Tag 179

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Fragen

  • Von welchen Aufgaben, die neu zu vergeben waren, wird in 1. Chronik 26 berichtet?
  • Wer gehörte zu den Ratgebern des Königs?

Bibeltext

1. Chronik 26-27

1. Chronik 26

Bezüglich der Abteilungen der Torhüter: von den Korhitern: Meschelemja, der Sohn Kores, von den Söhnen Asaphs; und Meschelemja hatte Söhne: Sekarja, der erstgeborene; Jediael, der zweite; Sebadja, der dritte; Jathniel, der vierte;  Elam, der fünfte; Jochanan, der sechste; Eljehoenai, der siebte. Und Obed-Edom hatte Söhne: Schemaja, der erstgeborene; Josabad, der zweite; Joach, der dritte; und Sakar, der vierte; und Nethaneel, der fünfte; Ammiel, der sechste; Issaschar, der siebte; Peulletai, der achte; denn Gott hatte ihn gesegnet. Und Schemaja, seinem Sohn, wurden Söhne geboren, die im Haus ihres Vaters herrschten, denn sie waren tüchtige Männer. Die Söhne Schemajas: Othni und Rephael und Obed, Elsabad und seine Brüder, tüchtige Männer, Elihu und Semakja. Alle diese von den Söhnen Obed-Edoms, sie und ihre Söhne und ihre Brüder, waren tüchtige Männer, fähig zum Dienst, 62 von Obed-Edom. Und Meschelemja hatte Söhne und Brüder, tüchtige Männer, 18.
Und Hosa, von den Söhnen Meraris, hatte Söhne: Schimri, das Haupt (obwohl er nicht der Erstgeborene war, setzte sein Vater ihn doch zum Haupt); Hilkija, der zweite; Tebalja, der dritte; Sekarja, der vierte. Alle Söhne und Brüder Hosas waren 13.
Diese Abteilungen der Torhüter, nach den Häuptern der Männer, hatten die Wachen wie ihre Brüder, um im Haus des HERRN zu dienen. Und sie warfen Lose, der Kleine wie der Große, nach ihren Vaterhäusern, für jedes Tor. Und für Schelemja fiel das Los nach Osten. Und sie warfen Lose für seinen Sohn Sekarja, der ein verständiger Ratgeber war; und sein Los kam heraus nach Norden. Für Obed-Edom nach Süden; und seinen Söhnen fiel das Vorratshaus zu. Für Schuppim und für Hosa nach Westen, beim Tor Schalleket, an der aufsteigenden Straße, Wache gegen Wache. Nach Osten waren sechs Leviten, nach Norden täglich vier, nach Süden täglich vier, und am Vorratshaus je zwei; am Parbar nach Westen: vier an der Straße, zwei am Parbar. Das sind die Abteilungen der Torhüter von den Söhnen der Korhiter und von den Söhnen Meraris.
Und die Leviten: Achija war über die Schätze des Hauses Gottes und über die Schätze der geheiligten Dinge.
Die Söhne Ladans, die Söhne der Gersoniter von Ladan, die Häupter der Väter von Ladan, dem Gersoniter, die Jechieliter, die Söhne der Jechieliter, Setam und sein Bruder Joel, waren über die Schätze des Hauses des HERRN.
Was die Amramiter, die Jizhariter, die Hebroniter, die Ussieliter betrifft, so war Schebuel, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, Oberaufseher über die Schätze.
Und seine Brüder, von Elieser: dessen Sohn Rechabja, und dessen Sohn Jesaja, und dessen Sohn Joram, und dessen Sohn Sikri, und dessen Sohn Schelomit. Dieser Schelomit und seine Brüder waren über alle Schätze der geheiligten Dinge, die der König David und die Häupter der Väter, die Obersten über Tausend und über Hundert, und die Obersten des Heeres geheiligt hatten; von den Kriegen und von der Beute hatten sie sie geheiligt zur Unterhaltung des Hauses des HERRN; und über alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn der Zeruja, geheiligt hatten. Alles Geheiligte stand unter der Aufsicht Schelomits und seiner Brüder.
Von den Jizharitern waren Kenanja und seine Söhne für die äußeren Angelegenheiten über Israel, als Vorsteher und Richter.
Von den Hebronitern waren Haschabja und seine Brüder, tüchtige Männer, 1.700, zur Aufsicht über Israel diesseits des Jordan nach Westen, für alle Angelegenheiten des HERRN und für den Dienst des Königs.
Von den Hebronitern war Jerija das Haupt, von den Hebronitern, nach ihren Geschlechtern, nach den Vätern (im vierzigsten Jahr der Regierung Davids forschte man nach ihnen, und es fanden sich unter ihnen tüchtige Männer in Jaser-Gilead); und seine Brüder, tüchtige Männer, waren 2.700, Häupter der Väter. Und der König David bestellte sie über die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, für alle Angelegenheiten Gottes und für die Angelegenheiten des Königs.

