Tag 79 

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Fragen

  • Was sollte sich im Mittelpunkt des Lagers der Israeliten befinden?
  • Welche besondere Aufgabe hatte der Stamm Levi zu erfüllen?

Bibeltext

4. Mose 1-3

1 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose in der Wüste Sinai im Zelt ⛺ der Zusammenkunft, am Ersten des zweiten Monats 🕒, im zweiten Jahr 🕒 nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und sprach🗨️:
2 Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel auf nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, alle Männlichen nach ihren Köpfen; 3 von zwanzig Jahren und darüber, jeden, der zum Heer auszieht in Israel, die sollt ihr mustern nach ihren Heeren, du und Aaron. 4 Und je ein Mann für den Stamm soll bei euch sein, ein Mann, der das Haupt von seinem Vaterhaus ist. 5 Und dies sind die Namen der Männer, die euch beistehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Schedeurs; 6 für Simeon: Schelumiel, der Sohn Zurischaddais; 7 für Juda: Nachschon, der Sohn Amminadabs; 8 für Issaschar: Nethaneel, der Sohn Zuars; 9 für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons; 10 für die Söhne Josephs: für Ephraim: Elischama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs; 11 für Benjamin: Abidan, der Sohn Gideonis; 12 für Dan: Achieser, der Sohn Ammischaddais; 13 für Aser: Pagiel, der Sohn Okrans; 14 für Gad: Eljasaph, der Sohn Deghuels; 15 für Naphtali: Achira, der Sohn Enans. 

16 Das waren die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; sie waren die Häupter der Tausende Israels. 17 Und Mose und Aaron nahmen diese mit Namen bezeichneten Männer, 18 und sie versammelten die ganze Gemeinde am Ersten des zweiten Monats.Und sie ließen sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, nach ihren Köpfen, 19 wie der HERR Mose geboten 🗨️ hatte. Und so musterte er sie in der Wüste Sinai.

20 Und es waren die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, nach ihren Köpfen, alle Männlichen von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 21 ihre Gemusterten vom Stamm Ruben: 46.500.

22 Von den Söhnen Simeons: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, seine Gemusterten nach der Zahl der Namen, nach ihren Köpfen, alle Männlichen von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 23 ihre Gemusterten vom Stamm Simeon: 59.300.

24 Von den Söhnen Gads: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 25 ihre Gemusterten vom Stamm Gad: 45.650.

26 Von den Söhnen Judas: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 27 ihre Gemusterten vom Stamm Juda: 74.600.

28 Von den Söhnen Issaschars: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 29 ihre Gemusterten vom Stamm Issaschar: 54.400.

30 Von den Söhnen Sebulons: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 31 ihre Gemusterten vom Stamm Sebulon: 57.400.

32 Von den Söhnen Josephs, von den Söhnen Ephraims: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 33 ihre Gemusterten vom Stamm Ephraim: 40.500.

34 Von den Söhnen Manasses: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 35 ihre Gemusterten vom Stamm Manasse: 32.200.

35 Von den Söhnen Benjamins: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 37 ihre Gemusterten vom Stamm Benjamin: 35.400.

37 Von den Söhnen Dans: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 39 ihre Gemusterten vom Stamm Dan: 62.700.

40 Von den Söhnen Asers: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 41 ihre Gemusterten vom Stamm Aser: 41.500.

42 Die Söhne Naphtalis: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog, 43 ihre Gemusterten vom Stamm Naphtali: 53.400.

44 Das sind die Gemusterten, die Mose und Aaron und die Fürsten Israels musterten, <die> zwölf Männer: Sie waren je ein Mann für sein Vaterhaus. 45 Und es waren alle Gemusterten der Kinder Israel, nach ihren Vaterhäusern, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heer auszog in Israel: 46 Alle Gemusterten waren 603.550.

47 Aber die Leviten nach dem Stamm ihrer Väter wurden nicht unter ihnen gemustert.
48 Denn der HERR hatte zu Mose geredet 🗨️ und gesagt 🗨️49 Nur den Stamm Levi sollst du nicht mustern und ihre Summe nicht aufnehmen unter den Kindern Israel, 50 sondern bestelle du die Leviten über die Wohnung  des Zeugnisses und über all ihr Gerät und über alles, was zu ihr gehört: Sie sollen die Wohnung ⛺  und all ihr Gerät tragen, und sie sollen sie bedienen und rings um die Wohnung  lagern. 51 Und wenn die Wohnung  aufbricht, sollen die Leviten sie abnehmen; und wenn die Wohnung sich lagert, sollen die Leviten sie aufrichten. Der Unbefugte aber, der herzunaht, soll getötet werden. 52 Und die Kinder Israel sollen lagern, jeder in seinem Lager und jeder bei seinem Banner, nach ihren Heeren. 53 Die Leviten aber sollen rings um die Wohnung ⛺  des Zeugnisses lagern, dass nicht ein Zorn über die Gemeinde der Kinder Israel komme; und die Leviten sollen den Dienst der Wohnung  des Zeugnisses versehen.
54 Und die Kinder Israel taten nach allem, was der HERR Mose geboten 🗨️ hatte; so taten sie.

4. Mose 2

1 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose und zu Aaron und sprach 🗨️:
2 Die Kinder Israel sollen jeder bei seinem Banner, bei den Zeichen ihrer Vaterhäuser, lagern; dem Zelt ⛺ der Zusammenkunft gegenüber sollen sie ringsum lagern. 3 Und zwar die nach Osten, gegen Sonnenaufgang Lagernden: das Banner des Lagers Judas, nach ihren Heeren; und der Fürst der Söhne Judas: Nachschon, der Sohn Amminadabs; 4 und sein Heer und ihre Gemusterten: 74.600. 5 Und die neben ihm Lagernden: der Stamm Issaschar; und der Fürst der Söhne Issaschars: Nethaneel, der Sohn Zuars; 6 und sein Heer und dessen Gemusterte: 54.400. 7 Der Stamm Sebulon; und der Fürst der Söhne Sebulons: Eliab, der Sohn Helons; 8 und sein Heer und dessen Gemusterte: 57.400. 9 Alle Gemusterten vom Lager Judas: 186.400, nach ihren Heeren; sie sollen zuerst aufbrechen.

10 Das Banner des Lagers Rubens nach Süden, nach ihren Heeren; und der Fürst der Söhne Rubens: Elizur, der Sohn Schedeurs; 11 und sein Heer und dessen Gemusterte: 46.500. 12 Und die neben ihm Lagernden: der Stamm Simeon; und der Fürst der Söhne Simeons: Schelumiel, der Sohn Zurischaddais; 13 und sein Heer und ihre Gemusterten: 59.300. 14 Und der Stamm Gad; und der Fürst der Söhne Gads: Eljasaph, der Sohn Reghuels; 15 und sein Heer und ihre Gemusterten: 45.650. 16 Alle Gemusterten vom Lager Rubens: 151.450, nach ihren Heeren; und <als> die Zweiten sollen sie aufbrechen.

17 Und dann soll das Zelt ⛺ der Zusammenkunft aufbrechen, das Lager der Leviten in der Mitte der Lager; so wie sie lagern, so sollen sie aufbrechen, jeder an seiner Stelle, nach ihren Bannern.

18 Das Banner des Lagers Ephraims, nach ihren Heeren, nach Westen; und der Fürst der Söhne Ephraims: Elischama, der Sohn Ammihuds; 19 und sein Heer und ihre Gemusterten: 40.500. 20 Und neben ihm der Stamm Manasse; und der Fürst der Söhne Manasses: Gamliel, der Sohn Pedazurs; 21 und sein Heer und ihre Gemusterten: 32.200. 22 Und der Stamm Benjamin; und der Fürst der Söhne Benjamins: Abidan, der Sohn Gideonis; 23 und sein Heer und ihre Gemusterten: 35.400. 24 Alle Gemusterten vom Lager Ephraims: 108.100, nach ihren Heeren; und <als> die Dritten sollen sie aufbrechen.

25 Das Banner des Lagers Dans nach Norden, nach ihren Heeren; und der Fürst der Söhne Dans: Achieser, der Sohn Ammischaddais; 26 und sein Heer und ihre Gemusterten: 62.700. 27 Und die neben ihm Lagernden: der Stamm Aser; und der Fürst der Söhne Asers: Pagiel, der Sohn Okrans; 28 und sein Heer und ihre Gemusterten: 41.500. 29 Und der Stamm Naphtali; und der Fürst der Söhne Naphtalis: Achira, der Sohn Enans; 30 und sein Heer und ihre Gemusterten: 53.400. 31 Alle Gemusterten vom Lager Dans: 157.600; sie sollen zuletzt aufbrechen nach ihren Bannern.

