Tag 184

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Fragen

  • Welchen Zweck sollen die Sprüche Salomos erfüllen?
  • Salomo fordert uns auf, nach Weisheit zu streben. Was bewirkt die Weisheit in unserem Leben?

Bibeltext

Sprüche 1-4

Sprüche 1

1 Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel: 2 um Weisheit und Unterweisung zu kennen, um Worte des Verstandes zu verstehen, 3 um zu empfangen einsichtsvolle Unterweisung, Gerechtigkeit und Recht und Geradheit; 4 um Einfältigen Klugheit zu geben, dem Jüngling Erkenntnis und Besonnenheit. 5 Der Weise wird hören 🧏🏻 und an Kenntnis zunehmen, und der Verständige wird sich weisen Rat erwerben; 6 um einen Spruch zu verstehen und verschlungene Rede, Worte der Weisen und ihre Rätsel.

7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung. 8 Höre 🧏🏻, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter! 9 Denn sie werden ein anmutiger Kranz für dein Haupt und ein Geschmeide für deinen Hals sein.

10 Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein. 11 Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache; 13 wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren; 13 wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen; 14 du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben: 15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg 🛣️, halte deinen Fuß 🦶 zurück von ihrem Pfad 🛣️; 16 denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen. 17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen 👀 alles Geflügelten; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach. 19 So sind die Pfade 🛣️ all derer, die der Habsucht frönen: Sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben.

20 Die Weisheit schreit draußen, sie lässt auf den Straßen ihre Stimme erschallen. 21 Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte: 22 Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben und werden Spötter ihre Lust an Spott haben und Toren Erkenntnis hassen? 23 Kehrt um zu meiner Zucht! Siehe, ich will euch meinen Geist 🕊️​ hervorströmen lassen, will euch kundtun meine Reden 🗨️.

24 Weil ich gerufen habe und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt habe und niemand zugehört hat, 25 und ihr all meinen Rat verworfen und meine Zucht nicht gewollt habt, 26 so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, 27 wenn der Schrecken über euch kommt; wenn der Schrecken über euch kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen. 28 Dann werden sie zu mir rufen, und ich werde nicht antworten 🗨️; sie werden mich eifrig suchen und mich nicht finden, 29 weil sie Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt, 30 nicht eingewilligt haben in meinen Rat, verschmäht haben all meine Zucht. 31 Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges 🛣️ und von ihren Plänen sich sättigen. 32 Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren wird sie umbringen; 33 wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen und wird ruhig sein vor des Unglücks Schrecken.
 

Sprüche 2

1 Mein Sohn, wenn du meine Reden 🗨️ annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, 2 so dass du dein Ohr 👂 aufmerksam auf Weisheit hören 🧏🏻 lässt, dein Herz ❤️ neigst zum Verständnis; 3 ja, wenn du dem Verstand rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis, 4 wenn du ihn suchst wie Silber und ihm nachspürst wie nach verborgenen Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. 6 Denn der HERR gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis. 7 Er bewahrt klugen Rat auf für die Aufrichtigen; er ist ein Schild denen, die in Lauterkeit wandeln, 8 indem er die Pfade 🛣️ des Rechts behütet und den Weg 🛣️ seiner Frommen bewahrt.

9 Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn des Guten. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz ❤️ kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. 11 Besonnenheit wird über dich wachen, Verständnis dich behüten: 12 um dich zu erretten von dem bösen Weg 🛣️, von dem Mann 🧍‍♂️, der Verkehrtes redet; 13 die die Pfade 🛣️ der Geradheit verlassen, um auf den Wegen 🛣️ der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, über boshafte Verkehrtheit frohlocken; 15 deren Pfade 🛣️ krumm sind und die abbiegen in ihren Bahnen: 16 um dich zu erretten von der fremden Frau 🧍‍♀️, von der Fremden, die ihre Worte glättet – 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst. 18 Denn zum Tod 💀 sinkt ihr Haus 🏠 hinab und ihre Bahnen zu den Schatten; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht die Pfade 🛣️ des Lebens –, 20 damit du wandelst auf dem Weg 🛣️ der Guten und die Pfade 🛣️ der Gerechten einhältst. 21 Denn die Aufrichtigen werden das Land bewohnen und die Vollkommenen darin übrig bleiben; 22 aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus weggerissen werden.
 

Sprüche 3

1 Mein Sohn, vergiss nicht meine Belehrung 📖, und dein Herz ❤️ bewahre meine Gebote. 2 Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir mehren.

3 Güte 🎁 und Wahrheit mögen dich nicht verlassen; binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens ❤️; 4 so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen 👀 Gottes und der Menschen.

5 Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen ❤️, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. 6 Erkenne ihn auf allen deinen Wegen 🛣️, und er wird gerade machen deine Pfade 🛣️. 7 Sei nicht weise in deinen Augen 👀, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen: 8 Es wird Heilung sein für deinen Nabel und Erquickung für deine Gebeine. 9 Ehre den HERRN von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrags; 10 so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluss, und deine Fässer werden von Most überfließen.

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung des HERRN, und lass seine Zucht dich nicht verdrießen. 12 Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

13 Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! 14 Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber und ihr Gewinn besser als feines Gold; 15 kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich. 16 Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. 17 Ihre Wege 🛣️ sind liebliche Wege 🛣️, und alle ihre Pfade 🛣️ sind Frieden. 18 Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.

19 Der HERR hat durch Weisheit die Erde gegründet 💪​ und durch Einsicht die Himmel festgestellt 💪. 20 Durch seine Erkenntnis sind die Tiefen hervorgebrochen, und die Wolken träufelten Tau herab.

21 Mein Sohn, lass sie nicht von deinen Augen 👀 weichen, bewahre klugen Rat und Besonnenheit; 22 so werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut für deinen Hals. 23 Dann wirst du in Sicherheit deinen Weg 🛣️ gehen, und dein Fuß 🦶 wird nicht anstoßen. 24 Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht erschrecken; und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein. 25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor der Verwüstung der Gottlosen, wenn sie kommt; 26 denn der HERR wird deine Zuversicht sein und wird deinen Fuß 🦶 vor dem Fang bewahren.

27 Enthalte kein Gutes dem vor, dem es zukommt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun.

28 Sage nicht zu deinem Nächsten: „Geh hin und komm wieder, und morgen will ich geben!“, da du es doch hast.

29 Schmiede nichts Böses gegen deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt.

30 Streite nicht mit einem Menschen ohne Ursache, wenn er dir nichts Böses angetan hat.

31 Beneide nicht den Mann 🧍‍♂️ der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen 🛣️.

32 Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Gräuel, aber sein Geheimnis ist bei den Aufrichtigen. 33 Der Fluch des HERRN ist im Haus 🏠 des Gottlosen, aber er segnet 🫳 die Wohnung der Gerechten. 34 Die Spötter verspottet auch er, den Demütigen aber gibt er Gnade. 35 Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande.
 

Sprüche 4

1 Hört, Söhne, die Unterweisung des Vaters, und hört zu, um Verstand zu kennen! 2 Denn gute Lehre gebe ich euch: Verlasst meine Belehrung nicht. 3 Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter. 4 Und er lehrte mich und sprach zu mir: Dein Herz ❤️ halte meine Worte fest; beachte meine Gebote und lebe. 5 Erwirb Weisheit, erwirb Verstand; vergiss nicht und weiche nicht ab von den Reden 🗨️ meines Mundes. 6 Verlass sie nicht, und sie wird dich behüten; liebe sie, und sie wird dich bewahren. 7 Der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit; und mit allem, was du erworben hast, erwirb Verstand. 8 Halte sie hoch, und sie wird dich erhöhen; sie wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie umarmst. 19 Sie wird deinem Haupt einen anmutigen Kranz verleihen, wird dir darreichen eine prächtige Krone.

10 Höre 🧏🏻, mein Sohn, und nimm meine Reden an, und die Jahre des Lebens werden sich dir mehren. 11 Ich unterweise dich im Weg 🛣️ der Weisheit, leite dich auf Bahnen der Geradheit. 12 Wenn du gehst, wird dein Schritt nicht beengt werden, und wenn du läufst, wirst du nicht straucheln. 13 Halte fest an der Unterweisung, lass sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

14 Begib dich nicht auf den Pfad 🛣️ der Gottlosen und beschreite nicht den Weg 🛣️ der Bösen. 15 Lass ihn fahren, geh nicht darauf; wende dich von ihm ab und geh vorbei. 16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan haben, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand zu Fall gebracht haben. 17 Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit und trinken Wein der Gewalttaten. 18 Aber der Pfad 🛣️ der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe. 19 Der Weg 🛣️ der Gottlosen ist dem Dunkel gleich; sie erkennen nicht, worüber sie straucheln.

20 Mein Sohn, höre 🧏🏻 aufmerksam auf meine Worte 🗨️, neige dein Ohr 👂 zu meinen Reden. 21 Lass sie nicht von deinen Augen 👀 weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens ❤️. 22 Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleisch.

23 Behüte dein Herz ❤️ mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens.

24 Tu von dir die Verkehrtheit des Mundes, und die Verdrehtheit der Lippen entferne von dir.

25 Lass deine Augen 👀 geradeaus blicken und deine Wimpern gerade vor dich hinschauen.

26 Ebne die Bahn deines Fußes 🦶, und alle deine Wege 🛣️ seien gerade; 27 biege nicht ab zur Rechten noch zur Linken, wende deinen Fuß 🦶 ab vom Bösen.


meine Antworten

 

Welchen Zweck sollen die Sprüche Salomos erfüllen?

  • Um zu erkennen:
    • Weisheit (Spr. 1,2)
    • Zucht (Spr. 1,2)
    • verständige Worte (Spr. 1,2)
  • Um anzunehmen:
    • Zucht mit Einsicht (Spr. 1,3)
    • Gerechtigkeit (Spr. 1,3)
    • Recht (Spr. 1,3)
    • Aufrichtigkeit (Spr. 1,3)
  • um zu geben:
    • den Einfältigen Klugheit (Spr. 1,4)
    • den jungen Mann (Menschen) Erkenntnis und Besonnenheit (Spr. 1,4)
  • Der Weise höre und mehre die Kenntnis
  • der Verständige erwerbe weisen Rat

Salomo fordert uns auf, nach Weisheit zu streben. Was bewirkt die Weisheit in unserem Leben?

  • die (Ehr-)Furcht des Herrn wird steigen
  • und die Erkenntnis über Gott wird gewinnen


Informationen

 

Tag 183

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Fragen

  • Von wem ist Psalm 72 gedichtet?

Bibeltext

Psalm 72

1 Für Salomo.
O Gott, gib dem König deine Gerichte, und deine Gerechtigkeit dem Sohn des Königs!

2 Er wird dein Volk richten in Gerechtigkeit, und deine Elenden nach Recht.

3 Die Berge und die Hügel werden dem Volk Frieden tragen durch Gerechtigkeit.

4 Er wird den Elenden des Volkes Recht verschaffen; er wird die Kinder des Armen retten, und den Bedrücker wird er zertreten.