1. Chronik 27

Und die Kinder Israel, nach ihrer Zahl, die Häupter der Väter und die Obersten über Tausend und über Hundert, und ihre Vorsteher, die dem König dienten in allen Angelegenheiten der Abteilungen, die antraten und die abtraten, Monat für Monat, in allen Monaten des Jahres; jede Abteilung zählte 24.000 Mann.
Über die erste Abteilung für den ersten Monat war Jaschobam, der Sohn Sabdiels; und in seiner Abteilung waren 24.000. Er war von den Söhnen des Perez, das Haupt aller Heerobersten für den ersten Monat.
Und über die Abteilung des zweiten Monats war Dodai, der Achochiter; und über seine Abteilung war Miklot Oberaufseher; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der Oberste des dritten Heeres für den dritten Monat war Benaja, der Sohn Jojadas, des Krondieners, als Haupt; und in seiner Abteilung waren 24.000. Dieser Benaja war ein Held unter den Dreißig und über die Dreißig; und über seine Abteilung war Ammisabad, sein Sohn, Oberaufseher.
Der vierte für den vierten Monat war Asael, der Bruder Joabs, und Sebadja, sein Sohn, nach ihm; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der fünfte für den fünften Monat war der Oberste Schamhuth, der Jisrachiter; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der sechste für den sechsten Monat war Ira, der Sohn Ikkeschs, der Tekoiter; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der siebte für den siebten Monat war Helez, der Peloniter, von den Kindern Ephraim; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der achte für den achten Monat war Sibbekai, der Huschatiter, von den Sarchitern; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der neunte für den neunten Monat war Abieser, der Anatotiter, von den Benjaminitern; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der zehnte für den zehnten Monat war Maharai, der Netophatiter, von den Sarchitern; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der elfte für den elften Monat war Benaja, der Pirhatoniter, von den Kindern Ephraim; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Der zwölfte für den zwölften Monat war Heldai, der Netophatiter, von Othniel; und in seiner Abteilung waren 24.000.
Und über die Stämme Israels: Der Fürst der Rubeniter war Elieser, der Sohn Sikris; der Fürst der Simeoniter: Schephatja, der Sohn Maakas; von Levi: Haschabja, der Sohn Kemuels; von Aaron: Zadok; von Juda: Elihu, von den Brüdern Davids; von Issaschar: Omri, der Sohn Michaels; von Sebulon: Jischmaja, der Sohn Obadjas; von Naphtali: Jerimot, der Sohn Asriels; von den Kindern Ephraim: Hosea, der Sohn Asasjas; vom halben Stamm Manasse: Joel, der Sohn Pedajas; von der Hälfte des Manasse in Gilead: Iddo, der Sohn Sekarjas; von Benjamin: Jaasiel, der Sohn Abners; von Dan: Asarel, der Sohn Jerochams. Das sind die Obersten der Stämme Israels.
Und David nahm ihre Zahl von zwanzig Jahren an und darunter nicht auf; denn der HERR hatte gesagt, dass er Israel mehren würde wie die Sterne des Himmels. Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zu zählen begonnen, aber nicht vollendet; und deshalb kam ein Zorn über Israel; und so wurde die Zahl in die Aufzählung der Jahrbücher des Königs David nicht aufgenommen.
Und über die Schätze des Königs war Asmawet, der Sohn Adiels. Und über die Vorräte auf dem Feld, in den Städten und in den Dörfern und in den Türmen, war Jonathan, der Sohn Ussijas. Und über die Feldarbeiter beim Landbau: Esri, der Sohn Kelubs. Und über die Weinberge: Simei, der Ramatiter; und über den Ertrag der Weinberge, über die Weinvorräte: Sabdi, der Schiphmiter. Und über die Olivenbäume und die Maulbeerfeigenbäume, die in der Niederung waren: Baal-Hanan, der Gederiter; und über die Ölvorräte: Joas. Und über die Rinder, die in Saron weideten: Schitrai, der Saroniter; und über die Rinder in den Talebenen: Schaphat, der Sohn Adlais; und über die Kamele: Obil, der Ismaeliter; und über die Eselinnen: Jechdeja, der Meronotiter; und über das Kleinvieh: Jasis, der Hageriter. Alle diese waren Aufseher über den Besitz des Königs David.
Und Jonathan, der Onkel Davids, war Ratgeber; er war ein einsichtiger und schriftkundiger Mann. Und Jechiel, der Sohn Hakmonis, war bei den Söhnen des Königs. Und Ahitophel war Ratgeber des Königs; und Husai, der Arkiter, war Freund des Königs; und nach Ahitophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Und Joab war Heeroberster des Königs.

 

meine Antworten

Von welchen Aufgaben, die neu zu vergeben waren, wird in 1. Chronik 26 berichtet?

  • Torhüter für (1. Chr 26,13):
    • Tor im Osten (1. Chr 26,14)
    • Tor im Norden (1. Chr 26,14)
    • Tor im Süden (1. Chr 26,15)
    • Vorratshaus (1. Chr 26,15)
    • Tor im Westen, mit dem Tor Schallechet (1. Chr 26,16)
  • Schätze des Hauses Gottes (1. Chr 26,20)
  • Schätze an Heiligen Gaben (1. Chr 26,20)
  • Oberaufseher über die Schätze Gottes (1. Chr 26,24)
  • Verwalter über Israel (1. Chr 26,29)
  • Richter über Israel (1. Chr 26,29)
  • Aufsicht über Israel (1. Chr 26,30)
  • Regeln von Angelegenheiten Gottes und des Königs (1. Chr 26,32)

Wer gehörte zu den Ratgebern des Königs?

  • Jonatan, Onkel von David (1. Chr 27,32)
  • Jehiel, Sohn Hachmonis (1. Chr 27,32)
  • Ahitofel (1. Chr 27,33)
  • Huschai, der Arkiter, Davids Freund (1. Chr 27,33)
  • Jojada, Sohn des Benajas (1. Chr 27,34)
  • Abjatar (1. Chr 27,34)
  • Joab, Heeroberster (1. Chr 27,34)

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Tag 178

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Fragen

  • In wie viele Dienstgruppen wurden die Priester eingeteilt?
  • Wie viele Männer waren im Gesang geübt und für das Singen bestimmt?

Bibeltext

1. Chronik 24-25

1. Chronik 24

Und die Söhne Aarons hatten ihre Abteilungen: Die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar. Und Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater, und sie hatten keine Söhne; und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst aus. Und David, und Zadok von den Söhnen Eleasars, und Ahimelech von den Söhnen Ithamars teilten sie ab nach ihrem Amt, in ihrem Dienst. Und von den Söhnen Eleasars wurden mehr Familienhäupter gefunden als von den Söhnen Ithamars; und sie teilten sie <so> ab: Von den Söhnen Eleasars sechzehn Häupter von Vaterhäusern, und von den Söhnen Ithamars acht <Häupter> von ihren Vaterhäusern. Und zwar teilten sie sie durch Lose ab, diese wie jene; denn die Obersten des Heiligtums und die Obersten Gottes waren aus den Söhnen Eleasars und aus den Söhnen Ithamars. Und Schemaja, der Sohn Nethaneels, der Schreiber aus Levi, schrieb sie auf in Gegenwart des Königs und der Obersten und Zadoks, des Priesters, und Ahimelechs, des Sohnes Abjathars, und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten. Je ein Vaterhaus wurde ausgelost für Eleasar, und je eins wurde ausgelost für Ithamar.