32 Das sind die Gemusterten der Kinder Israel nach ihren Vaterhäusern. Alle Gemusterten der Lager, nach ihren Heeren, waren 603.550. 33 Aber die Leviten wurden nicht unter den Kindern Israel gemustert, so wie der HERR Mose geboten 🗨️ hatte. 34 Und die Kinder Israel taten nach allem, was der HERR Mose geboten 🗨️ hatte: So lagerten sie nach ihren Bannern, und so brachen sie auf, jeder nach seinen Familien, nach seinem Vaterhaus.

4. Mose 3

1 Und dies sind die Geschlechter Aarons und Moses, an dem Tag 🕒, als der HERR auf dem Berg Sinai mit Mose redete. 2 Und dies sind die Namen der Söhne Aarons: der Erstgeborene Nadab, und Abihu, Eleasar und Ithamar. 3 Das sind die Namen der Söhne Aarons, der gesalbten Priester, die geweiht worden waren, um den Priesterdienst auszuüben. 4 Und Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, als sie in der Wüste Sinai fremdes Feuer 🔥 vor dem HERRN darbrachten; und sie hatten keine Söhne. Und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst vor ihrem Vater Aaron aus.

5 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose und sprach 🗨️:
6 Lass den Stamm Levi herzutreten und stelle ihn vor Aaron, den Priester, dass sie ihm dienen; 7 und sie sollen den Dienst für ihn versehen und den Dienst für die ganze Gemeinde vor dem Zelt ⛺ der Zusammenkunft, um den Dienst der Wohnung ⛺  zu verrichten; 8 und sie sollen alle Geräte des Zeltes ⛺ der Zusammenkunft warten und den Dienst für die Kinder Israel versehen, um den Dienst der Wohnung ⛺  zu verrichten. 9 Und die Leviten sollst du Aaron und seinen Söhnen geben; ganz zu eigen sind sie ihm gegeben von Seiten der Kinder Israel. 10 Und Aaron und seine Söhne sollst du bestellen, dass sie ihr Priesteramt versehen. Der Unbefugte aber, der herzunaht, soll getötet werden.

11 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose und sprach 🗨️:
12 Und ich, siehe, ich habe die Leviten aus der Mitte der Kinder Israel genommen anstatt aller Erstgeburt, die den Mutterschoß durchbricht unter den Kindern Israel; und die Leviten sollen mir gehören. 13 Denn mein ist alle Erstgeburt: An dem Tag, als ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburt in Israel geheiligt vom Menschen bis zum Vieh; mir sollen sie gehören, mir, dem HERRN.

14 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose in der Wüste Sinai und sprach 🗨️:
15 Mustere die Söhne Levis nach ihren Vaterhäusern, nach ihren Familien; alle Männlichen von einem Monat und darüber sollst du mustern. 16 Und Mose musterte sie nach dem Befehl 🗨️ des HERRN, so wie ihm geboten 🗨️ war. 17 Und dies waren die Söhne Levis nach ihren Namen: Gerson und Kehat und Merari. 18 Und dies sind die Namen der Söhne Gersons nach ihren Familien: Libni und Simei. 19 Und die Söhne Kehats nach ihren Familien: Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel. 20 Und die Söhne Meraris nach ihren Familien: Machli und Muschi. Das sind die Familien Levis nach ihren Vaterhäusern.

21 Von Gerson die Familie der Libniter und die Familie der Simeiter; das sind die Familien der Gersoniter. 22 Ihre Gemusterten nach der Zahl aller Männlichen von einem Monat und darüber, ihre Gemusterten: 7.500. 23 Die Familien der Gersoniter lagerten hinter der Wohnung ⛺  nach Westen. 24 Und der Fürst des Vaterhauses der Gersoniter war Eljasaph, der Sohn Laels. 25 Und der Dienst der Söhne Gersons am Zelt ⛺ der Zusammenkunft war: die Wohnung ⛺  und das Zelt ⛺, seine Decke und der Vorhang vom Eingang des Zeltes ⛺ der Zusammenkunft 26 und die Umhänge des Vorhofs und der Vorhang vom Eingang des Vorhofs, der rings um die Wohnung⛺  und um den Altar ist, und seine Seile zu all seinem Dienst.

27 Und von Kehat die Familie der Amramiter und die Familie der Jizhariter und die Familie der Hebroniter und die Familie der Ussieliter; das sind die Familien der Kehatiter. 28 Nach der Zahl aller Männlichen von einem Monat und darüber: 8.600, die den Dienst des Heiligtums versahen. 29 Die Familien der Söhne Kehats lagerten an der Seite der Wohnung  nach Süden. 30 Und der Fürst des Vaterhauses der Familien der Kehatiter war Elizaphan, der Sohn Ussiels. 31 Und ihr Dienst war: die Lade und der Tisch und der Leuchter und die Altäre und die Geräte des Heiligtums, mit denen man den Dienst verrichtet, und der Vorhang und dessen ganzer Dienst. 32 Und der Fürst der Fürsten Levis war Eleasar, der Sohn Aarons, des Priesters; er war Aufseher über die, die den Dienst des Heiligtums versahen.

33 Von Merari die Familie der Machliter und die Familie der Muschiter; das sind die Familien Meraris. 34 Und ihre Gemusterten nach der Zahl aller Männlichen von einem Monat und darüber: 6.200. 35 Und der Fürst des Vaterhauses der Familien Meraris war Zuriel, der Sohn Abichails. Sie lagerten an der Seite der Wohnung  nach Norden. 36 Und das Amt des Dienstes der Söhne Meraris war: die Bretter der Wohnung ⛺  und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße und alle ihre Geräte und ihr ganzer Dienst 37 und die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Pflöcke und ihre Seile.

38 Und die vor der Wohnung ⛺  nach Osten, vor dem Zelt ⛺ der Zusammenkunft nach Sonnenaufgang Lagernden waren Mose und Aaron und seine Söhne, die den Dienst des Heiligtums versahen, bezüglich dessen, was den Kindern Israel oblag. – Der Unbefugte aber, der herzunaht, soll getötet 💀 werden.

39 Alle gemusterten Leviten, die Mose und Aaron nach dem Befehl 🗨️ des HERRN nach ihren Familien musterten, alle Männlichen von einem Monat und darüber, waren 22.000.

40 Und der HERR sprach 🗨️ zu Mose: Mustere alle männlichen Erstgeborenen der Kinder Israel, von einem Monat und darüber, und nimm die Zahl ihrer Namen auf. 41 Und du sollst die Leviten für mich, den HERRN, nehmen, anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel, und das Vieh der Leviten anstatt alles Erstgeborenen unter dem Vieh der Kinder Israel.
42 Und Mose musterte, so wie der HERR ihm geboten 🗨️ hatte, alle Erstgeborenen unter den Kindern Israel. 43 Und alle männlichen Erstgeborenen, nach der Zahl der Namen, von einem Monat und darüber, nach ihren Gemusterten, <waren> 22.273.

44 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose und sprach 🗨️:
45 Nimm die Leviten anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten anstatt ihres Viehs; und mir sollen die Leviten gehören, mir, dem HERRN. 46 Und was die Lösung der 273 betrifft, die von den Erstgeborenen der Kinder Israel überzählig sind über die Leviten, 47 so sollst du je fünf Sekel für den Kopf nehmen; nach dem Sekel des Heiligtums sollst du sie nehmen, zwanzig Gera der Sekel. 48 Und das Geld 🪙​ sollst du als Lösung der Überzähligen unter ihnen Aaron und seinen Söhnen geben.
49 Und Mose nahm das Lösegeld 🪙​ von denen, die überzählig waren über die durch die Leviten Gelösten. 50 Von den Erstgeborenen der Kinder Israel nahm er das Geld 🪙, 1.365 <Sekel>, nach dem Sekel des Heiligtums. 51 Und Mose gab das Lösegeld 🪙​ Aaron und seinen Söhnen, nach dem Befehl 🗨️ des HERRN, so wie der HERR Mose geboten 🗨️ hatte.


Meine Antworten

Was sollte sich im Mittelpunkt des Lagers der Israeliten befinden?

