- Kategorie: Woche 14
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TAG 94
INFORMATIONEN
- Informationen zu 4. Mose nach M. Röseler
- Informationen zu 4. Mose nach J. MacArthur
- Numerie - Einführung in das 4. Buch Mose nach R. Liebi
FRAGEN
- Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
- Welches sind in diesem Kapitel ...
- die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
- Erkenne ich in diesem Kapitel ...
- Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
- Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
- Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.
BIBELTEXT
5. MOSE 3
Und wir wandten uns und zogen den Weg nach Basan hinauf; und Og, der König von Basan, zog aus, uns entgegen, er und sein ganzes Volk, zum Kampf nach Edrei. Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn und sein ganzes Volk und sein Land gegeben; und tu ihm, wie du Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Hesbon wohnte.
Und der HERR, unser Gott, gab auch Og, den König von Basan, und sein ganzes Volk in unsere Hand; und wir schlugen ihn, bis ihm kein Entronnener übrig blieb. Und in jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein; es war keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: sechzig Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich Ogs in Basan; alle diese Städte waren befestigt mit hohen Mauern, Toren und Riegeln; außer den sehr vielen offenen Städten. Und wir verbannten sie, wie wir Sihon, dem König von Hesbon, getan hatten; wir verbannten jede Stadt: Männer, Frauen und kleine Kinder. Aber alles Vieh und den Raub der Städte erbeuteten wir für uns. Und wir nahmen in jener Zeit aus der Hand der beiden Könige der Amoriter das Land, das diesseits des Jordan ist, vom Bach Arnon bis an den Berg Hermon (die Sidonier nennen den Hermon Sirjon, und die Amoriter nennen ihn Senir): alle Städte der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Basan bis Salka und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs in Basan. Denn nur Og, der König von Basan, war vom Überrest der Riesen übrig geblieben. Siehe, sein Bett, ein Bett aus Eisen, ist es nicht in Rabba der Kinder Ammon? Seine Länge <beträgt> neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach dem Ellenbogen eines Mannes. Und dieses Land nahmen wir in jener Zeit in Besitz. <Das Gebiet> von Aroer an, das am Bach Arnon ist, und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern; und das Übrige von Gilead und das ganze Basan, das Königreich Ogs, gab ich dem halben Stamm Manasse. (Der ganze Landstrich Argob, das ganze Basan, dies wird das Land der Riesen genannt. Jair, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakatiter ein und nannte sie, das Basan, nach seinem Namen: Dörfer Jairs, bis auf diesen Tag.) Und Makir gab ich Gilead. Und den Rubenitern und den Gaditern gab ich <das Gebiet> von Gilead bis zum Bach Arnon, bis zur Mitte des Baches und das Ufer, und bis zum Bach Jabbok, der Grenze der Kinder Ammon; und die Ebene und den Jordan und das Ufer, von Kinnereth bis zum Meer der Ebene, dem Salzmeer, unter den Abhängen des Pisga gegen Sonnenaufgang.
Und ich gebot euch in jener Zeit und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, es zu besitzen. Gerüstet sollt ihr, alle kriegstüchtigen Männer, vor euren Brüdern, den Kindern Israel, hinüberziehen. Nur eure Frauen und eure kleinen Kinder und euer Vieh – ich weiß, dass ihr viel Vieh habt – sollen in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe, bis der HERR euren Brüdern Ruhe verschafft wie euch und auch sie das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gibt; dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe. Und Josua gebot ich in jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen beiden Königen getan hat; so wird der HERR allen Königreichen tun, zu denen du hinüberziehen wirst.
Fürchtet sie nicht! Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft.
Und in jener Zeit flehte ich zu dem HERRN und sprach:
Herr, HERR, du hast begonnen, deinem Knecht deine Größe und deine starke Hand zu zeigen! Denn welcher Gott ist im Himmel und auf der Erde, der gleich deinen Werken und deinen Machttaten tun könnte? Lass mich doch hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan ist, dieses gute Gebirge und den Libanon.