Und das erste Los kam heraus für Jehojarib, für Jedaja das zweite, für Harim das dritte, für Seorim das vierte, für Malkija das fünfte, für Mijamin das sechste, für Hakkoz das siebte, für Abija das achte, für Jeschua das neunte, für Schekanja das zehnte, für Eljaschib das elfte, für Jakim das zwölfte, für Huppa das dreizehnte, für Jeschebab das vierzehnte, für Bilga das fünfzehnte, für Immer das sechzehnte, für Hesir das siebzehnte, für Happizez das achtzehnte, für Petachja das neunzehnte, für Jecheskel das zwanzigste, für Jakin das einundzwanzigste, für Gamul das zweiundzwanzigste, für Delaja das dreiundzwanzigste, für Maasja das vierundzwanzigste. Das war ihre Einteilung zu ihrem Dienst, um in das Haus des HERRN zu kommen nach ihrer Vorschrift, <gegeben> durch ihren Vater Aaron, so wie der HERR, der Gott Israels, ihm geboten hatte.

Und was die übrigen Söhne Levis betrifft: von den Söhnen Amrams: Schubael; von den Söhnen Schubaels: Jechdeja.

Von Rechabja, von den Söhnen Rechabjas: das Haupt, Jischija.

Von den Jizharitern: Schelomot; von den Söhnen Schelomots: Jachat.

Und die Söhne <Hebrons>: Jerija, <das Haupt; > Amarja, der zweite; Jachasiel, der dritte; Jekamam, der vierte.

Die Söhne Ussiels: Micha; von den Söhnen Michas: Schamir. Der Bruder Michas war Jischija; von den Söhnen Jischijas: Sekarja.

Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Die Söhne Jaasijas, seines Sohnes: die Söhne Meraris von Jaasija, seinem Sohn: Schoham und Sakkur und Ibri; von Machli: Eleasar, der hatte aber keine Söhne; von Kis, die Söhne des Kis: Jerachmeel; und die Söhne Musis: Machli und Eder und Jerimot. Das waren die Söhne der Leviten, nach ihren Vaterhäusern. Und auch sie warfen Lose wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten – das Haupt der Väter wie sein geringster Bruder.

1. Chronik 25

Und David und die Obersten des Heeres sonderten von den Söhnen Asaphs und Hemans und Jeduthuns solche zum Dienst ab, die weissagten mit Lauten und Harfen und mit Zimbeln. Und es war die Zahl der Männer, die tätig waren für ihren Dienst:Von den Söhnen Asaphs: Sakkur und Joseph und Nethanja und Asarela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, der nach der Anweisung des Königs weissagte. Von Jeduthun, die Söhne Jeduthuns: Gedalja und Zeri und Jesaja, Haschabja und Mattitja <und Simei>, sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, mit der Laute, der weissagte, um den HERRN zu preisen und zu loben. Von Heman, die Söhne Hemans: Bukkija und Mattanja, Ussiel, Schebuel und Jerimot, Hananja, Hanani, Eliata, Giddalti und Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir, Machasiot. Alle diese waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs in den Worten Gottes, um seine Macht zu erheben; und Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.

Alle diese waren unter der Leitung ihrer Väter, Asaph und Jeduthun und Heman, beim Gesang im Haus des HERRN, mit Zimbeln, Harfen und Lauten, zum Dienst des Hauses Gottes, nach der Anweisung des Königs. Und es war ihre Zahl mit ihren Brüdern, die im Gesang des HERRN geübt waren: alle Kundigen 288. Und sie warfen Lose über <ihre> Aufgabe, der Kleine wie der Große, der Kundige mit dem Lehrling.

Und das erste Los kam heraus für Asaph, für Joseph;
<für> Gedalja das zweite: er und seine Brüder und seine Söhne waren zwölf;

das dritte <für> Sakkur: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das vierte für Jizri: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das fünfte <für> Nethanja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das sechste <für> Bukkija: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das siebte <für> Jescharela: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das achte <für> Jesaja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das neunte <für> Mattanja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das zehnte <für> Simei: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das elfte <für> Asarel: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das zwölfte <für> Haschabja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das dreizehnte <für> Schubael: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das vierzehnte <für> Mattitja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das fünfzehnte für Jeremot: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das sechzehnte für Hananja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das siebzehnte für Joschbekascha: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das achtzehnte für Hanani: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das neunzehnte für Malloti: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das zwanzigste für Eliata: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das einundzwanzigste für Hotir: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das zweiundzwanzigste für Giddalti: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das dreiundzwanzigste für Machasiot: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;

das vierundzwanzigste für Romamti-Eser: seine Söhne und seine Brüder, zwölf.



meine Antworten

In wie viele Dienstgruppen wurden die Priester eingeteilt?

  • 24
    • 16 von den Nachkommen Eleasars (Sohn von Aaron) (1. Chr 24,4)
    • 8 von den Nachkommen Itamar (Sohn von Aaron) (1. Chr 24,4)

Wie viele Männer waren im Gesang geübt und für das Singen bestimmt?

  • 288 (1. Chr 25,7)

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Tag 177

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Fragen

  • Auf welchem Platz, der später zum Tempelplatz werden sollte, baute David einen Altar?
  • Warum schaffte bereits der König David sehr viel Material für den Tempelbau heran?

Bibeltext

1. Chronik 20-22

1. Chronik 20

Und es geschah zur Zeit der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wenn die Könige ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht <ins Feld> und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerstörte es. Und David nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; und er fand sie ein Talent Gold an Gewicht, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er in großer Menge heraus. Und das Volk, das darin war, führte er heraus und zerschnitt sie mit der Säge und mit eisernen Dreschwagen und mit Sägen. Und so tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.

Und es geschah danach, da entstand ein Kampf mit den Philistern bei Geser. Damals erschlug Sibbekai, der Huschatiter, den Sippai, <einen> von den Söhnen der Rephaim; und sie wurden gedemütigt.

Und wieder entstand ein Kampf mit den Philistern. Und Elchanan, der Sohn Jairs, erschlug Lachmi, den Bruder Goliaths, des Gatiters; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum.

Und wieder entstand ein Kampf bei Gat. Da war ein Mann von <großer> Länge, und er hatte je sechs Finger und Zehen, <zusammen> vierundzwanzig; und auch er war Rapha geboren worden. Und er verhöhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn. Diese wurden Rapha in Gat geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.