5 Man wird dich fürchten von Geschlecht zu Geschlecht, solange Sonne und Mond bestehen.

6 Er wird herabkommen wie ein Regen auf die gemähte Flur, wie Regenschauer, Regengüsse auf das Land.

7 In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden <wird sein>, bis der Mond nicht mehr ist.

8 Und er wird herrschen von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.

9 Vor ihm werden sich beugen die Bewohner der Wüste, und seine Feinde werden den Staub lecken;

10 die Könige von Tarsis und von den Inseln werden Geschenke entrichten, die Könige von Scheba und Seba werden Abgaben darbringen.

11 Und alle Könige werden vor ihm niederfallen, alle Nationen ihm dienen.

12 Denn erretten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat;

13 er wird sich des Geringen und des Armen erbarmen, und die Seelen der Armen wird er retten.

14 Von Bedrückung und Gewalttat wird er ihre Seele erlösen, und ihr Blut wird teuer sein in seinen Augen.

15 Und er wird leben, und vom Gold Schebas wird man ihm geben; und man wird beständig für ihn beten, den ganzen Tag ihn segnen.

16 Es wird Überfluss an Getreide sein im Land, auf dem Gipfel der Berge; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon; und <Menschen> werden aus den Städten wie das Kraut der Erde hervorblühen.

17 Sein Name wird ewig sein. Solange die Sonne besteht, wird sein Name sprossen; und in ihm wird man sich segnen; alle Nationen werden ihn glücklich preisen.

18 Gepriesen 🙏 sei der HERR, Gott, der Gott Israels, der Wunder tut 💪, er allein!

19 Und gepriesen 🙏 sei sein herrlicher Name in Ewigkeit! Und die ganze Erde werde erfüllt mit seiner Herrlichkeit! Amen, ja, Amen.

20 Die Gebete Davids, des Sohnes Isais, sind zu Ende.

Psalm 127


1 Ein Stufenlied von Salomo.
Wenn der HERR das Haus nicht baut 💪, vergeblich arbeiten daran die Bauleute; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht 💪, vergeblich wacht der Wächter.

2 Vergeblich ist es für euch, dass ihr früh aufsteht, spät aufbleibt, das Brot der Mühsal esst; so gibt 💪 er seinem Geliebten im Schlaf.

3 Siehe, ein Erbteil des HERRN sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht;

4 wie Pfeile 🏹 in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend:

5 Glückselig der Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tor.


meine Antworten

Von wem ist Psalm 72 gedichtet?

  • Salomo, wenn man in Vers 1 nicht für, sondern von liest (Ps 72,1)
  • David (Ps 72,20)

Informationen

 

TAG 189

INFORMATIONEN


FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


BIBELTEXT

Sprüche 23-27

Sprüche 23

Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast; und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist. Verlange nicht nach seinen Leckerbissen, denn sie sind eine trügerische Speise.

Bemühe dich nicht, reich zu werden, lass ab von deiner Klugheit. Willst du deine Augen darauf hinfliegen lassen, und <siehe>, fort ist es? Denn sicherlich verschafft es sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel.

Iss nicht das Brot des missgünstig Blickenden, und verlange nicht nach seinen Leckerbissen. Denn wie einer, der es abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir. Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.

Rede nicht zu den Ohren eines Toren, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten. Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen. Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihren Rechtsstreit gegen dich führen.

Bring dein Herz her zur Unterweisung, und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis.

Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele vom Scheol.

Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so wird auch mein Herz sich freuen; und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen Geradheit reden.

Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN. Ja, es gibt ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.

Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz geradeaus auf dem Weg. Sei nicht unter Weinsäufern <und nicht> unter denen, die Fleisch verprassen; denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.

Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist. Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand. Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; <und> wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn.  Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter, und frohlocken, die dich geboren hat!

Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deine Augen Gefallen haben an meinen Wegen! Denn die Hure ist eine tiefe Grube, und die Fremde ein enger Brunnen; ja, sie lauert auf wie ein Räuber, und sie mehrt die Treulosen unter den Menschen.

Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer Trübung der Augen? Die spät beim Wein sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten. Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet. Sein Ende ist, dass er beißt wie eine Schlange und sticht wie eine Viper. Deine Augen werden Seltsames sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden. Und du wirst sein wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt. „Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn nochmals aufsuchen.“


Sprüche 24

Beneide nicht böse Menschen und verlange nicht danach, mit ihnen zu sein; denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal.

Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es befestigt; und durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerlei kostbarem und lieblichem Gut.

Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft. Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Rettung.

Weisheit ist dem Narren zu hoch, im Tor tut er seinen Mund nicht auf.

Wer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen Ränkeschmied.

Das Vorhaben der Narrheit ist die Sünde, und der Spötter ist den Menschen ein Gräuel.

Zeigst du dich schlaff am Tag der Bedrängnis, so ist deine Kraft gering.

Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen wägt, es merken, und er, der auf deine Seele Acht hat, es wissen? Und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun.

Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist deinem Gaumen süß. Ebenso betrachte die Weisheit für deine Seele: Wenn du sie gefunden hast, so gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.

Lauere nicht, Gottloser, auf die Wohnung des Gerechten, zerstöre nicht seine Lagerstätte. Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht <wieder> auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.

Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz frohlocke nicht über seinen Sturz: damit der HERR es nicht sehe und es böse sei in seinen Augen und er seinen Zorn von ihm abwende.

Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die Gottlosen; denn für den Bösen wird keine Zukunft sein, die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.

Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König; mit Aufrührern lass dich nicht ein. Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben; und ihrer beider Untergang, wer weiß ihn?

Auch diese sind von den Weisen:
Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. Wer zu dem Gottlosen spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften; denen aber, die gerecht entscheiden, geht es gut, und über sie kommt Segnung des Guten.

Die Lippen küsst, wer richtige Antwort gibt.

Besorge draußen deine Arbeit und bestelle sie dir auf dem Feld; danach magst du dann dein Haus bauen.

Werde nicht ohne Ursache Zeuge gegen deinen Nächsten; wolltest du denn täuschen mit deinen Lippen?

Sprich nicht: Wie er mir getan hat, so will ich ihm tun, will dem Mann vergelten nach seinem Werk.

Am Feld eines faulen Mannes kam ich vorüber, und am Weinberg eines unverständigen Menschen. Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Unkraut bedeckt und seine steinerne Mauer eingerissen. Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung: Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen – und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann.


Sprüche 25

Auch diese sind Sprüche Salomos, die die Männer Hiskias, des Königs von Juda, zusammengetragen haben:

Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen.

Der Himmel an Höhe, und die Erde an Tiefe, und das Herz der Könige sind unerforschlich.

Man entferne die Schlacken vom Silber, so geht für den Goldschmied ein Gerät hervor; man entferne den Gottlosen vor dem König, so wird sein Thron feststehen durch Gerechtigkeit.

Brüste dich nicht vor dem König und stell dich nicht an den Platz der Großen. Denn besser ist es, dass man dir sagt: Komm hier herauf, als dass man dich erniedrigt vor dem Edlen, den deine Augen doch gesehen haben.

Geh nicht eilig aus zu einem Rechtsstreit, damit am Ende davon nicht <fraglich werde>, was du zu tun hast, wenn dein Nächster dich beschämt. Führe deinen <eigenen> Rechtsstreit mit deinem Nächsten, aber enthülle nicht das Geheimnis eines anderen; damit dich nicht schmähe, wer es hört, und dein übler Ruf nicht mehr weiche.

Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: <So ist> ein Wort, geredet zu seiner Zeit.

Ein goldener Ohrring und ein Halsgeschmeide von feinem Gold: <So ist> ein weiser Tadler für ein hörendes Ohr.

Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag ist ein treuer Bote denen, die ihn senden: Er erquickt die Seele seines Herrn.

Wolken und Wind, und kein Regen: <So ist> ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.

Ein Richter wird überredet durch Langmut, und eine milde Zunge zerbricht Knochen.

Hast du Honig gefunden, so iss dein Genüge, damit du seiner nicht satt wirst und ihn ausspeist.

Mache deinen Fuß selten im Haus deines Nächsten, damit er deiner nicht satt wird und dich hasst.

Hammer und Schwert und geschärfter Pfeil: <So ist> ein Mann, der gegen seinen Nächsten falsches Zeugnis ablegt.

Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß: <So ist> das Vertrauen auf einen Treulosen am Tag der Bedrängnis.

Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, Essig auf Natron: So <ist,> wer einem traurigen Herzen Lieder singt.

Wenn deinen Hasser hungert, gib ihm Brot zu essen, und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten.

Nordwind gebiert Regen, und eine heimliche Zunge verdrießliche Gesichter.

Besser auf einer Dachecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus.

Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So <ist> eine gute Nachricht aus fernem Land.

Getrübter Quell und verdorbener Brunnen: <So ist> der Gerechte, der vor dem Gottlosen wankt.

Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.

Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer: <So ist> ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt.


Sprüche  26

Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ist Ehre dem Toren nicht geziemend.

Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.

Die Peitsche dem Pferd, der Zaum dem Esel, und der Stock dem Rücken der Toren.

Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest.

Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen.

Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren ausrichten lässt.

Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: So <ist> ein Spruch im Mund der Toren.

Wie das Binden eines Steins in eine Schleuder, so <ist>, wer einem Toren Ehre erweist.

Ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen gerät: So <ist> ein Spruch im Mund der Toren.

Ein Schütze, der alles verwundet: So <ist>, wer den Toren anwirbt und die Vorübergehenden anwirbt.

Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei, <so ist> ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.

Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.

Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Weg, ein Löwe inmitten der Straßen.

Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bett.

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, beschwerlich wird es ihm, sie an seinen Mund zurückzubringen.

Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.

Der ergreift einen Hund bei den Ohren, wer vorbeigehend sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.

Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert,

so <ist> ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht Scherz getrieben?

Wo es an Holz fehlt, erlischt das Feuer; und wo kein Ohrenbläser ist, hört der Zank auf.

Kohle zur Glut und Holz zum Feuer, und ein zänkischer Mann zum Schüren des Streites.

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.

Ein irdenes Geschirr, mit Schlackensilber überzogen: <So sind> feurige Lippen und ein böses Herz.

Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Innern hegt er Trug. Wenn er seine Stimme holdselig macht, traue ihm nicht; denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen.

Versteckt sich der Hass in Trug, seine Bosheit wird sich in der Versammlung enthüllen.

Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den kehrt er zurück.

Eine Lügenzunge hasst diejenigen, die sie zermalmt; und ein glatter Mund bereitet Sturz.


Sprüche 27

Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.

Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen.

Schwer ist der Stein, und der Sand eine Last; aber der Unmut des Narren ist schwerer als beide.