  • Zelt der Zusammenkunft (4. Mo 2,2)

Welche besondere Aufgabe hatte der Stamm Levi zu erfüllen?

  • Aufseher über die Wohnung des Zeugnisse (4. Mo 1,50)
  • Sie sollen die Wohnungen und alle Geräte tragen (4. Mo 1,50)
  • Sie sollen sie Bedienen (4. Mo 1,50)
  • Sie soll die Wohnung auf und Abbauen (4. Mo 1,51)
  • Sie sollen Aaron und seinen Söhnen dienen (4. Mo 3,6.7)
  • Sie sollen der ganzen Gemeinde dienen (4. Mo 3,7)
  • Sie sollen die Geräte der und das Zelt in Ordnung halten (4. Mo 3,8)

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Weiterführende Dokumente

Lagerordnung Israels
Karte zur Wüstenwanderung
 

Tag 78

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Fragen

  • Mit welchem Ziel kündigte Gott seinem Volk eine Vertreibung aus ihrem Land an, wenn sie von ihm abfallen würden?
  • Wievel mußte jemand bezahlen, der sein Hause dem Herrn gelobt hatte und es dann wieder ablösen wollte?

Bibeltext

3. Mose 26-27

1 Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Land setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin der HERR, euer Gott.

2 Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

3 Wenn ihr in meinen Satzungen 📖​ wandelt und meine Gebote 📖​ haltet und sie tut, 4 so werde ich euch Regen geben zu seiner Zeit 🕒, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben; 5 und die Dreschzeit 🕒​ wird bei euch reichen bis zur Weinlese, und die Weinlese wird reichen bis zur Saatzeit 🕒; und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen. 6 Und ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch niederlegt und niemand sei, der <euch> aufschreckt; und ich werde die bösen Tiere aus dem Land vertilgen, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen. 7 Und ihr werdet eure Feinde jagen, und sie werden vor euch fallen durchs Schwert; 8 und fünf von euch werden hundert jagen, und hundert von euch werden zehntausend jagen, und eure Feinde werden vor euch fallen durchs Schwert. 9 Und ich werde mich zu euch wenden und euch fruchtbar machen und euch mehren und meinen Bund mit euch aufrechterhalten; 10 und ihr werdet das altgewordene Alte essen, und das Alte wegräumen vor dem Neuen. 11 Und ich werde meine Wohnung  in eure Mitte setzen, und meine Seele wird euch nicht verabscheuen; 12 und ich werde in eurer Mitte wandeln und werde euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein. 13 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, dass ihr nicht ihre Knechte sein solltet; und ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen.

14 Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht alle diese Gebote 📖 tut 15 und wenn ihr meine Satzungen 📖​ verachtet und eure Seele meine Rechte 📖​ verabscheut, so dass ihr nicht alle meine Gebote 📖​ tut und dass ihr meinen Bund brecht, 16 so werde auch ich euch dies tun: Ich werde Schrecken über euch bestellen, Schwindsucht und Fieberglut, die bewirken werden, dass die Augen erlöschen und die Seele verschmachtet; und ihr werdet vergeblich eure Saat aussäen, denn eure Feinde werden sie verzehren; 17 und ich werde mein Angesicht gegen euch richten, dass ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und eure Hasser werden über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl niemand euch jagt.

18 Und wenn ihr mir daraufhin nicht gehorcht, so werde ich euch siebenmal mehr züchtigen wegen eurer Sünden. 19 Und ich werde euren starren Hochmut brechen und werde euren Himmel wie Eisen machen und eure Erde wie Erz; 20 und eure Kraft wird sich umsonst verbrauchen, und euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Landes werden ihre Frucht nicht geben.

21 Und wenn ihr mir widersteht und mir nicht gehorchen wollt, so werde ich euch <noch> siebenmal mehr schlagen, nach euren Sünden. 22 Und ich werde die Tiere des Feldes unter euch senden, dass sie euch eurer Kinder berauben und euer Vieh ausrotten und euch vermindern; und eure Straßen sollen öde werden.

23 Und wenn ihr euch dadurch nicht von mir zurechtweisen lasst und mir widersteht, 24 so werde auch ich euch widerstehen, und auch ich werde euch siebenfach schlagen wegen eurer Sünden. 25 Und ich werde das Schwert über euch bringen, das die Rache des Bundes vollzieht; und zieht ihr euch in eure Städte zurück, so werde ich die Pest in eure Mitte senden, und ihr werdet in die Hand des Feindes gegeben werden. 26 Indem ich euch die Stütze des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot backen in einem Ofen, und sie werden euch das Brot zurückgeben nach dem Gewicht; und ihr werdet essen und nicht satt werden.

27 Und wenn ihr mir bei <all> diesem nicht gehorcht und mir widersteht, 28 so werde auch ich euch widerstehen im Grimm und werde euch siebenfach züchtigen wegen eurer Sünden. 29 Und ihr werdet das Fleisch eurer Söhne essen, und das Fleisch eurer Töchter werdet ihr essen. 30 Und ich werde eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen ausrotten und werde eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen. 31 Und ich werde eure Städte zur Einöde machen und eure Heiligtümer verwüsten und werde euren lieblichen Geruch nicht riechen. 32 Und ich werde das Land verwüsten, dass eure Feinde, die darin wohnen, sich darüber entsetzen sollen. 33 Euch aber werde ich unter die Nationen zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter euch her; und euer Land wird eine Wüste sein und eure Städte eine Einöde. 34 Dann wird das Land seine Sabbate nachholen alle Tage seiner Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid; dann wird das Land ruhen und seine Sabbate nachholen; 35 alle Tage seiner Verwüstung wird es ruhen, was es nicht geruht hat an euren Sabbaten, als ihr darin wohntet. 36 Und die Übriggebliebenen von euch – in ihr Herz werde ich Feigheit bringen in den Ländern ihrer Feinde: Und das Rauschen eines verwehten Blattes wird sie jagen, und sie werden fliehen, wie man vor dem Schwert flieht, und fallen, obwohl niemand sie jagt; 37 und sie werden einer über den anderen hinstürzen, wie vor dem Schwert, obwohl niemand sie jagt; 38 und ihr werdet nicht standhalten können vor euren Feinden. Und ihr werdet umkommen unter den Nationen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen. 39 Und die Übriggebliebenen von euch werden in den Ländern eurer Feinde hinschwinden in ihrer Ungerechtigkeit und auch in den Ungerechtigkeiten ihrer Väter mit ihnen hinschwinden.

40 Und sie werden ihre Ungerechtigkeit bekennen und die Ungerechtigkeit ihrer Väter infolge ihrer Treulosigkeit, die sie gegen mich begangen haben, und besonders deshalb, weil sie mir widerstanden haben 41 und ich ihnen widerstand und sie in das Land ihrer Feinde brachte. Wenn dann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, 42 so werde ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken, und des Landes werde ich gedenken. 43 Denn das Land wird von ihnen verlassen sein, und es wird seine Sabbate nachholen, in seiner Verwüstung ohne sie; und sie selbst werden die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, darum, ja darum, weil sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele meine Satzungen 📖​ verabscheut hat. 44 Aber selbst auch dann, wenn sie im Land ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten und sie nicht verabscheuen, sie zu vernichten, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin der HERR, ihr Gott. 45 Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin der HERR.

46 Das sind die Satzungen 📖​ und die Rechte 📖​ und die Gesetze 📖, die der HERR zwischen sich und den Kindern Israel auf dem Berg Sinai durch Mose gegeben hat.

3. Mose 27

1 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose und sprach 🗨️:
2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand ein Gelübde erfüllt, <so sollen> die Seelen nach deiner Schätzung für den HERRN <sein>. 3 Und es sei dein Schätzwert eines Mannes von 20 Jahren alt bis zu 60 Jahren alt, und zwar sei dein Schätzwert 50 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums; 4 und wenn es eine Frau ist, so sei dein Schätzwert 30 Sekel. 5 Und wenn jemand von fünf Jahren bis zu 20 Jahren alt ist, so sei dein Schätzwert einer männlichen Person 20 Sekel, und einer weiblichen zehn Sekel; 6 und wenn jemand von einem Monat alt bis zu fünf Jahren alt ist, so sei dein Schätzwert eines Knaben fünf Sekel Silber, und dein Schätzwert eines Mädchens drei Sekel Silber; 7 und wenn jemand von 60 Jahren alt und darüber ist, so sei dein Schätzwert, wenn es ein Mann ist, 15 Sekel, und einer Frau zehn Sekel. 8 Und wenn der Gelobende zu arm ist für deine Schätzung, so soll man ihn vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; entsprechend dem, was die Hand des Gelobenden aufbringen kann, soll der Priester ihn schätzen.