Aber der HERR war über mich erzürnt um euretwillen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es genug sein; rede mir fortan nicht mehr von dieser Sache! Steige auf den Gipfel des Pisga, und erhebe deine Augen nach Westen und nach Norden und nach Süden und nach Osten, und schau mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen. Und gebiete Josua und stärke ihn und befestige ihn; denn er soll vor diesem Volk her hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen. – Und wir blieben im Tal, Beth-Peor gegenüber.
5. Mose 4
Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechte, die ich euch zu tun lehre, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt.
Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete. Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen Baal-Peor getan hat; denn alle Männer, die Baal-Peor nachgegangen sind, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt; ihr aber, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhingt, seid heute alle am Leben. Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, so wie der HERR, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr so tut inmitten des Landes, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen. Und so haltet sie und tut sie! Denn das wird eure Weisheit und euer Verstand sein vor den Augen der Völker, die alle diese Satzungen hören und sagen werden: Diese große Nation ist ein wahrhaft weises und verständiges Volk. Denn welche große Nation gibt es, die Götter hätte, die ihr <so> nahe wären wie der HERR, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen? Und welche große Nation gibt es, die <so> gerechte Satzungen und Rechte hätte wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege? Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und tu sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund!
An dem Tag, als du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sprach: „Versammle mir das Volk, damit ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten alle Tage, die sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen“, da tratet ihr hinzu und standet unten am Berg; und der Berg brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels: Finsternis, Gewölk und Dunkel. Und der HERR redete zu euch mitten aus dem Feuer; die Stimme der Worte hörtet ihr, aber eine Gestalt saht ihr nicht – nur eine Stimme. Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu tun gebot, die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. Und mir gebot der HERR in jener Zeit, euch Satzungen und Rechte zu lehren, damit ihr sie tätet in dem Land, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen.
So hütet eure Seelen sehr – denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, als der HERR am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch redete –, dass ihr euch nicht verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, das Gleichnis irgendeines Bildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen <Wesens>, das Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde ist, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild von irgendetwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist; und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, siehst und verleitet wirst und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat. Euch aber hat der HERR genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils seiet, wie <es> an diesem Tag <ist>.
Und der HERR war euretwegen über mich erzürnt, und er schwor, dass ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt; denn ich werde in diesem Land sterben, ich werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinüberziehen und werdet dieses gute Land besitzen. Hütet euch, dass ihr nicht den Bund des HERRN, eures Gottes, vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgendetwas, das der HERR, dein Gott, dir verboten hat. Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott!
Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugen wirst und ihr euch im Land eingelebt habt und ihr euch verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgendetwas, und tut, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, um ihn zu reizen: So nehme ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch, dass ihr gewiss schnell aus dem Land umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern ganz und gar vertilgt werden. Und der HERR wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrig bleiben, ein zählbares Häuflein unter den Nationen, wohin der HERR euch führen wird; und ihr werdet dort Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören und nicht essen und nicht riechen.
Aber ihr werdet von dort den HERRN, deinen Gott, suchen; und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst. In deiner Bedrängnis, und wenn alle diese Dinge dich treffen werden am Ende der Tage, wirst du umkehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen. Denn ein barmherziger Gott ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat. Denn frage doch nach den früheren Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, als Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob <je> eine solch große Sache geschehen oder ob dergleichen gehört worden ist. Hat <je> ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? – Oder hat Gott <je> versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Prüfungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große, furchtbare Taten, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten vor deinen Augen für euch getan hat? Dir ist es gezeigt worden, damit du weißt, dass der HERR der Gott ist, keiner sonst außer ihm. Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört. Und weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt, um Nationen vor dir zu vertreiben, größer und stärker als du, um dich hinzubringen, damit er dir ihr Land als Erbteil gebe, wie <es> an diesem Tag <geschieht>.
So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, dass der HERR der Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst. Und halte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergehe und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
Damals sonderte Mose drei Städte diesseits des Jordan aus, gegen Sonnenaufgang, damit ein Totschläger dahin fliehe, der seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen hat, und er hasste ihn vorher nicht – damit er in eine von diesen Städten fliehe und am Leben bleibe: Bezer in der Wüste, im Land der Ebene, für die Rubeniter, und Ramot in Gilead für die Gaditer, und Golan in Basan für die Manassiter.