Grimm ist grausam und Zorn eine überströmende Flut; wer aber kann bestehen vor der Eifersucht!

Besser offener Tadel als verhehlte Liebe.

Treu <gemeint> sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich des Hassers Küsse.

Eine satte Seele zertritt Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.

Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so <ist> ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift.

Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines Freundes kommt aus dem Rat der Seele.

Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.

Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann.

Der Kluge sieht das Unglück <und> verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter <und> erleiden Strafe.

Nimm ihm das Gewand, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und wegen der Fremden pfände ihn.

Wer frühmorgens aufsteht und seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück wünscht – als Verwünschung wird es ihm angerechnet.

Eine beständige Traufe am Tag des strömenden Regens und eine zänkische Frau gleichen sich. Wer dies zurückhält, hält den Wind zurück, und seine Rechte greift in Öl.

Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen.

Wer den Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.

Wie im Wasser das Angesicht dem Angesicht <entspricht>, so das Herz des Menschen dem Menschen.

Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen.

Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold; und ein Mann <wird beurteilt> nach Maßgabe seines Lobes.

Wenn du den Narren mit der Keule im Mörser zerstießest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narrheit <doch> nicht von ihm weichen.

Kümmere dich gut um das Aussehen deines Kleinviehs, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. Denn Wohlstand ist nicht ewig; und <währt> eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht? Ist geschwunden das Heu und erscheint das junge Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge, so dienen Schafe zu deiner Kleidung, und der Kaufpreis für ein Feld sind Böcke; und genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.


 


meine Antworten zu Sprüche 23

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast; und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist. Verlange nicht nach seinen Leckerbissen, denn sie sind eine trügerische Speise. (Spr 23,1-3)
  • Bemühe dich nicht, reich zu werden, lass ab von deiner Klugheit. Willst du deine Augen darauf hinfliegen lassen, und <siehe>, fort ist es? Denn sicherlich verschafft es sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel. (Spr 23,4.5)
  • Iss nicht das Brot des missgünstig Blickenden, und verlange nicht nach seinen Leckerbissen. Denn wie einer, der es abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir. Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren. (Spr 23,6-8)
  • Rede nicht zu den Ohren eines Toren, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten. Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen. Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihren Rechtsstreit gegen dich führen. (Spr 23,9-11)
  • Bring dein Herz her zur Unterweisung, und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis. (Spr 23,12)
  • Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele vom Scheol. (Spr 23,13.14)
  • Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so wird auch mein Herz sich freuen; und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen Geradheit reden. (Spr 23,17)
  • Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN. Ja, es gibt ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden. (Spr 23,18)
  • Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz geradeaus auf dem Weg. Sei nicht unter Weinsäufern <und nicht> unter denen, die Fleisch verprassen; denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen. (Spr 23,19-21)
  • Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist. Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand. Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; <und> wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn.  Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter, und frohlocken, die dich geboren hat! (Spr 23,22-25)
  • Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deine Augen Gefallen haben an meinen Wegen! Denn die Hure ist eine tiefe Grube, und die Fremde ein enger Brunnen; ja, sie lauert auf wie ein Räuber, und sie mehrt die Treulosen unter den Menschen. (Spr 23,26-28)
  • Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer Trübung der Augen? Die spät beim Wein sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten. Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet. Sein Ende ist, dass er beißt wie eine Schlange und sticht wie eine Viper. Deine Augen werden Seltsames sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden. Und du wirst sein wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt. „Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn nochmals aufsuchen.“ (Spr 23,29-35)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN. (Spr 23,17)
  • Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz geradeaus auf dem Weg. (Spr 23,19)
  • Sei nicht unter Weinsäufern <und nicht> unter denen, die Fleisch verprassen; (Spr 23,20)
  • Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist. Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand. (Spr 23,22.23)
  • kein Ehebruch begehen (Spr 23,27.28)
  • Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet. (Spr 23,31)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (14)


meine Antworten zu Sprüche 24

 
 

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...

... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Beneide nicht böse Menschen und verlange nicht danach, mit ihnen zu sein; denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal. (Spr 24,1.2)
  • Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es befestigt; und durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerlei kostbarem und lieblichem Gut. (Spr 24,3.4)
  • Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft. Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Rettung. (Spr 24,5.6)
  • Weisheit ist dem Narren zu hoch, im Tor tut er seinen Mund nicht auf. (Spr 24,7)
  • Wer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen Ränkeschmied.(Spr 24,8)
  • Das Vorhaben der Narrheit ist die Sünde, und der Spötter ist den Menschen ein Gräuel. (Spr 24,9)
  • Zeigst du dich schlaff am Tag der Bedrängnis, so ist deine Kraft gering. (Spr 24,10)
  • Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen wägt, es merken, und er, der auf deine Seele Acht hat, es wissen? Und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun. (Spr 24,11.12)
  • Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist deinem Gaumen süß. Ebenso betrachte die Weisheit für deine Seele: Wenn du sie gefunden hast, so gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden. (Spr 24,13.14)
  • Lauere nicht, Gottloser, auf die Wohnung des Gerechten, zerstöre nicht seine Lagerstätte. Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht <wieder> auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück. (Spr 24,15.16)
  • Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz frohlocke nicht über seinen Sturz: damit der HERR es nicht sehe und es böse sei in seinen Augen und er seinen Zorn von ihm abwende. (Spr 24,17.18)
  • Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die Gottlosen; denn für den Bösen wird keine Zukunft sein, die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen. (Spr 24,19.20)
  • Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König; mit Aufrührern lass dich nicht ein. Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben; und ihrer beider Untergang, wer weiß ihn? (Spr 24,22)
  • Auch diese sind von den Weisen:
    Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. Wer zu dem Gottlosen spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften; denen aber, die gerecht entscheiden, geht es gut, und über sie kommt Segnung des Guten. (Spr 24,23-25)
  • Die Lippen küsst, wer richtige Antwort gibt. (Spr 24,26)
  • Besorge draußen deine Arbeit und bestelle sie dir auf dem Feld; danach magst du dann dein Haus bauen. (Spr 24,27)
  • Werde nicht ohne Ursache Zeuge gegen deinen Nächsten; wolltest du denn täuschen mit deinen Lippen? (Spr 24,28)
  • Sprich nicht: Wie er mir getan hat, so will ich ihm tun, will dem Mann vergelten nach seinem Werk. (Spr 24,29)
    Am Feld eines faulen Mannes kam ich vorüber, und am Weinberg eines unverständigen Menschen. Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Unkraut bedeckt und seine steinerne Mauer eingerissen. Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung: Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen – und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann. (Spr 24,30-34)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • nicht neidisch auf bösen Menschen sein (Spr 24,1)
  • nicht begierig in der Nähe von bösen Menschen zu sein (Spr 24,1)
  • Weisheit, Verstand und Erkenntnis sammeln (Spr 24,3.4)
  • Weisheit suchen (Spr 24,14)
  • nicht über den Schaden andere sich freuen (Spr 24,17.18)
  • nicht über Gottlose sich entrüsten (Spr 24,19)
  • Gott fürchten (Spr 24,21)
  • erst die Arbeit dann das Private (Spr 24,27)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft.  (Spr 24,5)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (15)


 

meine Antworten zu Sprüche 25

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Auch diese sind Sprüche Salomos, die die Männer Hiskias, des Königs von Juda, zusammengetragen haben: (Spr 25,1)
  • Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen. (Spr 25,2)
  • Der Himmel an Höhe, und die Erde an Tiefe, und das Herz der Könige sind unerforschlich. (Spr 25,3)
  • Man entferne die Schlacken vom Silber, so geht für den Goldschmied ein Gerät hervor; man entferne den Gottlosen vor dem König, so wird sein Thron feststehen durch Gerechtigkeit. (Spr 25,4.5)
  • Brüste dich nicht vor dem König und stell dich nicht an den Platz der Großen. Denn besser ist es, dass man dir sagt: Komm hier herauf, als dass man dich erniedrigt vor dem Edlen, den deine Augen doch gesehen haben. (Spr 25,6-7)
  • Geh nicht eilig aus zu einem Rechtsstreit, damit am Ende davon nicht <fraglich werde>, was du zu tun hast, wenn dein Nächster dich beschämt. Führe deinen <eigenen> Rechtsstreit mit deinem Nächsten, aber enthülle nicht das Geheimnis eines anderen; damit dich nicht schmähe, wer es hört, und dein übler Ruf nicht mehr weiche. (Spr 25,8-10)
  • Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: <So ist> ein Wort, geredet zu seiner Zeit. (Spr 25,11)
  • Ein goldener Ohrring und ein Halsgeschmeide von feinem Gold: <So ist> ein weiser Tadler für ein hörendes Ohr. (Spr 25,12)
  • Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag ist ein treuer Bote denen, die ihn senden: Er erquickt die Seele seines Herrn. (Spr 25,13)
  • Wolken und Wind, und kein Regen: <So ist> ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt. (Spr 25,14)
  • Ein Richter wird überredet durch Langmut, und eine milde Zunge zerbricht Knochen. (Spr 25,15)
  • Hast du Honig gefunden, so iss dein Genüge, damit du seiner nicht satt wirst und ihn ausspeist. (Spr 25,16)
  • Mache deinen Fuß selten im Haus deines Nächsten, damit er deiner nicht satt wird und dich hasst. (Spr 25,17)
  • Hammer und Schwert und geschärfter Pfeil: <So ist> ein Mann, der gegen seinen Nächsten falsches Zeugnis ablegt. (Spr 25,18)
  • Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß: <So ist> das Vertrauen auf einen Treulosen am Tag der Bedrängnis. (Spr 25,19)
  • Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, Essig auf Natron: So <ist,> wer einem traurigen Herzen Lieder singt. (Spr 25,20)
  • Wenn deinen Hasser hungert, gib ihm Brot zu essen, und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten. (Spr 25,21.22)
  • Nordwind gebiert Regen, und eine heimliche Zunge verdrießliche Gesichter. (Spr 25,23)
  • Besser auf einer Dachecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus. (Spr 25,24)
  • Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So <ist> eine gute Nachricht aus fernem Land. (Spr 25,25)
  • Getrübter Quell und verdorbener Brunnen: <So ist> der Gerechte, der vor dem Gottlosen wankt. (Spr 25,26)
  • Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre. (Spr 25,27)
  • Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer: <So ist> ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt. (Spr 25,28)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Dinge erforschen (Spr 25,2)
  • nicht mit Dingen brüsten (Spr 25,6)
  • nicht  angeben (Spr 25,6)
  • Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: <So ist> ein Wort, geredet zu seiner Zeit. (Spr 25,11)
  • Ein goldener Ohrring und ein Halsgeschmeide von feinem Gold: <So ist> ein weiser Tadler für ein hörendes Ohr. (Spr 25,12)
  • Wenn deinen Hasser hungert, gib ihm Brot zu essen, und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken; denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten. (Spr 25,21.22)
  • Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre. (Spr 25,27)
  • Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer: <So ist> ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt. (Spr 25,28)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Warnung und Unterweisung
 