9 Und wenn es ein Vieh ist, von dem man dem HERRN eine Opfergabe darbringt, so soll alles, was man dem HERRN davon gibt, heilig sein. 10 Man soll es nicht auswechseln und nicht vertauschen, ein Gutes gegen ein Schlechtes, oder ein Schlechtes gegen ein Gutes; und wenn man dennoch Vieh 🐄 gegen Vieh 🐄 vertauscht, so wird dieses heilig und das Eingetauschte heilig sein. 11 Und wenn es irgendein unreines Vieh 🐄 ist, von dem man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, so soll man das Vieh 🐄 vor den Priester stellen, 12 und der Priester soll es schätzen, ob es gut oder schlecht ist; nach deiner, des Priesters, Schätzung, so soll es sein. 13 Wenn man es aber lösen will, so soll man zu deinem Schätzwert ein Fünftel hinzufügen.

14 Und wenn jemand sein Haus heiligt, dass es dem HERRN heilig sei, so soll es der Priester schätzen, ob es gut oder schlecht ist; so wie der Priester es schätzt, so soll es festgestellt sein. 15 Und wenn der Heiligende sein Haus lösen will, so soll er ein Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinzufügen, und es soll ihm gehören.

16 Und wenn jemand vom Feld seines Eigentums dem HERRN heiligt, so soll dein Schätzwert entsprechend seiner Aussaat sein: ein Homer Gerste Aussaat zu 50 Sekel Silber. 17 Wenn er vom Jubeljahr an sein Feld heiligt, so soll es nach deiner Schätzung festgestellt sein; 18 und wenn er nach dem Jubel-Jahr sein Feld heiligt, so soll der Priester ihm das Geld berechnen entsprechend den Jahren, die bis zum Jubeljahr übrig sind, und es soll von deinem Schätzwert abgezogen werden. 19 Wenn aber der Heiligende das Feld lösen will, so soll er ein Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinzufügen, und es soll ihm verbleiben. 20 Und wenn er das Feld nicht löst oder wenn er das Feld einem anderen Mann verkauft, so kann es nicht wieder gelöst werden; 21 und das Feld soll, wenn es im Jubel-Jahr frei ausgeht, dem HERRN heilig sein, wie ein verbanntes Feld; es soll dem Priester als Eigentum gehören.

22 Und wenn er ein von ihm gekauftes Feld, das nicht zum Feld seines Eigentums gehört, dem HERRN heiligt, 23 so soll ihm der Priester den Betrag deiner Schätzung berechnen bis zum Jubeljahr; und er soll deinen Schätzwert am gleichen Tag als ein dem HERRN Heiliges entrichten. 24 Im Jubeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land als Eigentum gehörte.

25 Und all deine Schätzung soll nach dem Sekel des Heiligtums geschehen; 20 Gera soll der Sekel sein.

26 Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört dem HERRN. 27 Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, so soll man es lösen nach deiner Schätzung und dessen Fünftel darüber hinzufügen; und wenn es nicht gelöst wird, so soll es verkauft werden nach deiner Schätzung.

28 Jedoch alles Verbannte, das jemand dem HERRN verbannt, von allem, was sein ist, es seien Menschen oder Vieh oder Feld seines Eigentums, soll nicht verkauft und nicht gelöst werden; alles Verbannte ist dem HERRN hochheilig. 29 Alles, was an Menschen verbannt wird, soll nicht gelöst werden: Es soll gewiss getötet werden.

30 Und aller Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; er ist dem HERRN heilig. 31 Wenn aber jemand von seinem Zehnten lösen will, so soll er dessen Fünftel hinzufügen. 32 Und aller Zehnte vom Rind- und Kleinvieh, von allem, was unter dem Stab vorüberzieht, das Zehnte soll dem HERRN heilig sein; 33 man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und soll es nicht vertauschen; und wenn man es dennoch vertauscht, so wird dieses heilig und das Eingetauschte heilig sein; es soll nicht gelöst werden.

34 Das sind die Gebote 📖, die der HERR Mose auf dem Berg 🌄 Sinai an die Kinder Israel aufgetragen hat.


Meine Antworten

Mit welchem Ziel kündigte Gott seinem Volk eine Vertreibung aus ihrem Land an, wenn sie von ihm abfallen würden?

  • damit das Volk Israel gehorsam ist, denn wenn sie Gottes Gebote nicht halten, werden sie unter den Nation zertsreut (3. Mo 26,33)
  • damit sie Gott ihre Schuld bekennen (3. Mo 26,40)

Wie viel musste jemand bezahlen, der sein Haus dem Herrn gelobt hatte und es dann wieder ablösen wollte?

  • ein fünftel mehr als das Haus geschätzt wurde (3. Mo 27,15)

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Weiterführende Dokumente

Karte zur Wüstenwanderung
 
 
 

 

Tag 77

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Fragen

  • Welche Bedeutung hatte das Sabbatjahr?
  • Welche Bedeutung hatte das Erlassjahr?

Bibeltext

3. Mose 25

1 Und der HERR redete 🗨️ zu Mose auf dem Berg Sinai und sprach 🗨️:
2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern. 3 Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag des Landes einsammeln. 4 Aber im siebten Jahr soll ein Sabbat der Ruhe für das Land sein, ein Sabbat dem HERRN; dein Feld sollst du nicht besäen und deinen Weinberg nicht beschneiden; 5 den Nachwuchs deiner Ernte sollst du nicht einernten, und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht abschneiden: Es soll ein Jahr der Ruhe für das Land sein. 6 Und der Sabbat des Landes soll euch zur Speise dienen, dir und deinem Knecht und deiner Magd und deinem Tagelöhner und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten; 7 und deinem Vieh 🐄 und den wilden Tieren 🐄, die in deinem Land sind, soll all sein Ertrag zur Speise dienen.

8 Und du sollst dir sieben Jahrsabbate zählen, siebenmal sieben Jahre, so dass die Tage von sieben Jahrsabbaten dir 49 Jahre ausmachen. 9 Und du sollst im siebten Monat, am Zehnten des Monats, den Posaunenschall 🎺 ergehen lassen; am Versöhnungstag sollt ihr die Posaune 🎺 ergehen lassen durch euer ganzes Land. 10 Und ihr sollt das Jahr des fünfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freiheit ausrufen für alle seine Bewohner. Ein Jubel-Jahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zurückkehren zu seinem Geschlecht. 11 Ein Jubel<-Jahr> soll dies, das Jahr des fünfzigsten Jahres, euch sein; ihr sollt nicht säen und seinen Nachwuchs nicht ernten und seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen; 12 denn ein Jubel<-Jahr> ist es: Es soll euch heilig sein; vom Feld weg sollt ihr seinen Ertrag essen. 13 In diesem Jubeljahr sollt ihr jeder wieder zu seinem Eigentum kommen.

14 Und wenn ihr eurem Nächsten etwas verkauft oder von der Hand eures Nächsten etwas kauft, so soll keiner seinen Bruder bedrücken. 15 Nach der Zahl der Jahre seit dem Jubel-<Jahr> sollst du von deinem Nächsten kaufen, nach der Zahl der Erntejahre soll er dir verkaufen. 16 Entsprechend der größeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis mehren, und entsprechend der geringeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis mindern; denn eine Zahl von Ernten verkauft er dir. 17 Und so soll keiner von euch seinen Nächsten bedrücken, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich bin der HERR, euer Gott. 18 Und so tut meine Satzungen, und haltet meine Rechte und tut sie, so werdet ihr sicher wohnen in eurem Land. 19 Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet essen bis zur Sättigung und sicher darin wohnen. Und wenn ihr sprecht: 20 Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir säen nicht, und unseren Ertrag sammeln wir nicht ein –: 21 Ich werde euch ja im sechsten Jahr meinen Segen entbieten, dass es den Ertrag für drei Jahre bringe; 22 und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr <noch> vom alten Ertrag essen; bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr Altes essen.

23 Und das Land soll nicht für immer verkauft werden, denn mein ist das Land; denn Fremde und Beisassen seid ihr bei mir. 24 Und im ganzen Land eures Eigentums sollt ihr dem Land Lösung gestatten.