1. Chronik 21

Und Satan stand auf gegen Israel und reizte David, Israel zu zählen. Da sprach David zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerseba bis Dan; und bringt mir <Bescheid,> damit ich ihre Zahl weiß. Und Joab sprach: Der HERR möge zu seinem Volk, so viele sie sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr dies? Warum soll es Israel zur Schuld werden? Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab. Und Joab ging aus und durchzog ganz Israel, und er kam nach Jerusalem <zurück>. Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes David an; und es waren in ganz Israel 1.100.000 Mann, die das Schwert zogen, und in Juda 470.000 Mann, die das Schwert zogen. Levi aber und Benjamin musterte er nicht unter ihnen; denn das Wort des Königs war Joab ein Gräuel.

Und diese Sache war böse in den Augen Gottes, und er schlug Israel. Und David sprach zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, dass ich diese Sache getan habe; und nun lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt! Und der HERR redete zu Gad, dem Seher Davids, und sprach: Geh hin und rede zu David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eins davon, dass ich es dir tue. Und Gad kam zu David und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Wähle dir! Entweder drei Jahre Hungersnot, oder drei Monate hingerafft zu werden vor deinen Bedrängern und dass das Schwert deiner Feinde <dich> trifft; oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Land und dass der Engel des HERRN verdirbt im ganzen Gebiet Israels. Und nun sieh zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.  Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Möge ich doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Erbarmungen sind sehr groß; aber in die Hand der Menschen lass mich nicht fallen!

Und der HERR sandte eine Pest unter Israel; und es fielen von Israel 70.000 Mann. Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verdarb, sah es der HERR, und das Übel reute ihn; und er sprach zu dem Engel, der verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab! Der Engel des HERRN stand aber bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

Und als David seine Augen erhob, sah er den Engel des HERRN zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht. Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr böse gehandelt hat; aber diese Schafe, was haben sie getan? HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage!

Und der Engel des HERRN sprach zu Gad, dass er zu David sage, David solle hinaufgehen, um dem HERRN einen Altar zu errichten auf der Tenne Ornans, des Jebusiters. Und David ging hinauf, nach dem Wort Gads, das er im Namen des HERRN geredet hatte. Und Ornan wandte sich um und sah den Engel; und seine vier Söhne versteckten sich mit ihm. Ornan aber drosch Weizen. Und David kam zu Ornan; und Ornan blickte hin und sah David, und er ging aus der Tenne hinaus und beugte sich vor David nieder, mit dem Gesicht zur Erde. Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, damit ich dem HERRN einen Altar darauf baue – für volles Geld gib ihn mir –, dass die Plage vom Volk abgewehrt werde. Da sprach Ornan zu David: Nimm ihn dir, und mein Herr, der König, tue, was gut ist in seinen Augen; siehe, ich gebe die Rinder zu den Brandopfern, und die Dreschwagen zum Holz, und den Weizen zum Speisopfer: Alles das gebe ich. Aber der König David sprach zu Ornan: Nein, sondern kaufen will ich es für volles Geld; denn ich will nicht, was dir gehört, für den HERRN nehmen und umsonst Brandopfer opfern. Und David gab Ornan für den Platz 600 Sekel Gold an Gewicht. Und David baute dort dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer; und er rief zu dem HERRN, und er antwortete ihm mit Feuer vom Himmel auf dem Altar des Brandopfers.

Und der HERR sprach zu dem Engel, und er steckte sein Schwert wieder in seine Scheide.

Zu jener Zeit, als David sah, dass der HERR ihm auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, geantwortet hatte, opferte er dort. Die Wohnung des HERRN aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon.  Aber David vermochte nicht vor ihn hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.

1. Chronik 22

Und David sprach: Dies hier soll das Haus Gottes des HERRN sein, und dies der Altar zum Brandopfer für Israel.

Und David befahl, dass man die Fremden versammeln solle, die im Land Israel waren; und er stellte sie an als Steinhauer, um Quadersteine für den Bau des Hauses Gottes zu hauen. Und David beschaffte Eisen in Menge für die Nägel zu den Torflügeln und für die Klammern und Kupfer in Menge, es war nicht zu wiegen, und Zedernholz ohne Zahl; denn die Sidonier und die Tyrer brachten Zedernholz in Menge zu David. Und David sprach: Salomo, mein Sohn, ist noch jung und zart; und das Haus, das dem HERRN zu erbauen ist, soll überaus groß werden, zum Namen und zum Ruhm in allen Ländern: So will ich denn <das Nötige> für ihn bereiten. Und so bereitete David <Vorrat> in Menge vor seinem Tod.

Und er rief seinen Sohn Salomo und gebot ihm, dem HERRN, dem Gott Israels, ein Haus zu bauen. Und David sprach zu Salomo: Mein Sohn, ich selbst hatte in meinem Herzen, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen. Aber das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach: Du hast Blut in Menge vergossen und große Kriege geführt; du sollst meinem Namen kein Haus bauen, denn viel Blut hast du vor mir zur Erde vergossen. Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich werde ihm Ruhe verschaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen. Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und er soll mir Sohn, und ich will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seines Königtums über Israel befestigen in Ewigkeit.

Nun, mein Sohn, der HERR sei mit dir, dass es dir gelinge und du das Haus des HERRN, deines Gottes, bauest, so wie er von dir geredet hat! Nur gebe der HERR dir Einsicht und Verstand, und er bestelle dich über Israel, und zwar um das Gesetz des HERRN, deines Gottes, zu halten! Dann wird es dir gelingen, wenn du darauf achtest, die Satzungen und die Rechte zu tun, die der HERR Mose für Israel geboten hat. Sei stark und mutig, fürchte dich nicht und erschrick nicht! Und siehe, in meiner Mühsal habe ich für das Haus des HERRN 100.000 Talente Gold und tausend mal tausend Talente Silber bereitet; und das Kupfer und das Eisen ist nicht zu wiegen, denn es ist in Menge vorhanden; auch Holz und Steine habe ich bereitet, und du wirst noch mehr hinzufügen. Und Arbeiter sind bei dir in Menge: Steinhauer und Handwerker in Stein und Holz, und allerlei Verständige in allerlei Arbeit; das Gold, das Silber und das Kupfer und das Eisen ist nicht zu zählen. Mach dich auf und handle; und der HERR sei mit dir!