Und dies ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte; dies sind die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, die Mose zu den Kindern Israel redete, als sie aus Ägypten zogen, diesseits des Jordan, im Tal, Beth-Peor gegenüber, im Land Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israel schlugen, als sie aus Ägypten zogen. Und sie nahmen sein Land in Besitz und das Land Ogs, des Königs von Basan, <das Land> der zwei Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan waren, gegen Sonnenaufgang; von Aroer, das am Ufer des Baches Arnon ist, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon; und die ganze Ebene diesseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, und bis an das Meer der Ebene unter den Abhängen des Pisga.
MEINE ANTWORTEN
Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott redet (5. Mo 3,2.26-28; 4,10.12.13.15.31.36)
- Gott tröstet ("Fürchte dich nicht") (5. Mo 3,2.22)
- Gott gibt Versprechen (5. Mo 3,2.22.31)
- Gott gibt Auftrag (5. Mo 3,2.26-28; 4,10.13.14)
- Gott schenkt Sieg (5. Mo 3,3)
- Gott ist persönlicher Gott ("Mein Gott, unser Gott, dein Gott, euer Gott") (5. Mo 3,3.18.20.21.22; 4,2.3.4.5.7.10.19.21.24.29.30.31.34.39)
- Gott hält Versprechen (5. Mo 3,3; 4,31)
- Gott sagt uns wann wir aufhören sollen um eine Sache zu beten (5. Mo 3,26)
- Gott ist Gott der Väter (5. Mo 4,1)
- Gott ist nahe (5. Mo 4,7)
- Gott hört (5. Mo 4,8)
- Gott gibt gerechte Ordnungen (5. Mo 4,8)
- Gott zeigt sich (5. Mo 4,11.36)
- Gott schreibt Gesetz (5. Mo 4,13)
- Gott ist zornig (5. Mo 4,21)
- Gott ist verzehrendes Feuer (5. Mo 4,24)
- Gott ist eifersüchtig (5. Mo 4,24)
- Gott straft (5. Mo 4,25-27)
- Gott ist barmherzig (5. Mo 4,31)
- Gott gibt dich nicht auf (5. Mo 4,31)
- Gott schuf den Menschen (5. Mo 4,32)
- Gott prüft (5. Mo 4,34)
- Gott tut Zeichen und Wunder (5. Mo 4,34)
- Gott ist alleiniger Gott (5. Mo 4,35.39)
- Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- bis der HERR euren Brüdern Ruhe verschafft wie euch und auch sie das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gibt; dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe. (5. Mo 3,20)
- Fürchtet sie nicht! Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft. (5. Mo 3,22)
- Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete. (5. Mo 4,2)
- ihr aber, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhingt, seid heute alle am Leben. (5. Mo 4,4)
- Denn welche große Nation gibt es, die Götter hätte, die ihr <so> nahe wären wie der HERR, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen? (5. Mo 4,7)
- Und welche große Nation gibt es, die <so> gerechte Satzungen und Rechte hätte wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege? (5. Mo 4,8)
- Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und tu sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund! (5. Mo 4,23)
- Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott! (5. Mo 4,24)
- Denn ein barmherziger Gott ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat. (5. Mo 4,31)
- Oder hat Gott <je> versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Prüfungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große, furchtbare Taten, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten vor deinen Augen für euch getan hat? (5. Mo 4,33)
- Dir ist es gezeigt worden, damit du weißt, dass der HERR der Gott ist, keiner sonst außer ihm. (5. Mo 4,34)
- So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, dass der HERR der Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst. Und halte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergehe und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt. (5. Mo 4,39.40)
... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Gottes Auftrag ausführen (5. Mo 4,5.10)
- Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und tu sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund! (5. Mo 4,23)
- Gott nicht mit Sünde reizen (5. Mo 4,24)
- Dir ist es gezeigt worden, damit du weißt, dass der HERR der Gott ist, keiner sonst außer ihm. (5. Mo 4,34)
- So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, dass der HERR der Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst. Und halte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergehe und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt. (5. Mo 4,39.40)
- Gottes Ordnungen halten (5. Mo 4,39)
... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
- bis der HERR euren Brüdern Ruhe verschafft wie euch und auch sie das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gibt; dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe. (5. Mo 3,20)
- Fürchtet sie nicht! Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft. (5. Mo 3,22)
- ihr aber, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhingt, seid heute alle am Leben. (5. Mo 4,4)
- Denn ein barmherziger Gott ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat. (5. Mo 4,31)
... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- so wie Gott Israel Ruhe gegeben hat (5. Mo 3,20), ⇒ wird er uns Ruhe geben (Hebr 4)
Hebr 4,10.11: Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch selbst zur Ruhe gelangt von seinen Werken, wie Gott von seinen eigenen. Lasst uns nun Fleiß anwenden, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle.