25 Wenn dein Bruder verarmt und von seinem Eigentum verkauft, so soll sein Löser, sein nächster Verwandter, kommen und das Verkaufte seines Bruders lösen. 26 Und wenn jemand keinen Löser hat, und seine Hand erwirbt und findet, was zu seiner Lösung erforderlich ist, 27 so soll er die Jahre seines Verkaufs berechnen und das Übrige dem Mann zurückzahlen, an den er verkauft hat, und so wieder zu seinem Eigentum kommen. 28 Und wenn seine Hand nicht gefunden hat, was erforderlich ist, um ihm zurückzuzahlen, so soll das von ihm Verkaufte in der Hand des Käufers desselben bleiben bis zum Jubeljahr; und im Jubel<-Jahr> soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen.

29 Und wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, so soll sein Lösungsrecht bestehen bis zum Ende des Jahres seines Verkaufs; ein volles Jahr soll sein Lösungsrecht bestehen. 30 Wenn es aber nicht gelöst wird, bis für ihn ein ganzes Jahr voll ist, so soll das Haus, das in der ummauerten Stadt ist, für immer bei dessen Käufer verbleiben, bei seinen Geschlechtern; es soll im Jubel<-Jahr> nicht frei ausgehen. 31 Aber die Häuser der Dörfer, die keine Mauer ringsum haben, sollen dem Feld des Landes gleichgeachtet werden; es soll Lösungsrecht für sie sein, und im Jubel<-Jahr> sollen sie frei ausgehen. 32 Und was die Städte der Leviten, die Häuser der Städte ihres Eigentums betrifft, so soll ein ewiges Lösungsrecht für die Leviten sein. 33 Und wenn jemand von einem der Leviten löst, so soll das verkaufte Haus in der Stadt seines Eigentums im Jubel<-Jahr> frei ausgehen; denn die Häuser der Städte der Leviten sind ihr Eigentum unter den Kindern Israel. 34 Aber das Feld des Bezirks ihrer Städte soll nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.

35 Und wenn dein Bruder verarmt und seine Hand bei dir wankend wird, so sollst du ihn unterstützen; wie der Fremde und der Beisasse soll er bei dir leben. 36 Du sollst nicht Zinsen und Wucher von ihm nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder bei dir lebe. 37 Dein Geld sollst du ihm nicht auf Zinsen geben und deine Nahrungsmittel nicht auf Wucher geben.
38 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euch das Land Kanaan zu geben, um euer Gott zu sein.

39 Und wenn dein Bruder bei dir verarmt und sich dir verkauft, so sollst du ihn keinen Sklavendienst tun lassen; 40 wie ein Tagelöhner, wie ein Beisasse soll er bei dir sein; bis zum Jubeljahr soll er bei dir dienen. 41 Dann soll er frei von dir ausgehen, er und seine Kinder mit ihm, und zu seiner Familie zurückkehren und wieder zum Eigentum seiner Väter kommen. 42 Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft. 43 Du sollst nicht mit Härte über ihn herrschen und sollst dich fürchten vor deinem Gott. 44 Was aber deinen Knecht und deine Magd betrifft, die du haben wirst: Von den Nationen, die rings um euch her sind, von ihnen mögt ihr Knecht und Magd kaufen. 45 Und auch von den Kindern der Beisassen, die sich bei euch aufhalten, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrer Familie, die bei euch ist, die sie in eurem Land gezeugt haben; und sie seien euch zum Eigentum, 46 und ihr mögt sie euren Söhnen nach euch vererben, damit sie sie als Eigentum besitzen. Diese mögt ihr auf ewig dienen lassen; aber über eure Brüder, die Kinder Israel, sollt ihr nicht einer über den anderen herrschen mit Härte.

47 Und wenn die Hand eines Fremden oder eines Beisassen bei dir etwas erwirbt, und dein Bruder bei ihm verarmt und sich dem Fremden, dem Beisassen bei dir, oder einem Abkömmling aus der Familie des Fremden verkauft, 48 so soll, nachdem er sich verkauft hat, Lösungsrecht für ihn sein; einer von seinen Brüdern soll ihn lösen. 49 Entweder sein Onkel oder der Sohn seines Onkels soll ihn lösen, oder einer von seinen nächsten Blutsverwandten aus seiner Familie soll ihn lösen; oder hat seine Hand etwas erworben, so soll er sich selbst lösen. 50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, in dem er sich ihm verkauft hat, bis zum Jubeljahr; und der Preis, für den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre entsprechen; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein. 51 Wenn es noch viele Jahre sind, so soll er nach ihrem Verhältnis seine Lösung von seinem Kaufgeld zurückzahlen; 52 und wenn wenig übrig ist an den Jahren bis zum Jubeljahr, so soll er es ihm berechnen: Entsprechend seinen Jahren soll er seine Lösung zurückzahlen. 53 Wie ein Tagelöhner soll er Jahr für Jahr bei ihm sein; er soll nicht vor deinen Augen mit Härte über ihn herrschen. 54 Und wenn er nicht in dieser Weise gelöst wird, so soll er im Jubeljahr frei ausgehen, er und seine Kinder mit ihm. 56 Denn mir sind die Kinder Israel Knechte; meine Knechte sind sie, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Ich bin der HERR, euer Gott.


Meine Antworten

Welche Bedeutung hatte das Sabbatjahr?

  • es sollte das Land zur Ruhe und Erholung bringen (3. Mo 25,4.5)
  • es soll den Herrn gehören (3. Mo 25,4)

Welche Bedeutung hatte das Erlassjahr / Jubeljahr?

  • Freilassung aller Bewohner (3. Mo 25,10)
  • Eigentum muss zurückgegeben werden (3. Mo 25,10.13)
  • Israeliten sollten Gott ganz besonders Fürchten (3. Mo 25,17)

Informationen


Weiterführende Dokumente

Karte zur Wüstenwanderung
 

 

Tag 84

Informationen

  1. Informationen zu 4. Mose nach M. Röseler 
  2. Informationen zu 4. Mose nach J. MacArthur 
  3. Numerie - Einführung in das 4. Buch Mose nach R. Liebi

Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.



Bibeltext

4. Mose 14

Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht. Und alle Kinder Israel murrten gegen Mose und gegen Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten gestorben, oder wären wir doch in dieser Wüste gestorben! Und warum bringt uns der HERR in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen <und> unsere Frauen und unsere kleinen Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren? Und sie sprachen einer zum anderen: Lasst uns ein Haupt <über uns> setzen und nach Ägypten zurückkehren!

Da fielen Mose und Aaron auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel. Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, von denen, die das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider, und sie sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das Land ist sehr, sehr gut. Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt. Nur empört euch nicht gegen den HERRN; und fürchtet ja nicht das Volk des Landes, denn unser Brot werden sie sein. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns; fürchtet sie nicht!  Und die ganze Gemeinde sagte, dass man sie steinigen solle.
Da erschien die Herrlichkeit des HERRN am Zelt der Zusammenkunft allen Kindern Israel. Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe? Ich will es mit der Pest schlagen und es vertilgen; und ich will dich zu einer Nation machen, größer und stärker als sie.

Und Mose sprach zu dem HERRN: So werden die Ägypter es hören; denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt; und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen, die gehört haben, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt und dass deine Wolke über ihnen steht und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tag und in einer Feuersäule bei Nacht. Und tötest du dieses Volk wie einen Mann, so werden die Nationen, die deinen Ruf gehört haben, sprechen und sagen: Weil der HERR nicht vermochte, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, so hat er sie in der Wüste hingeschlachtet. Und nun möge doch die Macht des Herrn sich groß erweisen, so wie du geredet hast, indem du sprachst: Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos <den Schuldigen> –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern an der dritten und an der vierten <Generation>. Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher!
Und der HERR sprach: Ich habe vergeben nach deinem Wort.<so wahr> ich lebe, soll die ganze Erde von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden; denn alle Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste getan habe, und mich nun zehnmal versucht und nicht gehört haben auf meine Stimme – wenn sie das Land sehen werden, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen. Aber meinen Knecht Kaleb – weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist –, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gekommen ist; und seine Nachkommenschaft soll es besitzen. Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Talebene; morgen wendet euch und brecht auf in die Wüste, den Weg zum Schilfmeer.

Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
Wie lange soll es mit dieser bösen Gemeinde währen, dass sie gegen mich murrt? Das Murren der Kinder Israel, das sie gegen mich murren, habe ich gehört. Sprich zu ihnen: <So wahr> ich lebe, spricht der HERR, wenn ich euch nicht so tun werde, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt! In dieser Wüste sollen eure Leichname fallen, ja, alle eure Gemusterten nach eurer ganzen Zahl, von zwanzig Jahren und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt. – Wenn ihr in das Land kommen werdet, worin euch wohnen zu lassen ich meine Hand erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns! – Und eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt: „Sie werden zur Beute werden!“, die will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt. Ihr aber, eure Leichname sollen in dieser Wüste fallen; und eure Kinder sollen vierzig Jahre lang in der Wüste weiden und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind. Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, und ihr sollt erfahren, was es ist, wenn ich mich abwende! Ich, der HERR, habe es geredet; wenn ich dies nicht tun werde an dieser ganzen bösen Gemeinde, die sich gegen mich zusammengerottet hat! In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden, und da sollen sie sterben!

Und die Männer, die Mose ausgesandt hatte, um das Land auszukundschaften, und die zurückkehrten und die ganze Gemeinde gegen ihn murren machten, indem sie ein böses Gerücht über das Land verbreiteten, jene Männer, die ein böses Gerücht über das Land verbreitet hatten, starben durch eine Plage vor dem HERRN. Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von jenen Männern, die gegangen waren, um das Land auszukundschaften.

Und als Mose diese Worte zu allen Kindern Israel redete, da trauerte das Volk sehr. Und sie machten sich frühmorgens auf, um auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen, und sprachen: Hier sind wir und wollen zu dem Ort hinaufziehen, von dem der HERR geredet hat; denn wir haben gesündigt. Aber Mose sprach: Warum übertretet ihr doch den Befehl des HERRN? Es wird ja nicht gelingen! Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, dass ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet, denn die Amalekiter und die Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durchs Schwert fallen. Weil ihr euch von der Nachfolge des HERRN abgewandt habt, wird der HERR nicht mit euch sein. Doch sie waren <so> vermessen, auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers. Da kamen die Amalekiter und die Kanaaniter, die auf jenem Gebirge wohnten, herab und schlugen und zersprengten sie bis Horma.

4. Mose 15

Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnsitze kommt, das ich euch geben werde, und ihr dem HERRN ein Feueropfer opfert, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer, um ein Gelübde zu erfüllen, oder eine freiwillige Gabe, oder an euren Festen, um dem HERRN einen lieblichen Geruch zu bereiten, vom Rind- oder vom Kleinvieh, so soll der, der dem HERRN seine Opfergabe darbringt, als Speisopfer ein Zehntel Feinmehl darbringen, gemengt mit einem viertel Hin Öl. Und als Trankopfer sollst du ein viertel Hin Wein opfern zu dem Brandopfer oder zu dem Schlachtopfer, bei jedem Schaf. Oder bei einem Widder sollst du als Speisopfer zwei Zehntel Feinmehl opfern, gemengt mit einem drittel Hin Öl; und als Trankopfer sollst du ein drittel Hin Wein darbringen: ein lieblicher Geruch dem HERRN. Und wenn du ein junges Rind als Brandopfer oder als Schlachtopfer opferst, um ein Gelübde zu erfüllen, oder als Friedensopfer für den HERRN, so soll man zu dem jungen Rind als Speisopfer drei Zehntel Feinmehl darbringen, gemengt mit einem halben Hin Öl; und als Trankopfer sollst du ein halbes Hin Wein darbringen: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN. So soll getan werden bei jedem Rind oder bei jedem Widder oder bei jedem Schaf oder bei jeder Ziege; nach der Zahl, die ihr opfert, sollt ihr so tun bei jedem nach ihrer Zahl. Jeder Einheimische soll dies so tun, wenn er dem HERRN ein Feueropfer lieblichen Geruchs darbringt. Und wenn ein Fremder bei euch weilt, oder wer in eurer Mitte ist bei euren Geschlechtern, und er opfert dem HERRN ein Feueropfer lieblichen Geruchs, so soll er ebenso tun, wie ihr tut.

<Was> die Versammlung <betrifft>, so soll einerlei Satzung für euch sein und für den Fremden, der <bei euch> weilt; eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern: Wie ihr, so soll der Fremde sein vor dem HERRN. Einerlei Gesetz und einerlei Recht soll für euch sein und für den Fremden, der bei euch weilt.

Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, wohin ich euch bringen werde, so soll es geschehen, wenn ihr vom Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben: Als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer heben; wie das Hebopfer der Tenne, so sollt ihr dieses heben. Vom Erstling eures Schrotmehls sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer geben, bei euren Geschlechtern.

Und wenn ihr aus Versehen sündigt und nicht alle diese Gebote tut, die der HERR zu Mose geredet hat, alles, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tag an, als der HERR Gebote gab, und weiterhin bei euren Geschlechtern, so soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen <und> aus Versehen geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde dem HERRN einen jungen Stier als Brandopfer zum lieblichen Geruch opfern, und sein Speisopfer und sein Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock zum Sündopfer. Und der Priester soll Sühnung tun für die ganze Gemeinde der Kinder Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war ein Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer dem HERRN, und ihr Sündopfer vor den HERRN gebracht wegen ihres Versehens. Und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel wird vergeben werden und dem Fremden, der in ihrer Mitte weilt; denn vom ganzen Volk <ist es> aus Versehen <geschehen>.

Und wenn eine einzelne Seele aus Versehen sündigt, so soll sie eine einjährige Ziege zum Sündopfer darbringen. Und der Priester soll Sühnung tun für die Seele, die ein Versehen begangen hat durch eine Sünde aus Versehen vor dem HERRN, um Sühnung für sie zu tun; und es wird ihr vergeben werden. Für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremden, der in ihrer Mitte weilt, sollt ihr ein Gesetz haben, für den, der aus Versehen etwas tut. Aber die Seele, die mit erhobener Hand etwas tut, von den Einheimischen und von den Fremden, die schmäht den HERRN; und diese Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes, denn das Wort des HERRN hat sie verachtet und sein Gebot gebrochen; diese Seele soll gewiss ausgerottet werden: Ihre Ungerechtigkeit ist auf ihr.

Und als die Kinder Israel in der Wüste waren, da fanden sie einen Mann, der am Sabbattag Holz auflas. Und die, die ihn fanden, als er Holz auflas, brachten ihn zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde. Und sie setzten ihn in Gewahrsam, denn es war nicht genau bestimmt, was mit ihm getan werden sollte. Da sprach der HERR zu Mose: Der Mann soll gewiss getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen. Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, dass er starb, so wie der HERR Mose geboten hatte.

Und der HERR sprach zu Mose und sagte: Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich eine Quaste an den Zipfeln ihrer Kleidung machen, bei ihren Geschlechtern, und dass sie an die Quaste des Zipfels eine Schnur aus blauem Purpur setzen; und es soll euch zu einer Quaste sein, dass ihr, wenn ihr sie anseht, euch an alle Gebote des HERRN erinnert und sie tut, und dass ihr nicht umherspäht eurem Herzen und euren Augen nach, denen ihr nachhurt; damit ihr euch an alle meine Gebote erinnert und sie tut und eurem Gott heilig seid. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin der HERR, euer Gott.



Meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott zeigt sich (4. Mo 14,10)
  • Gott redet (4. Mo 14,[[2]].20-25.26-38; 15,1-16.17-31.35.37-41)
  • Gott klagt an (4. Mo 14,11)
  • Gott rechtfertigt sich (4. Mo 14,11)
  • Gott straft (4. Mo 14,12; 21-23;27-37)
    Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos <den Schuldigen> –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern an der dritten und an der vierten <Generation>. (4. Mo 14,18)
  • Gott vergibt (4. Mo 14,20)
  • Gott belohnt (4. Mo 14,24.38)
  • Gott gibt Anweisungen
    • für den Weg des Volkes (4. Mo 14,25)
    • für das leben im Land der Verheißung (4. Mo 15,2-16)
    • für die Opfer die dem Herrn gehören (4. Mo 15,18-31)
    • für einen Gesetzesbrecher (4. Mo 15,35)
    • für Quaste an Kleidern zur Erinnerung (4. Mo 15,38-41)
  • Gott ist Herr (4. Mo 15,41)
  • Gott ist persönlicher Gott (4. Mo 15,41)
  • Gott befreit (4. Mo 15,41)
  • Gott will unser Gott sein (4. Mo 15,41)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos <den Schuldigen> –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern an der dritten und an der vierten <Generation>. Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher! (4. Mo 14,18.19)
  • <Was> die Versammlung <betrifft>, so soll einerlei Satzung für euch sein und für den Fremden, der <bei euch> weilt; eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern: Wie ihr, so soll der Fremde sein vor dem HERRN. Einerlei Gesetz und einerlei Recht soll für euch sein und für den Fremden, der bei euch weilt. (4. Mo 15,15.16)
  • Und als die Kinder Israel in der Wüste waren, da fanden sie einen Mann, der am Sabbattag Holz auflas. Und die, die ihn fanden, als er Holz auflas, brachten ihn zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde. Und sie setzten ihn in Gewahrsam, denn es war nicht genau bestimmt, was mit ihm getan werden sollte. Da sprach der HERR zu Mose: Der Mann soll gewiss getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen. Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, dass er starb, so wie der HERR Mose geboten hatte. (4. Mo 15,32-36)
  • Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin der HERR, euer Gott. (4. Mo 15,41)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • nich gegen Gott empören (4. Mo 14,9)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos <den Schuldigen> –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern an der dritten und an der vierten <Generation>. Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher! (4. Mo 14,18.19)
  • Gott vergibt, wenn wir ihn darum bitten (4. Mo 14,20)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