Und David gebot allen Obersten Israels, seinem Sohn Salomo beizustehen:
Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch, und hat er euch nicht Ruhe geschafft ringsumher? Denn er hat die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterjocht vor dem HERRN und vor seinem Volk. Richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen; und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes des HERRN, damit ihr die Lade des Bundes des HERRN und die Geräte des Heiligtums Gottes in das Haus bringt, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll.



meine Antworten

Auf welchem Platz, der später zum Tempelplatz werden sollte, baute David einen Altar?

  • Tenne Ornans, des Jebusiters (1. Chr 21,15; 22.1)

Warum schaffte bereits der König David sehr viel Material für den Tempelbau heran?

  • Salomo ist noch jung und zart (1. Chr 22,5)
  • Tempel muss groß werden, zum Preis und zum Ruhm Gottes (1. Chr. 22,59)

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Tag 176

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Fragen

  • Wie soll ein König herrschen, damit sein Reich fest besteht?
  • Was antwortete David dem Propheten Gad, als dieser ihm die drei Möglichkeiten der Bestrafung vorlegte?

Bibeltext

2. Samuel 23-24

2. Samuel 23

Und dies sind die letzten Worte Davids:
Es spricht David, der Sohn Isais, und es spricht der hoch gestellte Mann, der Gesalbte des Gottes Jakobs und der Liebliche in Gesängen Israels:

Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.

Der Gott Israels hat gesprochen, der Fels Israels hat zu mir geredet:
Ein Herrscher unter den Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht;

und <er wird sein> wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken: Von ihrem Glanz nach dem Regen sprosst das Grün aus der Erde.

Obwohl mein Haus nicht so ist bei Gott, hat er mir doch einen ewigen Bund gesetzt, geordnet in allem und bewahrt; denn <dies ist> all mein Heil und all mein Begehr, obwohl er es nicht sprossen lässt!

Aber die <Söhne> Belials sind allesamt wie Dornen, die man wegwirft; denn mit der Hand fasst man sie nicht an;

und der Mann, der sie anrührt, versieht sich mit Eisen und Speerschaft; und mit Feuer werden sie ganz und gar verbrannt an <ihrer> Stätte. –

Dies sind die Namen der Helden, die David hatte: Joscheb-Baschebet, der Tachkemoniter, das Haupt der Anführer; er, Adino, der Ezniter, <war> gegen achthundert, die er auf einmal erschlug.

Und nach ihm <kam> Eleasar, der Sohn Dodos, der Sohn eines Achochiters; <er gehörte> zu den drei Helden bei David, als sie die Philister verhöhnten, die dort zum Kampf versammelt waren, und <als> die Männer von Israel wegzogen. Er machte sich auf und schlug unter den Philistern, bis seine Hand ermüdete und seine Hand am Schwert klebte; und der HERR schaffte an jenem Tag eine große Rettung. Das Volk aber kehrte um, ihm nach, nur um zu plündern.

Und nach ihm <kam> Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Und die Philister versammelten sich zu einer Schar; und es war dort ein Feldstück voll Linsen; das Volk aber floh vor den Philistern. Da stellte er sich mitten auf das Feldstück und rettete es und schlug die Philister; und der HERR schaffte eine große Rettung.

Und drei von den dreißig Häuptern gingen hinab und kamen zur Erntezeit zu David in die Höhle Adullam; und eine Schar der Philister lagerte im Tal Rephaim. David war aber damals auf der Bergfestung, und eine Aufstellung der Philister war damals in Bethlehem. Und David hatte ein Verlangen und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus der Zisterne in Bethlehem, die am Tor ist? Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne in Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber er wollte es nicht trinken und goss es dem HERRN als Trankopfer aus; und er sprach: Fern sei es von mir, HERR, dass ich solches tue! <Ist es nicht> das Blut der Männer, die unter Lebensgefahr hingegangen sind? Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

Und Abisai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, war ein Haupt der Drei. Und er schwang seinen Speer über dreihundert, die er erschlug; und er hatte einen Namen unter den Dreien. War er vor den Dreien nicht geehrt, so dass er ihr Oberster wurde? Aber an die <ersten> Drei reichte er nicht heran.

Und Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, aus Kabzeel; dieser erschlug zwei Löwen von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetag. Und er war es, der einen ägyptischen Mann erschlug, einen stattlichen Mann. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stab und riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem <eigenen> Speer. Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den drei Helden. Vor den Dreißig war er geehrt, aber an die <ersten> Drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn in seinen geheimen Rat.

Asael, der Bruder Joabs, <gehörte> zu den Dreißig; Elchanan, der Sohn Dodos, aus Bethlehem; Schamma, der Haroditer; Elika, der Haroditer; Helez, der Paltiter; Ira, der Sohn des Ikkesch, der Tekoiter; Abieser, der Anatotiter; Mebunnai, der Huschatiter; Zalmon, der Achochiter; Maharai, der Netophatiter; Heleb, der Sohn Baanas, der Netophatiter; Ittai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin; Benaja, der Pirhatoniter; Hiddai, von den Bächen Gaasch; Abi-Albon, der Arbatiter; Asmawet, der Barchumiter; Eljachba, der Schaalboniter; Bne-Jaschen; Jonathan; Schamma, der Harariter; Achiam, der Sohn Scharars, der Arariter; Eliphelet, der Sohn Achasbais, des Sohnes des Maakatiters; Eliam, der Sohn Ahitophels, der Giloniter; Hezrai, der Karmeliter; Paarai, der Arbiter; Jigal, der Sohn Nathans, aus Zoba; Bani, der Gaditer; Zelek, der Ammoniter; Nacharai, der Beerotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja; Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter; Urija, der Hethiter; in allem siebenunddreißig.

2. Samuel 24

Und der Zorn des HERRN entbrannte erneut gegen Israel; und er reizte David gegen sie, indem er sprach: Geh hin, zähle Israel und Juda! Da sprach der König zu Joab, dem Heerobersten, der bei ihm war: Geh doch umher durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerseba, und mustert das Volk, damit ich die Zahl des Volkes weiß. Und Joab sprach zum König: Der HERR, dein Gott, möge zu dem Volk, so viele sie auch sind, hundertmal hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache? Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab und gegen die Obersten des Heeres. Und Joab und die Obersten des Heeres zogen aus vor dem König, um das Volk Israel zu mustern.