meine Antworten zu Sprüche 26

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ist Ehre dem Toren nicht geziemend. (Spr 26,1)
  • Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein. (Spr 26,2)
  • Die Peitsche dem Pferd, der Zaum dem Esel, und der Stock dem Rücken der Toren. (Spr 26,3)
  • Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest. (Spr 26,4)
  • Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen. (Spr 26,5)
  • Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren ausrichten lässt. (Spr 26,6)
  • Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: So <ist> ein Spruch im Mund der Toren. (Spr 26,7)
  • Wie das Binden eines Steins in eine Schleuder, so <ist>, wer einem Toren Ehre erweist. (Spr 26,8)
  • Ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen gerät: So <ist> ein Spruch im Mund der Toren. (Spr 26,9)
  • Ein Schütze, der alles verwundet: So <ist>, wer den Toren anwirbt und die Vorübergehenden anwirbt. (Spr 26,10)
  • Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei, <so ist> ein Tor, der seine Narrheit wiederholt. (Spr 26,11)
  • Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn. (Spr 26,12)
  • Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Weg, ein Löwe inmitten der Straßen. (Spr 26,13)
  • Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bett. (Spr 26,14)
  • Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, beschwerlich wird es ihm, sie an seinen Mund zurückzubringen. (Spr 26,15)
  • Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten. (Spr 26,16)
  • Der ergreift einen Hund bei den Ohren, wer vorbeigehend sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. (Spr 26,17)
  • Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert, so <ist> ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht Scherz getrieben? (Spr 26,18.19)
  • Wo es an Holz fehlt, erlischt das Feuer; und wo kein Ohrenbläser ist, hört der Zank auf. (Spr 26,20)
  • Kohle zur Glut und Holz zum Feuer, und ein zänkischer Mann zum Schüren des Streites. (Spr 26,21)
  • Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes. (Spr 26,22)
  • Ein irdenes Geschirr, mit Schlackensilber überzogen: <So sind> feurige Lippen und ein böses Herz. (Spr 26,23)
  • Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Innern hegt er Trug. Wenn er seine Stimme holdselig macht, traue ihm nicht; denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen. (Spr 26,24.25)
  • Versteckt sich der Hass in Trug, seine Bosheit wird sich in der Versammlung enthüllen. (Spr 26,26)
  • Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den kehrt er zurück. (Spr 26,27)
  • Eine Lügenzunge hasst diejenigen, die sie zermalmt; und ein glatter Mund bereitet Sturz. (Spr 26,28)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest. (Spr 26,4)
  • Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen. (Spr 26,5)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Warnung und Unterweisung


meine Antworten zu Sprüche 27

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert. (Spr 27,1)
  • Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen. (Spr 27,2)
  • Schwer ist der Stein, und der Sand eine Last; aber der Unmut des Narren ist schwerer als beide. (Spr 27,3)
  • Grimm ist grausam und Zorn eine überströmende Flut; wer aber kann bestehen vor der Eifersucht! (Spr 27,4)
  • Besser offener Tadel als verhehlte Liebe. (Spr 27,5)
  • Treu <gemeint> sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich des Hassers Küsse. (Spr 27,6)
  • Eine satte Seele zertritt Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß. (Spr 27,7)
  • Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so <ist> ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift. (Spr 27,8)
  • Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines Freundes kommt aus dem Rat der Seele. (Spr 27,9)
  • Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder. (Spr 27,10)
  • Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann. (Spr 27,11)
  • Der Kluge sieht das Unglück <und> verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter <und> erleiden Strafe. (Spr 27,12)
  • Nimm ihm das Gewand, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und wegen der Fremden pfände ihn.(Spr 27,13)
  • Wer frühmorgens aufsteht und seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück wünscht – als Verwünschung wird es ihm angerechnet. (Spr 27,14)
  • Eine beständige Traufe am Tag des strömenden Regens und eine zänkische Frau gleichen sich. Wer dies zurückhält, hält den Wind zurück, und seine Rechte greift in Öl. (Spr 27,15.16)
  • Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen. (Spr 27,17)
  • Wer den Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden. (Spr 27,18)
  • Wie im Wasser das Angesicht dem Angesicht <entspricht>, so das Herz des Menschen dem Menschen. (Spr 27,19)
  • Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen. (Spr 27,20)
  • Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold; und ein Mann <wird beurteilt> nach Maßgabe seines Lobes. (Spr 27,21)
  • Wenn du den Narren mit der Keule im Mörser zerstießest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narrheit <doch> nicht von ihm weichen. (Spr 27,22)
  • Kümmere dich gut um das Aussehen deines Kleinviehs, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. Denn Wohlstand ist nicht ewig; und <währt> eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht? Ist geschwunden das Heu und erscheint das junge Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge, so dienen Schafe zu deiner Kleidung, und der Kaufpreis für ein Feld sind Böcke; und genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde. (Spr 27,23-27)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert. (Spr 27,1)
  • weise sein (Spr 27,11)
  • mich durch andere Menschen verändern lassen (Spr 27,117)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

  • Besser offener Tadel als verhehlte Liebe. (Spr 27,5)
  • Treu <gemeint> sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich des Hassers Küsse. (Spr 27,6)
  • Der Kluge sieht das Unglück <und> verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter <und> erleiden Strafe. (Spr 27,12)

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Warnung und Unterweisung

Informationen

 

TAG 188

INFORMATIONEN


FRAGEN

  • Wohin soll der Gerechte laufen, um in Sicherheit zu sein?
  • Was ist für Gott ein Greuel?

BIBELTEXT

Sprüche 18-22

Sprüche 18

Wer sich absondert, trachtet nach einem Gelüst; gegen alle Einsicht geht er heftig an.

Der Tor hat kein Gefallen an Verständnis, sondern nur daran, dass sein Herz sich offenbare.

Wenn ein Gottloser kommt, so kommt auch Verachtung; und mit der Schande <kommt> Schmähung.

Die Worte aus dem Mund eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.

Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen anzusehen, um den Gerechten zu beugen im Gericht.

Die Lippen des Toren geraten in Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.

Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.

Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.

Auch wer sich lässig zeigt in seiner Arbeit, ist ein Bruder des Verderbers.

Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dahin und ist in Sicherheit.

Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt, und in seiner Einbildung wie eine hochragende Mauer.

Vor dem Sturz wird das Herz des Mannes überheblich, und der Ehre geht Demut voraus.

Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande.

Der Geist eines Mannes erträgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf?

Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht nach Erkenntnis.

Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und verschafft ihm Zutritt zu den Großen.

Der Erste in seiner Streitsache hat Recht; <doch> sein Nächster kommt und forscht ihn aus.

Das Los schlichtet Zwistigkeiten und bringt Mächtige auseinander.

Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, widersteht mehr als eine feste Stadt; und Zwistigkeiten sind wie der Riegel einer Burg.

Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres gesättigt, vom Ertrag seiner Lippen wird er gesättigt.

Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.

Wer eine Frau gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von dem HERRN.

Flehentlich bittet der Arme, aber der Reiche antwortet Hartes.

Ein Mann vieler Freunde wird zugrunde gehen; doch es gibt einen, der liebt <und> anhänglicher <ist> als ein Bruder.


Sprüche 19

Besser ein Armer, der in seiner Lauterkeit wandelt, als wer verkehrter Lippen und dabei ein Tor ist.

Auch Unkenntnis der Seele ist nicht gut; und wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl.

Die Narrheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und sein Herz grollt gegen den HERRN.

Reichtum verschafft viele Freunde; aber der Geringe – sein Freund trennt sich <von ihm>.

Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden; und wer Lügen ausspricht, wird nicht entkommen.

Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt.

Alle Brüder des Armen hassen ihn; wie viel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde! Er jagt Worten nach, die nichts sind.

Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer auf Verständnis achtet, wird Gutes finden.

Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden, und wer Lügen ausspricht, wird umkommen.

Nicht geziemt einem Toren Wohlleben; wie viel weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen!

Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, Vergehung zu übersehen.

Der Zorn des Königs ist wie das Knurren eines jungen Löwen, aber sein Wohlgefallen wie Tau auf das Gras.

Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien einer Frau sind eine beständige Traufe.

Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von dem HERRN.

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele wird hungern.

Wer das Gebot bewahrt, bewahrt seine Seele; wer seine Wege verachtet, wird sterben.

Wer sich des Geringen erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten.

Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist; aber trachte nicht danach, ihn zu töten.

Wer jähzornig ist, muss dafür büßen; denn greifst du auch ein, so machst du es nur noch schlimmer.

Höre auf Rat und nimm Unterweisung an, damit du in der Zukunft weise bist.

Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande.

Die Willigkeit des Menschen <macht> seine Mildtätigkeit <aus>, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann.

Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück.

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Mund bringt er sie zurück.

Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er Erkenntnis verstehen.

Wer den Vater zugrunde richtet, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt.

Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hören, die abirren lässt von den Worten der Erkenntnis.

Ein Belialszeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verschlingt Unheil.

Für die Spötter sind Gerichte bereit, und Schläge für den Rücken der Toren.


Sprüche 20

Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise.

Der Schrecken des Königs ist wie das Knurren eines jungen Löwen; wer ihn gegen sich aufbringt, verwirkt sein Leben.

Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzustehen; wer aber ein Narr ist, stürzt sich hinein.

Wegen des Winters will der Faule nicht pflügen; zur Erntezeit wird er begehren, und nichts ist da.

Tiefes Wasser ist der Ratschluss im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn heraus.

Die meisten Menschen rufen ein jeder seine Güte aus; aber einen zuverlässigen Mann, wer wird ihn finden?

Wer in seiner Lauterkeit gerecht wandelt, glückselig sind seine Kinder nach ihm!

Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.

Wer darf sagen: Ich habe mein Herz gereinigt, ich bin rein geworden von meiner Sünde?

Zweierlei Gewichtssteine, zweierlei Epha, sie alle beide sind dem HERRN ein Gräuel.

Sogar ein Knabe gibt sich durch seine Handlungen zu erkennen, ob sein Tun lauter und ob es aufrichtig ist.

Das hörende Ohr und das sehende Auge, der HERR hat sie alle beide gemacht.

Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst; tu deine Augen auf, so wirst du satt Brot haben.

„Schlecht, schlecht!“, spricht der Käufer; und wenn er weggeht, dann rühmt er sich.

Es gibt Gold und Korallen in Menge; aber ein kostbares Gerät sind Lippen der Erkenntnis.

Nimm ihm das Kleid, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und der Fremden wegen pfände ihn.

Das Brot der Falschheit ist einem Mann süß, aber danach wird sein Mund voll Kies.

Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg.