  • <Was> die Versammlung <betrifft>, so soll einerlei Satzung für euch sein und für den Fremden, der <bei euch> weilt; eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern: Wie ihr, so soll der Fremde sein vor dem HERRN. Einerlei Gesetz und einerlei Recht soll für euch sein und für den Fremden, der bei euch weilt. (4. Mo 15,15.16)

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Israel will zurück in die Sklaverei, obwohl sie freigemacht sind (4. Mo 14,4) ⇒ wir sollen auf das Ziel zu laufen

Phil 3,12: Nicht, dass ich <es> schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage <ihm> aber nach, ob ich <es> auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus Jesus ergriffen bin. Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.

  • Mose, Aaron, Josua und Kaleb weisen nach vorne und zeigen auf den Herrn hin ⇒ das ist auch mein Auftrag

Phil 3,20: Denn unser Bürgertum ist in <den> Himmeln, von woher wir auch <den> Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle <Dinge> sich zu unterwerfen.

Tit 2,11: Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen, und unterweist uns, damit wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir erwarten die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus,

  •  Mose erinnert Gott an sein Versprechen ⇒ das dürfen wir auch machen
4. Mo 4,13-19: Und Mose sprach zu dem HERRN: ...  indem du sprachst: Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos <den Schuldigen> –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern an der dritten und an der vierten <Generation>. Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher!
  • Folge von Rebellion gegen Gott ist Gericht / Strafe (4. Mo 14,20-25)
  • Kaleb hat einen anderen Geist ⇒ auch Nachfolger des Herrn Jesus haben einen anderen Geist

Hes 11,19: Und ich werde ihnen ein Herz geben und werde einen neuen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch wegnehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben,

Hes 18,31: werft von euch alle eure Übertretungen, wodurch ihr übertreten habt, und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel.

Hes 36,26: Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

2. Kor 3,18: Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit <des> Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch <den> Herrn, <den> Geist.

  • Der Lohn der Sünde ist der Tod (4. Mo 15,32-36)

Röm 6,23: Denn der Lohn der Sünde ist <der> Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

  • wir sollen, wie das Volk Israel heilig sein (4. Mo 15,40.41)  

1. Petr 1,-16: Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei <der> Offenbarung Jesu Christi; als Kinder <des> Gehorsams bildet euch nicht nach den vorigen Begierden in eurer Unwissenheit, sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel! Denn es steht geschrieben: „Seid heilig, denn ich bin heilig.“

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Ankündigung der Strafe


Informationen


Weiterführende Dokumente

Karte zur Wüstenwanderung
 

Tag 83

Informationen


Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.




Bibeltext

4. Mose 11

Und es geschah, als das Volk sich beklagte, dass es übel war in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da entflammte sein Zorn, und ein Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers. Und das Volk schrie zu Mose, und Mose betete zu dem HERRN; da legte sich das Feuer. Und man gab diesem Ort den Namen Tabera, weil ein Feuer des HERRN unter ihnen gebrannt hatte.

Und das Mischvolk, das in ihrer Mitte war, wurde lüstern, und auch die Kinder Israel weinten wiederum und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Wir erinnern uns an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, an die Gurken und die Melonen und den Lauch und die Zwiebeln und den Knoblauch; und nun ist unsere Seele dürr; gar nichts ist da, nur auf das Man <sehen> unsere Augen. Das Man aber war wie Koriandersamen, und sein Aussehen wie das Aussehen des Bedolach. Das Volk lief umher, und sie sammelten und mahlten es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern; und sie kochten es in Töpfen, auch machten sie Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von Ölkuchen. Und wenn nachts der Tau auf das Lager herabfiel, so fiel das Man darauf herab.

Und als Mose das Volk nach seinen Familien, jeden am Eingang seines Zeltes, weinen hörte und der Zorn des HERRN heftig entbrannte, da war es übel in den Augen Moses. Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum hast du an deinem Knecht übel getan, und warum habe ich nicht Gnade gefunden in deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst? Bin ich mit diesem ganzen Volk schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sprichst: Trag es in deinem Gewandbausch, wie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? Woher soll ich Fleisch haben, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen gegen mich und sagen: Gib uns Fleisch, dass wir essen! Ich allein vermag dieses ganze Volk nicht zu tragen, denn es ist mir zu schwer. Und wenn du so mit mir tust, so bring mich doch um, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, damit ich mein Unglück nicht ansehe.

Und der HERR sprach zu Mose: Versammle mir siebzig Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie zum Zelt der Zusammenkunft, dass sie sich dort mit dir hinstellen. Und ich werde herabkommen und dort mit dir reden, und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, dass sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht allein tragen musst. Und zum Volk sollst du sagen: Heiligt euch auf morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesprochen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Denn in Ägypten ging es uns gut; und der HERR wird euch Fleisch geben, und ihr werdet essen. Nicht einen Tag sollt ihr essen, und nicht zwei Tage und nicht fünf Tage und nicht zehn Tage und nicht zwanzig Tage: bis zu einem ganzen Monat, bis es euch zur Nase herauskommt und es euch zum Ekel wird – weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verachtet und vor ihm geweint und gesprochen habt: Warum doch sind wir aus Ägypten herausgezogen?
Und Mose sprach: 600.000 Mann zu Fuß ist das Volk, in dessen Mitte ich bin, und du sprichst: Fleisch will ich ihnen geben, dass sie einen ganzen Monat essen! Soll Klein- und Rindvieh für sie geschlachtet werden, dass es für sie ausreiche? Oder sollen alle Fische des Meeres für sie gesammelt werden, dass es für sie ausreiche?
Und der HERR sprach zu Mose: Ist die Hand des HERRN <zu> kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort dir eintrifft oder nicht.

Da ging Mose hinaus und redete zum Volk die Worte des HERRN; und er versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt. Und der HERR kam in der Wolke herab und redete zu ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort. Und zwei Männer blieben im Lager zurück, der Name des einen war Eldad und der Name des anderen Medad; und auch auf sie kam der Geist (sie waren nämlich unter den Aufgeschriebenen, waren aber nicht zum Zelt hinausgegangen), und sie weissagten im Lager. Da lief ein Jüngling hin und berichtete es Mose und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager. Und Josua, der Sohn Nuns, der Diener Moses von seiner Jugend an, antwortete und sprach: Mein Herr Mose, wehre ihnen! Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Möchte doch das ganze Volk des HERRN Propheten sein, dass der HERR seinen Geist auf sie legte!

Und Mose zog sich in das Lager zurück, er und die Ältesten Israels. Und ein Wind fuhr von dem HERRN aus und trieb Wachteln vom Meer herbei und warf sie auf das Lager, etwa eine Tagereise hier und etwa eine Tagereise dort, rings um das Lager, und etwa zwei Ellen hoch über der Oberfläche der Erde. Und das Volk machte sich auf, jenen ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag, und sie sammelten die Wachteln; wer wenig gesammelt hatte, hatte zehn Homer gesammelt; und sie breiteten sie sich rings um das Lager her aus. Das Fleisch war noch zwischen ihren Zähnen, es war noch nicht zerkaut, da entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR richtete unter dem Volk eine sehr große Niederlage an. Und man gab jenem Ort den Namen Kibrot-Hattaawa, weil man dort das Volk begrub, das lüstern gewesen war. Von Kibrot-Hattaawa brach das Volk auf nach Hazerot; und sie waren in Hazerot.