Und sie gingen über den Jordan und lagerten in Aroer, rechts von der Stadt, die mitten im Flusstal von Gad <liegt>, und nach Jaser hin. Und sie kamen nach Gilead und in das Land Tachtim-Hodschi; und sie kamen nach Dan-Jaan und in die Umgebung von Sidon; und sie kamen zu der festen Stadt Tyrus und zu allen Städten der Hewiter und der Kanaaniter; und sie zogen hinaus in den Süden von Juda nach Beerseba. Und sie zogen umher durch das ganze Land und kamen am Ende von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem <zurück>. Und Joab gab dem König die Zahl des gemusterten Volkes an; und in Israel waren 800.000 Kriegsmänner, die das Schwert zogen, und die Männer von Juda waren 500.000 Mann.

Aber David schlug das Herz, nachdem er das Volk gezählt hatte; und David sprach zu dem HERRN: Ich habe sehr gesündigt in dem, was ich getan habe; und nun, HERR, lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt! Und als David am Morgen aufstand, da erging das Wort des HERRN an Gad, den Propheten, den Seher Davids, indem er sprach: Geh hin und rede zu David: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eins davon, dass ich es dir tue. Und Gad kam zu David und teilte es ihm mit und sprach zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Bedrängern fliehen, indem sie dir nachjagen? Oder soll drei Tage Pest in deinem Land sein? Nun wisse und sieh zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat. Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Mögen wir doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Erbarmungen sind groß; aber in die Hand der Menschen lass mich nicht fallen!

Da sandte der HERR eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben vom Volk, von Dan bis Beerseba, 70.000 Mann. Und als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN das Übel, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volk verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab! Der Engel des HERRN war aber bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters. Und als David den Engel sah, der unter dem Volk schlug, sprach er zu dem HERRN und sagte: Siehe, ich habe gesündigt, und ich habe verkehrt gehandelt; aber diese Schafe, was haben sie getan? Es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters!

Und Gad kam an jenem Tag zu David und sprach zu ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters. Und David ging hinauf, nach dem Wort Gads, so wie der HERR geboten hatte. Und Arawna blickte hin und sah den König und seine Knechte zu sich herüberkommen; da ging Arawna hinaus und beugte sich vor dem König nieder, mit seinem Gesicht zur Erde. Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? Und David sprach: Um die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volk abgewehrt werde. Da sprach Arawna zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was gut ist in seinen Augen; siehe, die Rinder sind zum Brandopfer, und die Dreschwagen und die Geschirre der Rinder zum Holz: Alles das, o König, gibt Arawna dem König. Und Arawna sprach zum König: Der HERR, dein Gott, nehme dich wohlgefällig an! Aber der König sprach zu Arawna: Nein, sondern kaufen will ich es von dir für den Preis, und ich will dem HERRN, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. Und David kaufte die Tenne und die Rinder für fünfzig Sekel Silber. Und David baute dort dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und der HERR ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.



meine Antworten

Wie soll ein König herrschen, damit sein Reich fest besteht?

  • wer in der Furch Gottes herrscht (2. Sam 23,3)

Was antwortete David dem Propheten Gad, als dieser ihm die drei Möglichkeiten der Bestrafung vorlegte?

  • David hat Angst (2. Sam 24,14)
  • es soll alle treffen (2. Sam 24,14)
  • er will nicht in die Hand der Menschen fallen (2. Sam 24,14)


Informationen

 

Tag 189

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Fragen

  • Warum wird vor Alkohol gewarnt?
  • Womit wird ein fauler Mensch verglichen?

Bibeltext

Sprüche 23-27

Sprüche 23

1 Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast; 2 und setze ein Messer 🔪 an deine Kehle, wenn du gierig bist. 3 Verlange nicht nach seinen Leckerbissen, denn sie sind eine trügerische Speise.

4 Bemühe dich nicht, reich zu werden, lass ab von deiner Klugheit. 5 Willst du deine Augen 👀 darauf hinfliegen lassen, und siehe, fort ist es? 6 Denn sicherlich verschafft es sich Flügel wie ein Adler 🦅 und fliegt zum Himmel .

7 Iss nicht das Brot 🫓 des missgünstig Blickenden, und verlange nicht nach seinen Leckerbissen. Denn wie einer, der es abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ❤️ ist nicht mit dir. 8 Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.

9 Rede nicht zu den Ohren 👂 eines Toren 🥳, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten. 11 Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen. 11 Denn ihr Erlöser 🛟 ist stark; er wird ihren Rechtsstreit ⚖️ gegen dich führen.

12 Bring dein Herz ❤️ her zur Unterweisung, und deine Ohren 👂 zu den Worten der Erkenntnis.

13 Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. 14 Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest 🛟 seine Seele vom Scheol.

15 Mein Sohn, wenn dein Herz ❤️ weise ist, so wird auch mein Herz ❤️ sich freuen; 16 und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen 👄 Geradheit reden.

17 Dein Herz ❤️ beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN. 18 Ja, es gibt ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.

19 Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz ❤️ geradeaus auf dem Weg 🛣️. 20 Sei nicht unter Weinsäufern 🍷 und nicht unter denen, die Fleisch verprassen; 21 denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.

22 Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist. 23 Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand. 24 Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn. 25 Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter, und frohlocken, die dich geboren hat!

26 Gib mir, mein Sohn, dein Herz ❤️, und lass deine Augen 👀 Gefallen haben an meinen Wegen 🛣️! 27 Denn die Hure ist eine tiefe Grube, und die Fremde ein enger Brunnen; 28 ja, sie lauert auf wie ein Räuber, und sie mehrt die Treulosen unter den Menschen 🧑🏻‍🦱.