- so wie Israel sich nicht fürchten sollte, weil Gott kämpft (5. Mo 3,22) ⇒ brauchen wir uns nicht zu fürchten, weil Gott uns den Sieg gibt
Mt 12,20: ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht zum Sieg führt;
1. Kor 15,55-57: „Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?“ Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
1. Joh 5,4: Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
- Gott zeigt Ende von Gebetswünschen an (5. Mo 3,23-26)
- Nichts zu Gottes Wort hinzutun und wegnehmen, gilt bis heute (5. Mo 4,2)
Offb 22,18.19: Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen <Dingen> hinzufügt, <so> wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, <so> wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buch geschrieben ist.
- Gott anhangen
1. Kor 6,17: Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist <mit ihm>.
- Und so haltet sie und tut sie! Denn das wird eure Weisheit und euer Verstand sein vor den Augen der Völker, die alle diese Satzungen hören und sagen werden: Diese große Nation ist ein wahrhaft weises und verständiges Volk. (5. Mo 4,6)
- Gesetz sollte zum Zeugnis für die Völker um Israel sein
- Heute ist es etwas anders:
1. Kor 1,18: Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
- Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und tu sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund! (5. Mo 4,2)
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- zum Theme Vergessen gibt uns die Bibel zwei "Empfehlungen"
- Ja, wir dürfen vergessen:
- zum Theme Vergessen gibt uns die Bibel zwei "Empfehlungen"
Phil 3,13: Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist,
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- Nein, wir sollen nicht vergessen
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1. Kor 11,23-26: Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm, und als er gedankt hatte, <es> brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
- Gottes Volk soll sich sammeln, zur Unterweisung vom Herrn her (5. Mo 4,10)
Apg 2,42: Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
- Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott! (5. Mo 4,24) und
Hebr 10,26-31: Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, <so> bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten <des> Gerichts und <der> Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. Jemand, der <das> Gesetz Moses verworfen hat, stirbt ohne Barmherzigkeit auf <die Aussage von> zwei oder drei Zeugen; wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird der wert geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? Denn wir kennen den, der gesagt hat: „Mein ist <die> Rache, ich will vergelten“, [spricht <der> Herr]. Und wiederum: „<Der> Herr wird sein Volk richten.“ Es ist> furchtbar, in <die> Hände <des> lebendigen Gottes zu fallen!
- wie Israel, mit ganzen Herzen und ganzer Seele nach Gott fragen (5. Mo 4,29)
- Denn ein barmherziger Gott ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat. (5. Mo 4,31)
Röm 8,28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle <Dinge> zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
Röm 8,31-34: Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? <Er,> der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott <ist es>, der rechtfertigt; wer <ist es>, der verdamme? Christus <ist es>, der gestorben, ja noch mehr, der [auch] auferweckt worden, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.
Röm 8,35: Wer wird uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Röm 8,38.39: Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
- Gott redet genauso mächtig, durch sein Wort, wie damals durch das Feuer (5. Mo 4,33.34)
- Gott handelt genauso mächtig, wie damals beim Auszug (5. Mo 4,33.34)
- Wunder: ist die Errettung durch Jesus Christus
- Zeichen: das Kreuz von Golgatha
1. Kor 1,23: wir aber predigen Christus <als> gekreuzigt, <den> Juden ein Anstoß und <den> Nationen eine Torheit;
1. Kor 2,2: Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn <als> gekreuzigt.
- auch wir müssen heute erkenne zu Herzen nehmen: dass der HERR der Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst.
Phil 2,9: Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen gegeben, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, <der> Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, <des> Vaters.
Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
- Rückblick Moses
- Größe des Gesetzes Gottes