes 61,1: Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, <weil er> mich gesandt hat, die zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;

Jes 11,2: Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN; und sein Wohlgefallen wird sein an der Furcht des HERRN. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren;

  • Gott bekennt sich zu seinem Sohn (Mt 3,17; Mk 1,11; Lk 3,22)
  • Gott hat wohlgefallen an Jesus (Mt 3,17; Mk 1,11; Lk 3,22)
  • Jesus betet (Lk 3,21)
  • mit ungefähr 30 Jahre tritt Jesus öffentlich auf (Lk 3,23)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

 

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Auftrag Jesus für mein Leben annehmen und ausführen, auch dann noch, wenn er für mich unverständlich ist (Mt 3,13)

...Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Auftrag Jesus für mein Leben annehmen und ausführen, auch dann noch, wenn er für mich unverständlich ist (Mt 3,13)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Taufe Jesus

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Tag 357

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen


Bibeltext 

Matthäus 4,17; Markus 1,14.15; Lukas 4,14.15; Johannes 4,43-54; Lukas 4,16-30

Matthäus 4,17; 

Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Markus 1,14.15; 

Nachdem aber Johannes überliefert worden war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium [des Reiches] Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium.

Lukas 4,14.15; 

Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und <die> Kunde über ihn ging aus durch die ganze Gegend. Und er lehrte in ihren Synagogen, geehrt von allen. 

Johannes 4,43-54

Nach den zwei Tagen aber zog er von dort weg nach Galiläa; denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet in dem eigenen Vaterland keine Ehre hat. Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie waren zu dem Fest gekommen. Er kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein gewisser königlicher <Beamter>, dessen Sohn krank war, in Kapernaum. Als dieser gehört hatte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat, dass er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, <so> glaubt ihr nicht. Der königliche <Beamte> spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt!
Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin. Aber schon während er hinabging, kamen ihm seine Knechte entgegen und sagten, dass sein Knabe lebe. Er erfragte nun von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden war; da sagten sie zu ihm: Gestern zur siebten Stunde verließ ihn das Fieber. Da erkannte der Vater, dass <es> in jener Stunde <war>, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus. Dies aber tat Jesus wiederum als zweites Zeichen, als er aus Judäa nach Galiläa gekommen war.

Lukas 4,16-30 

Und er kam nach Nazareth, wo er auferzogen worden war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Tag des Sabbats in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen. Und es wurde ihm <das> Buch des Propheten Jesaja gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war: „<Der> Geist <des> Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden <das> Augenlicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, auszurufen <das> angenehme Jahr <des> Herrn.“ Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er <es> dem Diener zurück und setzte sich; und die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt. Und alle gaben ihm Zeugnis und verwunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht <der> Sohn Josephs? Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet allerdings dieses Sprichwort zu mir sagen: Arzt, heile dich selbst; alles, was wir gehört haben, <dass es> in Kapernaum geschehen <sei>, tu auch hier in deiner Vaterstadt. Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch, dass kein Prophet in seiner Vaterstadt willkommen ist. In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war, so dass eine große Hungersnot über das ganze Land kam; und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt als nur nach Sarepta im Gebiet von Sidon zu einer Frau, einer Witwe. Und viele Aussätzige waren zur Zeit des Propheten Elisa in Israel, und keiner von ihnen wurde gereinigt als nur Naaman, der Syrer. Und alle in der Synagoge wurden von Wut erfüllt, als sie dies hörten. Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn bis an <den> Rand des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, um ihn hinabzustürzen. Er aber ging durch ihre Mitte hindurch und ging weg. 

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Datei:Landkarte der Orte des Wirkens Jesu Christi.svg – Wikipedia

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Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
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