29 Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer Trübung der Augen 👀? 30 Die spät beim Wein 🍷 sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten. 30 Sieh den Wein 🍷 nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher 🍷 blinkt, leicht hinuntergleitet. 32 Sein Ende ist, dass er beißt wie eine Schlange 🐍 und sticht wie eine Viper 🐍. 33 Deine Augen 👀 werden Seltsames sehen, und dein Herz ❤️ wird verkehrte Dinge reden. 34 Und du wirst sein wie einer, der im Herzen ❤️ des Meeres liegt, und wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt. 35 „Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn nochmals aufsuchen.“


Sprüche 24

1 Beneide nicht böse Menschen 🧑🏻‍🦱 und verlange nicht danach, mit ihnen zu sein; 2 denn ihr Herz ❤️ sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen 👄 reden Mühsal.

3 Durch Weisheit wird ein Haus 🏠 gebaut, und durch Verstand wird es befestigt; 4 und durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerlei kostbarem und lieblichem Gut.

5 Ein weiser Mann🧍‍♂️ist stark, und ein Mann 🧍‍♂️von Erkenntnis befestigt seine Kraft. 6 Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Rettung 🛟.

7 Weisheit ist dem Narren 🥳 zu hoch, im Tor 🥳 tut er seinen Mund nicht auf.

8 Wer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen Ränkeschmied.

9 Das Vorhaben der Narrheit 🥳 ist die Sünde, und der Spötter ist den Menschen 🧑🏻‍🦱 ein Gräuel.

10 Zeigst du dich schlaff am Tag der Bedrängnis, so ist deine Kraft gering.

11 Errette 🛟, die zum Tode 💀 geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück! 12 Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen wägt, es merken, und er, der auf deine Seele Acht hat, es wissen? 13 Und er wird dem Menschen 🧑🏻‍🦱 vergelten nach seinem Tun.

13 Iss Honig 🍯, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim 🍯 ist deinem Gaumen süß. 14 Ebenso betrachte die Weisheit für deine Seele: Wenn du sie gefunden hast, so gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.

15 Lauere nicht, Gottloser, auf die Wohnung des Gerechten, zerstöre nicht seine Lagerstätte. 16 Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.

17 Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz ❤️ frohlocke nicht über seinen Sturz: 18 damit der HERR es nicht sehe und es böse sei in seinen Augen 👀 und er seinen Zorn von ihm abwende.

19 Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die Gottlosen; 20 denn für den Bösen wird keine Zukunft sein, die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.

21 Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König; mit Aufrührern lass dich nicht ein. 22 Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben; und ihrer beider Untergang, wer weiß ihn?

23 Auch diese sind von den Weisen:
Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. 

24 Wer zu dem Gottlosen spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften; 25 denen aber, die gerecht entscheiden, geht es gut, und über sie kommt Segnung des Guten.

26 Die Lippen 👄 küsst, wer richtige Antwort gibt.

27 Besorge draußen deine Arbeit und bestelle sie dir auf dem Feld; danach magst du dann dein Haus 🏠 bauen.

28 Werde nicht ohne Ursache Zeuge gegen deinen Nächsten; wolltest du denn täuschen mit deinen Lippen 👄?

29 Sprich nicht: Wie er mir getan hat, so will ich ihm tun, will dem Mann 🧍‍♂️ vergelten nach seinem Werk.

30 Am Feld eines faulen Mannes🧍‍♂️ kam ich vorüber, und am Weinberg eines unverständigen Menschen 🧑🏻‍🦱. 31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Unkraut bedeckt und seine steinerne Mauer eingerissen. 32 Und ich schaute es, ich richtete mein Herz ❤️ darauf; ich sah es, empfing Unterweisung: 33 Ein wenig Schlaf 😴, ein wenig Schlummer 😴, ein wenig Händefalten, um auszuruhen – 34 und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann🧍‍♂️.


Sprüche 25

1 Auch diese sind Sprüche Salomos, die die Männer Hiskias, des Königs von Juda, zusammengetragen haben:

2 Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen.

3 Der Himmel an Höhe, und die Erde an Tiefe, und das Herz ❤️ der Könige sind unerforschlich.

4 Man entferne die Schlacken vom Silber, so geht für den Goldschmied ein Gerät hervor; 5 man entferne den Gottlosen vor dem König, so wird sein Thron feststehen durch Gerechtigkeit.

6 Brüste dich nicht vor dem König und stell dich nicht an den Platz der Großen. 7 Denn besser ist es, dass man dir sagt: Komm hier herauf, als dass man dich erniedrigt vor dem Edlen, den deine Augen 👀 doch gesehen haben.

8 Geh nicht eilig aus zu einem Rechtsstreit, damit am Ende davon nicht fraglich werde, was du zu tun hast, wenn dein Nächster dich beschämt. 9 Führe deinen eigenen Rechtsstreit mit deinem Nächsten, aber enthülle nicht das Geheimnis eines anderen; 10 damit dich nicht schmähe, wer es hört, und dein übler Ruf nicht mehr weiche.

11 Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: So ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit.

12 Ein goldener Ohrring und ein Halsgeschmeide von feinem Gold: So ist ein weiser Tadler 🦅 für ein hörendes Ohr 👂.

13 Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag ist ein treuer Bote denen, die ihn senden: Er erquickt die Seele seines Herrn.

14 Wolken und Wind, und kein Regen 🌧️: So ist ein Mann🧍‍♂️, der mit trügerischem Geschenk prahlt.

15 Ein Richter wird überredet durch Langmut, und eine milde Zunge zerbricht Knochen.

16 Hast du Honig 🍯 gefunden, so iss dein Genüge, damit du seiner nicht satt wirst und ihn ausspeist.

17 Mache deinen Fuß 🦶 selten im Haus 🏠 deines Nächsten, damit er deiner nicht satt wird und dich hasst.

18 Hammer 🔨​ und Schwert ⚔️ und geschärfter Pfeil 🏹: So ist ein Mann🧍‍♂️, der gegen seinen Nächsten falsches Zeugnis ablegt.

19 Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß 🦶: So ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tag der Bedrängnis.

20 Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, Essig auf Natron: So ist, wer einem traurigen Herzen ❤️ Lieder singt.

21 Wenn deinen Hasser hungert, gib ihm Brot 🫓 zu essen, und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken; 22 denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten.

23 Nordwind gebiert Regen 🌧️, und eine heimliche Zunge verdrießliche Gesichter.

24 Besser auf einer Dachecke wohnen, als eine zänkische Frau 🧍‍♀️und ein gemeinsames Haus 🏠.

25 Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So <ist> eine gute Nachricht aus fernem Land.