4. Mose 12

Und Mirjam und Aaron redeten gegen Mose wegen der kuschitischen Frau, die er genommen hatte; denn er hatte eine kuschitische Frau genommen. Und sie sprachen: Hat der HERR nur mit Mose allein geredet? Hat er nicht auch mit uns geredet? Und der HERR hörte es. Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren.

Da sprach der HERR plötzlich zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Geht hinaus, ihr drei, zum Zelt der Zusammenkunft! Und die drei gingen hinaus. Und der HERR kam in der Wolkensäule herab und stand am Eingang des Zeltes; und er rief Aaron und Mirjam, und die beiden traten hinaus. Und er sprach: Hört denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht kundtun, in einem Traum will ich mit ihm reden. Nicht so mein Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Haus; mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?
Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen sie, und er ging weg. Und die Wolke wich von dem Zelt, und siehe, Mirjam war aussätzig wie Schnee; und Aaron wandte sich zu Mirjam, und siehe, sie war aussätzig. Da sprach Aaron zu Mose: Ach, mein Herr! Lege doch nicht die Sünde auf uns, durch die wir töricht gehandelt und uns versündigt haben! Möge sie doch nicht sein wie ein totes <Kind>, dessen Fleisch, wenn es aus dem Leib seiner Mutter hervorkommt, zur Hälfte verwest ist! Und Mose schrie zu dem HERRN und sprach: O Gott, bitte, heile sie doch!
Und der HERR sprach zu Mose: Hätte ihr Vater ihr etwa ins Angesicht gespien, sollte sie sich nicht sieben Tage lang schämen? Sie soll sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen werden, und danach darf sie wieder aufgenommen werden.
Und Mirjam wurde sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen; und das Volk brach nicht auf, bis Mirjam wieder aufgenommen war. Danach aber brach das Volk von Hazerot auf; und sie lagerten in der Wüste Paran.

4. Mose 13

Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen.
Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran aus nach dem Befehl des HERRN, allesamt Männer, die Häupter der Kinder Israel waren. Und dies sind ihre Namen: für den Stamm Ruben: Schammua, der Sohn Sakkurs; für den Stamm Simeon: Schaphat, der Sohn Choris; für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes; für den Stamm Issaschar: Jigal, der Sohn Josephs; für den Stamm Ephraim: Hosea, der Sohn Nuns; für den Stamm Benjamin: Palti, der Sohn Raphus; für den Stamm Sebulon: Gaddiel, der Sohn Sodis; für den Stamm Joseph, für den Stamm Manasse: Gaddi, der Sohn Susis; für den Stamm Dan: Ammiel, der Sohn Gemallis; für den Stamm Aser: Sethur, der Sohn Michaels; für den Stamm Naphtali: Nachbi, der Sohn Waphsis; für den Stamm Gad: Geuel, der Sohn Makis.Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, um das Land auszukundschaften. Und Mose nannte Hosea, den Sohn Nuns, Josua.

Und Mose sandte sie aus, um das Land Kanaan auszukundschaften, und sprach zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite und steigt auf das Gebirge, und beseht das Land, wie es ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist; und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob <es> in Lagern oder in Festungen <wohnt>; und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasst Mut und nehmt von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.

Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rechob, wenn man nach Hamat geht. Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden. Und sie kamen bis in das Tal Eskol und schnitten dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweit an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen. Jenen Ort nannte man Tal Eskol wegen der Traube, die die Kinder Israel dort abgeschnitten hatten. Und sie kehrten nach Verlauf von vierzig Tagen von der Erkundung des Landes zurück.

Und sie gingen und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Paran nach Kades; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bescheid und zeigten ihnen die Frucht des Landes. Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht. Nur dass das Volk stark ist, das in dem Land wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen. Amalek wohnt im Land des Südens, und die Hethiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und an der Seite des Jordan. Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Lasst uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewiss überwältigen. Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen, denn es ist stärker als wir. Und sie verbreiteten unter den Kindern Israel ein böses Gerücht über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.


 

Meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott hört das murren und es war in seinen Ohren Böse (4. Mo 11,1)
  • Gott hört (4. Mo 11,2)
  • Gott lässt sich erbitten (4. Mo 11,2; 12,2)
  • Gott wird zornig (4. Mo 11,1.33; 12,9)
  • Gott strafft (4. Mo 11,1.33; 12,9.14)
  • Gott redet (4. Mo 11,16-20.23; 13,4-8.14; 13,1-2)
  • Gottes Hand ist nicht zu kurz, das zu halten was er versprochen hat (4. Mo 11,23)
  • Gottes gibt den 70 Ältesten einen Teil von Moses heiligen Geistes (4. Mo 11,25)
  • Gott gibt Anweisungen
    • zum Zelt der Begegnung zu kommen (4. Mo 12,4)
    • Kundschafter auszusenden (4. Mo 13,2)
  • Gott geht weg (4. Mo 12,9)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Und es geschah, als das Volk sich beklagte, dass es übel war in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da entflammte sein Zorn, und ein Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers. Und das Volk schrie zu Mose, und Mose betete zu dem HERRN; da legte sich das Feuer. Und man gab diesem Ort den Namen Tabera, weil ein Feuer des HERRN unter ihnen gebrannt hatte. (4. Mo 11,1-3)
  • Und der HERR sprach zu Mose: Ist die Hand des HERRN <zu> kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort dir eintrifft oder nicht. (4. Mo 11,23)
  • Möchte doch das ganze Volk des HERRN Propheten sein, dass der HERR seinen Geist auf sie legte! (4. Mo 11,29)
  • Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren. (4. Mo 12,3)
  • Und er sprach: Hört denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht kundtun, in einem Traum will ich mit ihm reden. Nicht so mein Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Haus; mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden? (4. Mo 12,7.8)
  • Möchte doch das ganze Volk des HERRN Propheten sein, dass der HERR seinen Geist auf sie legte! (4. Mo 11,29)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • nicht begehren (4. Mo 11,4.34)
  • Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren. (4. Mo 12,3)
  • auf die Stimme Gottes hören (4. Mo 12,3)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Gebet verändert Gottes Gericht, Strafe (4. Mo 11,2)
  • Gottes Hand ist niemals zu kurz! (4. Mo 11,23)
  • Gott lässt sich bitten (4. Mo 12,11-16)
  • Gottes Anweisungen ausführen (4. Mo 13,3)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

  • Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren. (4. Mo 12,3)

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Gebet beendet Gottes Gericht, Gottes Strafe kann aber Bestand haben (4. Mo 11,2)
  • Moses Gebet für seinen Widersacher (4. Mo 11,2; 12,13)
  • Gott verteilt die Last des Dienstes (4. Mo 11,14-29)
    • Ich allein vermag dieses ganze Volk nicht zu tragen, denn es ist mir zu schwer. (4. Mo 11,14)
    • Und ich werde herabkommen und dort mit dir reden, und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, dass sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht allein tragen musst.  (4. Mo 11,17)
  • Möchte doch das ganze Volk des HERRN Propheten sein, dass der HERR seinen Geist auf sie legte! (4. Mo 11,29)
    • Jeder entschiedene Christus hat eine Gabe von Gott bekommen, aber streben sollen wir nach Weissagung
1. Kor 14,1: Strebt nach der Liebe; eifert aber nach den geistlichen <Gaben>, viel mehr aber, dass ihr weissagt. ... Wer aber weissagt, redet <den> Menschen <zur> Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
  • Und er sprach: Hört denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht kundtun, in einem Traum will ich mit ihm reden. Nicht so mein Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Haus; mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er.  (4. Mo 12,7.8)
    • was für ein Urteil über Mose 
      • treu 
      • Gott redet direkt mit ihm
      • Gott zeigt die himmlische Herrlichkeit
    • Ehrfurcht 
  • Namensänderung Hosea (Hoschea) ⇒ Rettung zu Josua (Jehoschua) ⇒ der Herr ist Rettung  (4. Mo 13,16)
    • wo such ich Hilfe und Rettung?
      • bei mir?
      • oder beim Herrn ?
  • Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Lasst uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewiss überwältigen. (4. Mo 13,30)
    • Mut machen 
    • beschwichtigen 
    • kein Gerücht verbreiten und Angst machen

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Das murrende Volk
  • Mirjam und Aaron murren
  • die Kundschafter


Informationen


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