26 Getrübter Quell und verdorbener Brunnen: <So ist> der Gerechte, der vor dem Gottlosen wankt.

27 Viel Honig 🍯 essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.

28 Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer: So ist ein Mann🧍‍♂️, dessen Geist Beherrschung mangelt.


Sprüche  26

1 Wie Schnee im Sommer und wie Regen 🌧️ in der Ernte, so ist Ehre dem Toren 🥳 nicht geziemend.

2 Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.

3 Die Peitsche dem Pferd, der Zaum dem Esel, und der Stock dem Rücken der Toren 🥳.

4 Antworte dem Toren 🥳 nicht nach seiner Narrheit 🥳, damit nicht auch du ihm gleich werdest.

5 Antworte dem Toren 🥳 nach seiner Narrheit 🥳, damit er nicht weise sei in seinen Augen 👀.

6 Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren 🥳 ausrichten lässt.

7 Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: So ist ein Spruch im Mund der Toren 🥳.

8 Wie das Binden eines Steins in eine Schleuder, so ist, wer einem Toren 🥳  Ehre erweist.

9 Ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen gerät: So ist ein Spruch im Mund der Toren 🥳.

10 Ein Schütze, der alles verwundet: So <ist>, wer den Toren 🥳 anwirbt und die Vorübergehenden anwirbt.

11 Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei, so ist ein Tor 🥳, der seine Narrheit 🥳 wiederholt.

12 Siehst du einen Mann🧍‍♂️, der in seinen Augen 👀 weise ist – für einen Toren 🥳 ist mehr Hoffnung als für ihn.

13 Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Weg 🛣️, ein Löwe inmitten der Straßen.

14 Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bett.

15 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, beschwerlich wird es ihm, sie an seinen Mund zurückzubringen.

16 Der Faule ist weiser in seinen Augen 👀 als sieben, die verständig antworten.

17 Der ergreift einen Hund bei den Ohren 👂, wer vorbeigehend sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.

18 Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod 💀 schleudert, 19 so ist ein Mann🧍‍♂️, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht Scherz getrieben?

20 Wo es an Holz fehlt, erlischt das Feuer; und wo kein Ohrenbläser 👂 ist, hört der Zank auf.

21 Kohle zur Glut und Holz zum Feuer, und ein zänkischer Mann 🧍‍♂️zum Schüren des Streites.

22 Die Worte des Ohrenbläsers 👂 sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.

23 Ein irdenes Geschirr, mit Schlackensilber überzogen: So sind feurige Lippen 👄 und ein böses Herz ❤️.

24 Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen 👄, aber in seinem Innern hegt er Trug. 25 Wenn er seine Stimme holdselig macht, traue ihm nicht; denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen ❤️.

26 Versteckt sich der Hass in Trug, seine Bosheit wird sich in der Versammlung enthüllen.

27 Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den kehrt er zurück.

28 Eine Lügenzunge hasst diejenigen, die sie zermalmt; und ein glatter Mund bereitet Sturz.


Sprüche 27

1 Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.

2 Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen 👄.

3 Schwer ist der Stein, und der Sand eine Last; aber der Unmut des Narren 🥳 ist schwerer als beide.

4 Grimm ist grausam und Zorn eine überströmende Flut; wer aber kann bestehen vor der Eifersucht!

5 Besser offener Tadel als verhehlte Liebe.

6 Treu gemeint sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich des Hassers Küsse.

7 Eine satte Seele zertritt Honigseim 🍯; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.

8 Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so ist ein Mann🧍‍♂️, der fern von seinem Wohnort schweift.

9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz ❤️, und die Süßigkeit eines Freundes kommt aus dem Rat der Seele.

10 Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus 🏠 deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.

11 Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz ❤️, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann.

12 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und erleiden Strafe.

13 Nimm ihm das Gewand, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und wegen der Fremden pfände ihn.

14 Wer frühmorgens aufsteht und seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück wünscht – als Verwünschung wird es ihm angerechnet.

15 Eine beständige Traufe am Tag des strömenden Regens 🌧️ und eine zänkische Frau 🧍‍♀️gleichen sich. 16 Wer dies zurückhält, hält den Wind zurück, und seine Rechte greift in Öl.

17 Eisen ⚔️ wird scharf durch Eisen ⚔️, und ein Mann 🧍‍♂️schärft das Angesicht des anderen.

18 Wer den Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.

19 Wie im Wasser das Angesicht dem Angesicht entspricht, so das Herz ❤️ des Menschen 🧑🏻‍🦱 dem Menschen 🧑🏻‍🦱.

20 Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen 👀 des Menschen 🧑🏻‍🦱.

21 Der Schmelztiegel für das Silber 🪙 und der Ofen für das Gold 🪙; und ein Mann 🧍‍♂️wird beurteilt nach Maßgabe seines Lobes.

22 Wenn du den Narren 🥳 mit der Keule im Mörser zerstießest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narrheit 🥳 doch nicht von ihm weichen.

23 Kümmere dich gut um das Aussehen deines Kleinviehs, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. 24 Denn Wohlstand ist nicht ewig; und währt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht? 25 Ist geschwunden das Heu und erscheint das junge Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge, 26 so dienen Schafe zu deiner Kleidung, und der Kaufpreis für ein Feld sind Böcke; 27 und genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses 🏠, und Lebensunterhalt für deine Mägde.


 


meine Antworten

Warum wird vor Alkohol gewarnt?

  • Besser ist es das Ende anzuschauen: 

    Spr 23,32-35: Sein Ende ist, dass er beißt wie eine Schlange 🐍 und sticht wie eine Viper. Deine Augen 👀 werden Seltsames sehen, und dein Herz ❤️ wird verkehrte Dinge reden. Und du wirst sein wie einer, der im Herzen ❤️ des Meeres liegt, und wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt. „Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn nochmals aufsuchen.“

Womit wird ein fauler Mensch verglichen?

  • die Arbeit ist mit Disteln und Unkraut überwachsen (Spr 24,31)
  • es kommt zur Armut (Spr 24,34)

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Erklärung der Farben

im Bibeltext

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Blau Rede Gottes
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Grün Verheißung / Versprechen
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