Wer als Verleumder umhergeht, enthüllt das Geheimnis; und mit dem, der seine Lippen aufsperrt, lass dich nicht ein.

Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird in tiefster Finsternis erlöschen.

Ein Erbe, das hastig erlangt wird im Anfang, dessen Ende wird nicht gesegnet sein.

Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre auf den HERRN, so wird er dich retten.

Zweierlei Gewichtssteine sind dem HERRN ein Gräuel, und trügerische Waagschalen sind nicht gut.

Die Schritte des Mannes <hängen ab> von dem HERRN; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?

Ein Fallstrick des Menschen ist es, vorschnell zu sprechen: „Geheiligt!“, und nach den Gelübden zu überlegen.

Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und führt das Dreschrad über sie hin.

Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des HERRN, durchforschend alle Kammern des Leibes.

Güte und Wahrheit behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron.

Der Schmuck der Jünglinge ist ihre Kraft, und graues Haar die Zierde der Alten.

Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge <scheuern> die Kammern des Leibes.


Sprüche 21

Wasserbächen <gleicht> das Herz eines Königs in der Hand des HERRN; wohin immer er will, neigt er es.

Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber der HERR wägt die Herzen.

Gerechtigkeit und Recht üben ist dem HERRN angenehmer als Opfer.

Stolz der Augen und Überheblichkeit des Herzens, die Leuchte der Gottlosen, sind Sünde.

Die Gedanken des Fleißigen führen nur zum Überfluss; und jeder, der hastig ist – es ist nur zum Mangel.

Erwerb von Schätzen durch Lügenzunge ist verwehender Dunst; solche suchen den Tod.

Die Gewalttätigkeit der Gottlosen rafft sie weg, denn sie weigern sich, Recht zu üben.

Vielgewunden ist der Weg des schuldbeladenen Mannes; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.

Besser ist es, auf einer Dachecke zu wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus.

Die Seele des Gottlosen verlangt nach dem Bösen: Sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.

Wenn man den Spötter bestraft, so wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.

Ein Gerechter hat Acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.

Wer sein Ohr verstopft vor dem Schrei des Geringen, auch er wird rufen und nicht erhört werden.

Eine Gabe im Verborgenen wendet den Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch den heftigen Grimm.

Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.

Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.

Wer Freude liebt, wird ein Mann des Mangels werden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.

Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Treulose tritt an die Stelle der Aufrichtigen.

Besser ist es, in einem wüsten Land zu wohnen, als eine zänkische Frau und Ärger.

Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.

Wer der Gerechtigkeit und der Güte nachjagt, wird Leben, Gerechtigkeit und Ehre finden.

Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt die Festung ihres Vertrauens nieder.

Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, bewahrt seine Seele vor Bedrängnissen.

Der Übermütige, Stolze – Spötter ist sein Name – handelt mit vermessenem Übermut.

Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.

Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; wie viel mehr, wenn er es in böser Absicht bringt!

Ein Lügenzeuge wird umkommen; ein Mann aber, der hört, darf immer reden.

Ein gottloser Mann zeigt ein trotziges Gesicht; aber der Aufrichtige, er achtet auf seinen Weg.

Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem HERRN.

Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung ist des HERRN. (Spr 21,31)


Sprüche 22

Ein <guter> Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, Anmut besser als Silber und Gold.

Reiche und Arme begegnen sich: Der HERR hat sie alle gemacht.

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.

Die Folge der Demut <und> der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben.

Dornen, Schlingen sind auf dem Weg des Verkehrten; wer seine Seele bewahrt, hält sich von ihnen fern.

Erziehe den Knaben seinem Weg entsprechend; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird.

Der Reiche herrscht über den Armen, und der Borgende ist ein Knecht des Leihenden.

Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen.

Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt dem Geringen von seinem Brot.

Treibe den Spötter fort, so geht der Zank hinaus, und Streit und Schande hören auf.

Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen Anmut sind, dessen Freund ist der König.

Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er vereitelt die Worte des Treulosen.

Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf den Straßen ermordet werden!

Der Mund fremder Frauen ist eine tiefe Grube; wem der HERR zürnt, der fällt hinein.

Narrheit ist gekettet an das Herz des Knaben; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen.

Wer den Geringen bedrückt, bereichert ihn; wer dem Reichen gibt, es ist nur zum Mangel.

Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf mein Wissen! Denn lieblich ist es, wenn du sie in deinem Innern bewahrst; mögen sie allesamt auf deinen Lippen Bestand haben! Damit dein Vertrauen auf den HERRN sei, habe ich heute dich, ja dich belehrt. Habe ich dir nicht Vortreffliches aufgeschrieben an Ratschlägen und Erkenntnis, um dir die Richtschnur der Worte der Wahrheit mitzuteilen, damit du denen, die dich senden, Worte zurückbringst, die Wahrheit sind?

Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor. Denn der HERR wird ihre Rechtssache führen und denen, die sie berauben, das Leben rauben.

Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und habe keinen Umgang mit einem hitzigen Mann, damit du seine Pfade nicht lernst und einen Fallstrick für deine Seele davonträgst.

Sei nicht unter denen, die in die Hand einschlagen, unter denen, die für Darlehen Bürgschaft leisten. Wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll er dein Bett unter dir wegnehmen?

Verrücke nicht die alte Grenze, die deine Väter gemacht haben.

Siehst du einen Mann, der gewandt ist in seinem Geschäft – vor Königen wird er stehen, er wird nicht vor Niedrigen stehen.



meine Antworten zu Sprüche 18

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott ist wie starker Turm (Spr 18,10)
  • bei Gott ist Sicherheit (Spr 18,10)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Wer sich absondert, trachtet nach einem Gelüst; gegen alle Einsicht geht er heftig an. (Spr 18,1)
  • Der Tor hat kein Gefallen an Verständnis, sondern nur daran, dass sein Herz sich offenbare. (Spr 18,2)
  • Wenn ein Gottloser kommt, so kommt auch Verachtung; und mit der Schande <kommt> Schmähung. (Spr 18,3)
  • Die Worte aus dem Mund eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit. (Spr 18,4)
  • Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen anzusehen, um den Gerechten zu beugen im Gericht. (Spr 18,5)
  • Die Lippen des Toren geraten in Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen. (Spr 18,6)
  • Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele. (Spr 18,7)
  • Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes. (Spr 18,8)
  • Auch wer sich lässig zeigt in seiner Arbeit, ist ein Bruder des Verderbers. (Spr 18,9)
  • Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dahin und ist in Sicherheit. (Spr 18,10)
  • Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt, und in seiner Einbildung wie eine hochragende Mauer. (Spr 18,11)
  • Vor dem Sturz wird das Herz des Mannes überheblich, und der Ehre geht Demut voraus. (Spr 18,12)
  • Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande. (Spr 18,13)
  • Der Geist eines Mannes erträgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Spr 18,14)
  • Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht nach Erkenntnis. (Spr 18,15)
  • Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und verschafft ihm Zutritt zu den Großen. (Spr 18,16)
  • Der Erste in seiner Streitsache hat Recht; <doch> sein Nächster kommt und forscht ihn aus. (Spr 18,17)
  • Das Los schlichtet Zwistigkeiten und bringt Mächtige auseinander. (Spr 18,18)
  • Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, widersteht mehr als eine feste Stadt; und Zwistigkeiten sind wie der Riegel einer Burg. (Spr 18,19)
  • Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres gesättigt, vom Ertrag seiner Lippen wird er gesättigt. (Spr 18,20)
  • Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. (Spr 18,21)
  • Wer eine Frau gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von dem HERRN. (Spr 18,22)
  • Flehentlich bittet der Arme, aber der Reiche antwortet Hartes. (Spr 18,23)
  • Ein Mann vieler Freunde wird zugrunde gehen; doch es gibt einen, der liebt <und> anhänglicher <ist> als ein Bruder. (Spr 18,24)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
.. Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • weise reden (Spr 18,4)
  • nicht auf die Person achten (Spr 18,5)
  • nicht lässig sein bei der Arbeit (Spr 18,9)
  • zu Gott laufen (Spr 18,10)
  • den anderen Ausreden lassen (Spr 18,13)
  • Erkenntnis erwerben (Spr 18,15)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • zu Got laufen, um in Sicherheit zu sein  (Spr 18,10)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande. (Spr 18,13)
  • Der Geist eines Mannes erträgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Spr 18,14)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (9)


meine Antworten zu Sprüche 19

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott wird es vergelten (Spr 19,17)
  • Gott hat Ratschluss für mein Leben (Spr 19,21)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Besser ein Armer, der in seiner Lauterkeit wandelt, als wer verkehrter Lippen und dabei ein Tor ist. (Spr 19,1)

  • Auch Unkenntnis der Seele ist nicht gut; und wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl. (Spr 19,2)

  • Die Narrheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und sein Herz grollt gegen den HERRN. (Spr 19,3)

  • Reichtum verschafft viele Freunde; aber der Geringe – sein Freund trennt sich <von ihm>. (Spr 19,4)

  • Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden; und wer Lügen ausspricht, wird nicht entkommen. (Spr 19,5)

  • Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt. (Spr 19,6)

  • Alle Brüder des Armen hassen ihn; wie viel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde! Er jagt Worten nach, die nichts sind. (Spr 19,7)

  • Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer auf Verständnis achtet, wird Gutes finden. (Spr 19,8)

  • Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden, und wer Lügen ausspricht, wird umkommen. (Spr 19,9)

  • Nicht geziemt einem Toren Wohlleben; wie viel weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen! (Spr 19,10)

  • Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, Vergehung zu übersehen. (Spr 19,11)

  • Der Zorn des Königs ist wie das Knurren eines jungen Löwen, aber sein Wohlgefallen wie Tau auf das Gras. (Spr 19,12)

  • Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien einer Frau sind eine beständige Traufe. (Spr 19,13)

  • Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von dem HERRN. (Spr 19,14)

  • Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele wird hungern. (Spr 19,15)

  • Wer das Gebot bewahrt, bewahrt seine Seele; wer seine Wege verachtet, wird sterben. (Spr 19,16)

  • Wer sich des Geringen erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten. (Spr 19,17)

  • Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist; aber trachte nicht danach, ihn zu töten. (Spr 19,18)

  • Wer jähzornig ist, muss dafür büßen; denn greifst du auch ein, so machst du es nur noch schlimmer. (Spr 19,19)

  • Höre auf Rat und nimm Unterweisung an, damit du in der Zukunft weise bist. (Spr 19,20)

  • Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande. (Spr 19,21)

  • Die Willigkeit des Menschen <macht> seine Mildtätigkeit <aus>, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann. (Spr 19,22)

  • Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück. (Spr 19,23)

  • Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Mund bringt er sie zurück. (Spr 19,24)

  • Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er Erkenntnis verstehen. (Spr 19,25)

  • Wer den Vater zugrunde richtet, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt. (Spr 19,26)

  • Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hören, die abirren lässt von den Worten der Erkenntnis. (Spr 19,27)
  • Ein Belialszeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verschlingt Unheil. (Spr 19,28)
  • Für die Spötter sind Gerichte bereit, und Schläge für den Rücken der Toren. (Spr 19,29)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • nicht falsches Zeugnis geben (Spr 19,5.8)
  • auf guten Rat hören (Spr 19,20)
  • Zucht annehmen (Spr 19,20.27)
  • Gottes Ratschluss vertrauen (Spr 19,21)
  • Gott fürchten (Spr 19,23)
  • nicht abirren von den Worten der Erkenntnis (Spr 19,27)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Wer sich des Geringen erbarmt, leiht dem HERRN; und er wird ihm seine Wohltat vergelten. (Spr 19,17)
  • Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande. (Spr 19,21)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (10)


 

meine Antworten zu Sprüche 20

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Unterscherschiedliche Maßstäbe gefallen Gott nicht (Spr 20,10)  
  • Gott hat hörendes Ohr geschaffen (Spr 20,12)
  • Gott hat sehendes Auge gemacht (Spr 20,12)
  • Gott rettet die auf ihn vertrauen (Spr 20,22)
  • Gott bestimmt unseren Weg (Spr 20,24)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise. (Spr 20,1)
  • Der Schrecken des Königs ist wie das Knurren eines jungen Löwen; wer ihn gegen sich aufbringt, verwirkt sein Leben. (Spr 20,2)
  • Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzustehen; wer aber ein Narr ist, stürzt sich hinein. (Spr 20,3)
  • Wegen des Winters will der Faule nicht pflügen; zur Erntezeit wird er begehren, und nichts ist da. (Spr 20,4)
  • Tiefes Wasser ist der Ratschluss im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn heraus. (Spr 20,5)
  • Die meisten Menschen rufen ein jeder seine Güte aus; aber einen zuverlässigen Mann, wer wird ihn finden? (Spr 20,6)

  • Wer in seiner Lauterkeit gerecht wandelt, glückselig sind seine Kinder nach ihm! (Spr 20,7)

  • Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen. (Spr 20,8)

  • Wer darf sagen: Ich habe mein Herz gereinigt, ich bin rein geworden von meiner Sünde? (Spr 20,9)

  • Zweierlei Gewichtssteine, zweierlei Epha, sie alle beide sind dem HERRN ein Gräuel. (Spr 20,10)

  • Sogar ein Knabe gibt sich durch seine Handlungen zu erkennen, ob sein Tun lauter und ob es aufrichtig ist. (Spr 20,11)

  • Das hörende Ohr und das sehende Auge, der HERR hat sie alle beide gemacht. (Spr 20,12)

  • Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst; tu deine Augen auf, so wirst du satt Brot haben. (Spr 20,13)

  • „Schlecht, schlecht!“, spricht der Käufer; und wenn er weggeht, dann rühmt er sich. (Spr 20,14)

  • Es gibt Gold und Korallen in Menge; aber ein kostbares Gerät sind Lippen der Erkenntnis. (Spr 20,15)

  • Nimm ihm das Kleid, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und der Fremden wegen pfände ihn.  (Spr 20,16)

  • Das Brot der Falschheit ist einem Mann süß, aber danach wird sein Mund voll Kies. (Spr 20,17)

  • Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg. (Spr 20,18)

  • Wer als Verleumder umhergeht, enthüllt das Geheimnis; und mit dem, der seine Lippen aufsperrt, lass dich nicht ein. (Spr 20,19)

  • Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird in tiefster Finsternis erlöschen.(Spr 20,20)

  • Ein Erbe, das hastig erlangt wird im Anfang, dessen Ende wird nicht gesegnet sein. (Spr 20,21)

  • Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre auf den HERRN, so wird er dich retten(Spr 20,22)

  • Zweierlei Gewichtssteine sind dem HERRN ein Gräuel, und trügerische Waagschalen sind nicht gut. (Spr 20,23)

  • Die Schritte des Mannes <hängen ab> von dem HERRN; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen? (Spr 20,24)

  • Ein Fallstrick des Menschen ist es, vorschnell zu sprechen: „Geheiligt!“, und nach den Gelübden zu überlegen.(Spr 20,25)

  • Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und führt das Dreschrad über sie hin.(Spr 20,26)

  • Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des HERRN, durchforschend alle Kammern des Leibes.(Spr 20,27)

  • Güte und Wahrheit behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron.(Spr 20,28)

  • Der Schmuck der Jünglinge ist ihre Kraft, und graues Haar die Zierde der Alten. (Spr 20,29)

  • Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge <scheuern> die Kammern des Leibes. (Spr 20,30)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • vom Streit ablassen (Spr 20,3)
  • auf Gott warten (Spr 20,22)
  • von Gott weg bestimmen lassen (Spr 20,22)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (11)


meine Antworten zu Sprüche 21 

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott führt (Spr 21,1)
  • Gott prüft das Herz (Spr 21,2)
  • Gerechtigkeit und Recht üben ist dem HERRN lieber als Schlachtopfer. (Spr 21,3)
  • Gott schenkt Rettung (Spr 21,3)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Wasserbächen <gleicht> das Herz eines Königs in der Hand des HERRN; wohin immer er will, neigt er es. (Spr 21,1)
  • Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber der HERR wägt die Herzen. (Spr 21,2)
  • Gerechtigkeit und Recht üben ist dem HERRN angenehmer als Opfer. (Spr 21,3)
  • Stolz der Augen und Überheblichkeit des Herzens, die Leuchte der Gottlosen, sind Sünde. (Spr 21,4)
  • Die Gedanken des Fleißigen führen nur zum Überfluss; und jeder, der hastig ist – es ist nur zum Mangel. (Spr 21,5)
  • Wenn man den Spötter bestraft, so wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an. (Spr 21,6)
  • Die Gewalttat der Gottlosen reißt sie mit weg, denn sie weigern sich, das Rechte zu tun. (Spr 21,7)
  • Gewunden ist der Weg des schuldbeladenen Mannes; der Lautere aber, sein Tun ist gerade. (Spr 21,8)
  • Besser auf dem Dach in einer Ecke wohnen als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus. (Spr 21,9)
  • Die Seele des Gottlosen giert nach Bösem, keine Gnade findet bei ihm sein Nächster. (Spr 21,10)
  • Wenn man dem Spötter Geldbuße auferlegt, dann wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, nimmt er Erkenntnis an. (Spr
  • 21,11)
  • Ein Gerechter hat Acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück. (Spr 21,12)
  • Wer sein Ohr verstopft vor dem Schrei des Geringen, auch er wird rufen und nicht erhört werden. (Spr 21,13)
  • Eine Gabe im Verborgenen wendet den Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch den heftigen Grimm. (Spr 21,14)
  • Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken. (Spr 21,15)
  • Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten. (Spr 21,16)

  • Wer Freude liebt, wird ein Mann des Mangels werden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich. (Spr 21,17)

  • Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Treulose tritt an die Stelle der Aufrichtigen. (Spr 21,18)
  • Besser ist es, in einem wüsten Land zu wohnen, als eine zänkische Frau und Ärger. (Spr 21,19)
  • Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es. (Spr 21,20)
  • Wer der Gerechtigkeit und der Güte nachjagt, wird Leben, Gerechtigkeit und Ehre finden. (Spr 21,21)
  • Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt die Festung ihres Vertrauens nieder. (Spr 21,22)
  • Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, bewahrt seine Seele vor Bedrängnissen. (Spr 21,23)
  • Der Übermütige, Stolze – Spötter ist sein Name – handelt mit vermessenem Übermut. (Spr 21,24)
  • Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten. (Spr 21,25)
  • Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück. (Spr 21,26)
  • Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; wie viel mehr, wenn er es in böser Absicht bringt! (Spr 21,27)
  • Ein Lügenzeuge wird umkommen; ein Mann aber, der hört, darf immer reden. (Spr 21,28)
  • Ein gottloser Mann zeigt ein trotziges Gesicht; aber der Aufrichtige, er achtet auf seinen Weg. (Spr 21,29)
  • Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem HERRN. (Spr 21,30)
  • Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung ist des HERRN. (Spr 21,31)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • von Gott führen lassen (Spr 21,1)
  • von Gott das Herz prüfen lassen (Spr 21,2)
  • Gerechtigkeit leben (Spr 21,3)
  • Recht leben (Spr 21,3.15)
  • nicht Stolz sein (Spr 21,4)
  • Erkenntnis annehmen (Spr 21,6)
  • der Gerechtigkeit  und Güte nachjagen (Spr 21,21)
  • die Zunge bewahren (Spr 21,23)

Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Wasserbächen <gleicht> das Herz eines Königs in der Hand des HERRN; wohin immer er will, neigt er es. (Spr 21,1)
  • Wer der Gerechtigkeit und der Güte nachjagt, wird Leben, Gerechtigkeit und Ehre finden. (Spr 21,21) (Spr 21,21)
  • Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung ist des HERRN. (Spr 21,31)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • fleißig sein (Spr 21,5)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (12)


meine Antworten zu Sprüche 22

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott hat alle Menschen erschaffen (Spr 22,2)
  • Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er vereitelt die Worte des Treulosen. (Spr 22,12)
  • Denn der HERR wird ihre Rechtssache führen und denen, die sie berauben, das Leben rauben. (Spr 22,23)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.

Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Ein <guter> Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, Anmut besser als Silber und Gold. (Spr 22,1)
  • Reiche und Arme begegnen sich: Der HERR hat sie alle gemacht. (Spr 22,2)
  • Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe. (Spr 22,3)
  • Die Folge der Demut <und> der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben. (Spr 22,4)
  • Dornen, Schlingen sind auf dem Weg des Verkehrten; wer seine Seele bewahrt, hält sich von ihnen fern. (Spr 22,5)
  • Erziehe den Knaben seinem Weg entsprechend; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird. (Spr 22,6)
  • Der Reiche herrscht über den Armen, und der Borgende ist ein Knecht des Leihenden. (Spr 22,7)
  • Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen. (Spr 22,8)
  • Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt dem Geringen von seinem Brot. (Spr 22,9)
  • Treibe den Spötter fort, so geht der Zank hinaus, und Streit und Schande hören auf. (Spr 22,10)
  • Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen Anmut sind, dessen Freund ist der König. (Spr 22,11)
  • Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er vereitelt die Worte des Treulosen. (Spr 22,12)
  • Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf den Straßen ermordet werden! (Spr 22,13)
  • Der Mund fremder Frauen ist eine tiefe Grube; wem der HERR zürnt, der fällt hinein. (Spr 22,14)
  • Narrheit ist gekettet an das Herz des Knaben; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen. (Spr 22,15)
  • Wer den Geringen bedrückt, bereichert ihn; wer dem Reichen gibt, es ist nur zum Mangel. (Spr 22,16)
  • Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf mein Wissen! Denn lieblich ist es, wenn du sie in deinem Innern bewahrst; mögen sie allesamt auf deinen Lippen Bestand haben! Damit dein Vertrauen auf den HERRN sei, habe ich heute dich, ja dich belehrt. Habe ich dir nicht Vortreffliches aufgeschrieben an Ratschlägen und Erkenntnis, um dir die Richtschnur der Worte der Wahrheit mitzuteilen, damit du denen, die dich senden, Worte zurückbringst, die Wahrheit sind? (Spr 22,17-21)
  • Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor. Denn der HERR wird ihre Rechtssache führen und denen, die sie berauben, das Leben rauben. (Spr 22,22.23)
  • Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und habe keinen Umgang mit einem hitzigen Mann, damit du seine Pfade nicht lernst und einen Fallstrick für deine Seele davonträgst. (Spr 22,24.25)
  • Sei nicht unter denen, die in die Hand einschlagen, unter denen, die für Darlehen Bürgschaft leisten. Wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll er dein Bett unter dir wegnehmen? (Spr 22,26.27)
  • Verrücke nicht die alte Grenze, die deine Väter gemacht haben. (Spr 22,28)
  • Siehst du einen Mann, der gewandt ist in seinem Geschäft – vor Königen wird er stehen, er wird nicht vor Niedrigen stehen. (Spr 22,29)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Die Folge der Demut <und> der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben. (Spr 22,4)
  • Reinheit des Herzens lieben (Spr 22,4)
  • Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf mein Wissen! (Spr 22,17)
  • Damit dein Vertrauen auf den HERRN sei, habe ich heute dich, ja dich belehrt. (Spr 22,19)
  • Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor. (Spr 22,22)
  • Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und habe keinen Umgang mit einem hitzigen Mann, (Spr 22,26)

Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Die Folge der Demut <und> der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben. (Spr 22,4)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (13)

Informationen

TAG 187

INFORMATIONEN


FRAGEN

  • Wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut. Was bewirkt ein fröhliches Herz?
  • Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl. Was bewirkt ein betrübtes Gemüt?

BIBELTEXT

Sprüche 14-17

Sprüche 14

Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus, und <ihre> Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder.

Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn.

Im Mund des Narren ist eine Gerte des Hochmuts; aber die Lippen der Weisen, sie bewahren sie.

Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag ist durch die Kraft des Stieres.

Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus.

Der Spötter sucht Weisheit, und sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.

Geh weg von einem törichten Mann und bei wem du keine Lippen der Erkenntnis bemerkst.

Die Weisheit des Klugen ist, auf seinen Weg zu achten, und die Narrheit der Toren ist Betrug.

Die Narren spotten über <die> Schuld, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlwollen.

Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.

Das Haus der Gottlosen wird vertilgt werden, aber das Zelt der Aufrichtigen wird aufblühen.

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.

Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und das Ende der Freude ist Traurigkeit.

Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann.

Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seine Schritte.

Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos.

Der Jähzornige begeht Narrheit, und der tückische Mann wird gehasst.

Die Einfältigen erben Narrheit, die Klugen aber werden mit Erkenntnis gekrönt.

Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen <stehen> an den Toren des Gerechten.

Sogar von seinem Nächsten wird der Arme gehasst; aber zahlreich sind die, die den Reichen lieben.

Wer seinen Nächsten verachtet, sündigt; wer sich aber der Elenden erbarmt, ist glückselig.

Werden nicht irregehen, die Böses schmieden, aber Güte und Wahrheit <finden>, die Gutes schmieden?

Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede gereicht nur zum Mangel.

Die Krone der Weisen ist ihr Reichtum; die Narrheit der Toren ist Narrheit.

Ein wahrhaftiger Zeuge errettet Seelen; wer aber Lügen ausspricht, ist lauter Trug.

In der Furcht des HERRN ist ein starkes Vertrauen, und seine Kinder haben eine Zuflucht.

Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, um den Fallstricken des Todes zu entgehen.

In der Menge des Volkes ist die Herrlichkeit eines Königs, aber im Schwinden der Bevölkerung eines Fürsten Untergang.

Ein Langmütiger hat viel Verstand, aber ein Jähzorniger erhöht die Narrheit.

Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Ereiferung ist Fäulnis der Gebeine.

Wer den Geringen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer sich aber des Armen erbarmt, ehrt ihn.

In seinem Unglück wird der Gottlose umgestoßen, aber der Gerechte vertraut <auch> in seinem Tod.

Die Weisheit ruht im Herzen des Verständigen; aber was im Innern der Toren ist, tut sich kund.

Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.

Die Gunst des Königs wird dem einsichtigen Knecht zuteil; aber der Schändliche wird Gegenstand seines Grimmes sein.


Sprüche 15

Eine milde Antwort wendet den Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt den Zorn.

Die Zunge der Weisen spricht tüchtiges Wissen aus, aber der Mund der Toren sprudelt Narrheit hervor.

Die Augen des HERRN sind an jedem Ort, schauen aus auf Böse und auf Gute.

Gelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Verkehrtheit in ihr ist eine Verwundung des Geistes.

Ein Narr verschmäht die Unterweisung seines Vaters; wer aber die Zucht beachtet, ist klug.

Das Haus des Gerechten ist eine große Schatzkammer; aber im Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.

Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber nicht so das Herz der Toren.

Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, aber das Gebet der Aufrichtigen sein Wohlgefallen.

Der Weg des Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.

Schlimme Züchtigung <wird> dem <zuteil>, der den Pfad verlässt; wer Zucht hasst, wird sterben.

Scheol und Abgrund sind vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder!

Der Spötter liebt es nicht, dass man ihn zurechtweist; zu den Weisen geht er nicht.

Ein frohes Herz erheitert das Angesicht; aber bei Kummer des Herzens ist der Geist zerschlagen.

Das Herz des Verständigen sucht Erkenntnis, aber der Mund der Toren weidet sich an Narrheit.

Alle Tage des Elenden sind böse, aber ein fröhliches Herz ist ein beständiges Festmahl.

Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.

Besser ein Gericht Gemüse und Liebe dabei, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei.

Ein zorniger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger beschwichtigt den Streit.

Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke, aber der Pfad der Aufrichtigen ist gebahnt.

Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.

Die Narrheit ist dem Unverständigen Freude, aber ein verständiger Mann wandelt geradeaus.

Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist; aber durch viele Ratgeber kommen sie zustande.

Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut!

Der Weg des Lebens <geht> für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Scheol unten entgehe.

Das Haus der Stolzen reißt der HERR nieder, aber die Grenze der Witwe stellt er fest.

Böse Gedanken sind dem HERRN ein Gräuel, aber huldvolle Worte sind rein.

Wer der Habsucht frönt, zerrüttet sein Haus; wer aber Geschenke hasst, wird leben.

Das Herz des Gerechten überlegt, um zu antworten; aber der Mund der Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.

Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten hört er.

Das Leuchten der Augen erfreut das Herz; eine gute Nachricht labt das Gebein.

Ein Ohr, das auf die Zucht zum Leben hört, wird inmitten der Weisen weilen.

Wer Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele; wer aber auf Zucht hört, erwirbt Verstand.

Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.


Sprüche 16

Die Entwürfe des Herzens sind des Menschen, aber die Antwort der Zunge kommt von dem HERRN.

Alle Wege eines Mannes sind rein in seinen Augen, aber der HERR wägt die Geister.

Befiehl dem HERRN deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen.

Der HERR hat alles zu seinem Zweck gemacht, und auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.

Jeder Hochmütige ist dem HERRN ein Gräuel. Die Hand darauf: Er wird nicht für schuldlos gehalten werden.

Durch Güte und Wahrheit wird die Ungerechtigkeit gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen.

Wenn die Wege eines Mannes dem HERRN wohlgefallen, so lässt er sogar seine Feinde mit ihm in Frieden sein.

Besser wenig mit Gerechtigkeit, als viel Einkommen mit Unrecht.

Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.

Ein Orakelspruch ist auf den Lippen des Königs: Sein Mund vergeht sich nicht am Recht.

Gerechte Waage und Waagschalen sind des HERRN; sein Werk sind alle Gewichtssteine des Beutels.

Ein Gräuel der Könige ist es, gottlos zu handeln; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest.

Das Wohlgefallen der Könige sind gerechte Lippen; und wer Aufrichtiges redet, den liebt er.

Der Grimm des Königs <gleicht> Todesboten, aber ein weiser Mann versöhnt ihn.

Im Licht des Angesichts des Königs ist Leben, und sein Wohlgefallen ist wie eine Wolke des Spätregens.

Weisheit erwerben, wie viel besser ist es als feines Gold, und Verstand erwerben, <wie viel> vorzüglicher als Silber!

Die Bahn der Aufrichtigen ist: vom Bösen weichen; wer seinen Weg bewahrt, behütet seine Seele.

Stolz geht dem Sturz, und Hochmut dem Fall voraus.

Besser niedrigen Geistes sein mit den Demütigen, als Raub teilen mit den Stolzen.

Wer auf das Wort achtet, wird Gutes finden; und wer auf den HERRN vertraut, ist glückselig.

Wer weisen Herzens ist, wird verständig genannt; und Süßigkeit der Lippen mehrt die Lehre.

Einsicht ist für ihre Besitzer eine Quelle des Lebens, aber die Züchtigung der Narren ist die Narrheit.

Das Herz des Weisen gibt seinem Mund Einsicht und mehrt auf seinen Lippen die Lehre.

Huldvolle Worte sind eine Honigwabe, Süßes für die Seele und Gesundheit für das Gebein.

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.

Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein Mund spornt ihn an.

Ein Belialsmann gräbt nach Bösem, und auf seinen Lippen ist es wie brennendes Feuer.

Ein verkehrter Mann streut Zwietracht aus, und ein Ohrenbläser entzweit Vertraute.

Ein Mann der Gewalttat verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.

Wer seine Augen zudrückt, um Verkehrtes zu ersinnen, seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse beschlossen.

Das graue Haar ist eine prächtige Krone: Auf dem Weg der Gerechtigkeit wird sie gefunden.

Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.

Das Los wird im Gewandbausch geworfen, aber all seine Entscheidung kommt von dem HERRN.


Sprüche 17

Besser ein trockener Bissen und Frieden dabei, als ein Haus voll Opferfleisch mit Zank.

Ein einsichtiger Knecht wird über den schändlichen Sohn herrschen und inmitten der Brüder die Erbschaft teilen.

Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, aber Prüfer der Herzen ist der HERR.

Ein Übeltäter horcht auf die Lippe des Unheils, ein Lügner gibt Gehör der Zunge des Verderbens.

Wer den Armen verspottet, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer über Unglück sich freut, wird nicht für schuldlos gehalten werden.

Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Schmuck der Kinder sind ihre Väter.

Vortreffliche Rede schickt sich nicht für einen gemeinen Menschen; wie viel weniger Lügenrede für einen Edlen!

Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.

Wer Liebe sucht, deckt die Übertretung zu; wer aber eine Sache immer wieder anregt, entzweit Vertraute.

Ein Verweis dringt bei einem Verständigen tiefer ein als hundert Schläge bei einem Toren.

Der Böse sucht nur Empörung, aber ein grausamer Bote wird gegen ihn gesandt werden.

Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Mann, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit!

Wer Böses für Gutes vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

Der Anfang eines Zankes ist wie die Entfesselung von Wasser; so lass den Streit, ehe er heftig wird.

Wer den Gottlosen rechtfertigt und wer den Gerechten verurteilt, sie alle beide sind dem HERRN ein Gräuel.

Wozu doch Geld in der Hand eines Toren, um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?

Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Bedrängnis wird er geboren.

Ein unverständiger Mensch ist, wer in die Hand einschlägt, wer Bürgschaft leistet gegenüber seinem Nächsten.

Wer Zank liebt, liebt Übertretung; wer seine Tür hoch macht, sucht Einsturz.

Wer verkehrten Herzens ist, wird das Gute nicht finden; und wer sich mit seiner Zunge windet, wird ins Unglück fallen.

Wer einen Narren zeugt, dem wird es zum Kummer, und der Vater eines Toren hat keine Freude.

Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein zerschlagener Geist vertrocknet das Gebein.

Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Gewandbausch, um die Pfade des Rechts zu beugen.

Vor dem Angesicht des Verständigen ist Weisheit, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde.

Ein törichter Sohn ist Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.

Auch den Gerechten zu bestrafen, ist nicht gut, Edle zu schlagen um <ihrer> Geradheit willen.

Wer seine Worte zurückhält, besitzt Erkenntnis; und wer kühlen Geistes ist, ist ein verständiger Mann.

Auch ein Narr, der schweigt, wird für weise gehalten, für verständig, wer seine Lippen verschließt.



 meine Antworten zu Sprüche 14

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
.... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus, und <ihre> Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder. (Spr 14,1)
  • Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn. (Spr 14,2)
  • Im Mund des Narren ist eine Gerte des Hochmuts; aber die Lippen der Weisen, sie bewahren sie. (Spr 14,3)
  • Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag ist durch die Kraft des Stieres. (Spr 14,4)
  • Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus. (Spr 14,5)
  • Der Spötter sucht Weisheit, und sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis leicht. (Spr 14,6)
  • Geh weg von einem törichten Mann und bei wem du keine Lippen der Erkenntnis bemerkst. (Spr 14,7)
  • Die Weisheit des Klugen ist, auf seinen Weg zu achten, und die Narrheit der Toren ist Betrug. (Spr 14,8)
  • Die Narren spotten über <die> Schuld, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlwollen. (Spr 14,9)
  • Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen. (Spr 14,10)
  • Das Haus der Gottlosen wird vertilgt werden, aber das Zelt der Aufrichtigen wird aufblühen. (Spr 14,11)
  • Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. (Spr 14,12)
  • Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und das Ende der Freude ist Traurigkeit. (Spr 14,13)
  • Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann. (Spr 14,14)
  • Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seine Schritte. (Spr 14,15)
  • Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos. (Spr 14,16)
  • Der Jähzornige begeht Narrheit, und der tückische Mann wird gehasst. (Spr 14,17)
  • Die Einfältigen erben Narrheit, die Klugen aber werden mit Erkenntnis gekrönt. (Spr 14,18)
  • Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen <stehen> an den Toren des Gerechten. (Spr 14,19)
  • Sogar von seinem Nächsten wird der Arme gehasst; aber zahlreich sind die, die den Reichen lieben. (Spr 14,20)
  • Wer seinen Nächsten verachtet, sündigt; wer sich aber der Elenden erbarmt, ist glückselig. (Spr 14,21)
  • Werden nicht irregehen, die Böses schmieden, aber Güte und Wahrheit <finden>, die Gutes schmieden  (Spr 14,22)?
  • Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede gereicht nur zum Mangel. (Spr 14,23)
  • Die Krone der Weisen ist ihr Reichtum; die Narrheit der Toren ist Narrheit. (Spr 14,24)
  • Ein wahrhaftiger Zeuge errettet Seelen; wer aber Lügen ausspricht, ist lauter Trug. (Spr 14,25)
  • In der Furcht des HERRN ist ein starkes Vertrauen, und seine Kinder haben eine Zuflucht. (Spr 14,26)
  • Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, um den Fallstricken des Todes zu entgehen. (Spr 14,27)
  • In der Menge des Volkes ist die Herrlichkeit eines Königs, aber im Schwinden der Bevölkerung eines Fürsten Untergang. (Spr 14,28)
  • Ein Langmütiger hat viel Verstand, aber ein Jähzorniger erhöht die Narrheit. (Spr 14,29)
  • Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Ereiferung ist Fäulnis der Gebeine. (Spr 14,30)
  • Wer den Geringen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer sich aber des Armen erbarmt, ehrt ihn. (Spr 14,31)
  • In seinem Unglück wird der Gottlose umgestoßen, aber der Gerechte vertraut <auch> in seinem Tod. (Spr 14,32)
  • Die Weisheit ruht im Herzen des Verständigen; aber was im Innern der Toren ist, tut sich kund. (Spr 14,33)
  • Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker. (Spr 14,34)
  • Die Gunst des Königs wird dem einsichtigen Knecht zuteil; aber der Schändliche wird Gegenstand seines Grimmes sein. (Spr 14,35)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
.... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Geradheit lieben (Spr 14,2)
  • Gott fürchten (Spr 14,2.26.27)
  • das Böse meiden (Spr 14,16)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (5)


meine Antworten zu Sprüche 15

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott sieht alles (Spr 15,3.11)
  • Gott liebt das Gebet des Aufrichtigen (Spr 15,8)
  • Gott liebt den, der Gerechtigkeit nachjagt (Spr 15,9)
  • Gott hört Gebet (Spr 15,29)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Eine milde Antwort wendet den Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt den Zorn. (Spr 15,1)

  • Die Zunge der Weisen spricht tüchtiges Wissen aus, aber der Mund der Toren sprudelt Narrheit hervor. (Spr 15,2)

  • Die Augen des HERRN sind an jedem Ort, schauen aus auf Böse und auf Gute. (Spr 15,3)

  • Gelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Verkehrtheit in ihr ist eine Verwundung des Geistes. (Spr 15,4)

  • Ein Narr verschmäht die Unterweisung seines Vaters; wer aber die Zucht beachtet, ist klug. (Spr 15,5)

  • Das Haus des Gerechten ist eine große Schatzkammer; aber im Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung. (Spr 15,6)

  • Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber nicht so das Herz der Toren. (Spr 15,7)

  • Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, aber das Gebet der Aufrichtigen sein Wohlgefallen. (Spr 15,8)

  • Der Weg des Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er. (Spr 15,9)

  • Schlimme Züchtigung <wird> dem <zuteil>, der den Pfad verlässt; wer Zucht hasst, wird sterben. (Spr 15,10)

  • Scheol und Abgrund sind vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder! (Spr 15,11)

  • Der Spötter liebt es nicht, dass man ihn zurechtweist; zu den Weisen geht er nicht. (Spr 15,12)

  • Ein frohes Herz erheitert das Angesicht; aber bei Kummer des Herzens ist der Geist zerschlagen. (Spr 15,13)

  • Das Herz des Verständigen sucht Erkenntnis, aber der Mund der Toren weidet sich an Narrheit. (Spr 15,14)

  • Alle Tage des Elenden sind böse, aber ein fröhliches Herz ist ein beständiges Festmahl. (Spr 15,15)

  • Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als ein großer Schatz und Unruhe dabei. (Spr 15,16)

  • Besser ein Gericht Gemüse und Liebe dabei, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei. (Spr 15,17)

  • Ein zorniger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger beschwichtigt den Streit. (Spr 15,18)

  • Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke, aber der Pfad der Aufrichtigen ist gebahnt. (Spr 15,19)

  • Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. (Spr 15,20)

  • Die Narrheit ist dem Unverständigen Freude, aber ein verständiger Mann wandelt geradeaus. (Spr 15,21)

  • Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist; aber durch viele Ratgeber kommen sie zustande. (Spr 15,22)

  • Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Spr 15,23)

  • Der Weg des Lebens <geht> für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Scheol unten entgehe. (Spr 15,24)

  • Das Haus der Stolzen reißt der HERR nieder, aber die Grenze der Witwe stellt er fest. (Spr 15,25)

  • Böse Gedanken sind dem HERRN ein Gräuel, aber huldvolle Worte sind rein. (Spr 15,26)

  • Wer der Habsucht frönt, zerrüttet sein Haus; wer aber Geschenke hasst, wird leben. (Spr 15,27)

  • Das Herz des Gerechten überlegt, um zu antworten; aber der Mund der Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor. (Spr 15,28)

  • Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten hört er.(Spr 15,29)

  • Das Leuchten der Augen erfreut das Herz; eine gute Nachricht labt das Gebein. (Spr 15,30)

  • Ein Ohr, das auf die Zucht zum Leben hört, wird inmitten der Weisen weilen.(Spr 15,31)

  • Wer Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele; wer aber auf Zucht hört, erwirbt Verstand.(Spr 15,32)

  • Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.(Spr 15,33)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • sanft Antworten (Spr 15,1.4)
  • Erkenntnis erlangen (Spr 15,2.14)
  • Zurechtweisungen achten (Spr 15,5)
  • der Gerechtigkeit nachjagen (Spr 15,9)
  • Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als ein großer Schatz und Unruhe dabei. (Spr 15,16)
  • Wer Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele; wer aber auf Zucht hört, erwirbt Verstand.(Spr 15,32)

  • Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.(Spr 15,33)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist; aber durch viele Ratgeber kommen sie zustande. (Spr 15,22)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (6)


 

meine Antworten zu Sprüche 16

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott schenkt Antwort (Spr 16,1)
  • Gott prüft meinen Geist (Spr 16,2)
  • Gott schenkt richtige Gedanken (Spr 16,3)
  • Gott hat alles zu seinem Zweck gemacht (Spr 16,4)
  • Gott lenkt meine Schritte (Spr 16,9)
  • Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.

Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Die Entwürfe des Herzens sind des Menschen, aber die Antwort der Zunge kommt von dem HERRN. (Spr 16,1)

  • Alle Wege eines Mannes sind rein in seinen Augen, aber der HERR wägt die Geister. (Spr 16,2)

  • Befiehl dem HERRN deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen. (Spr 16,3)

  • Der HERR hat alles zu seinem Zweck gemacht, und auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks. (Spr 16,4)

  • Jeder Hochmütige ist dem HERRN ein Gräuel. Die Hand darauf: Er wird nicht für schuldlos gehalten werden. (Spr 16,5)

  • Durch Güte und Wahrheit wird die Ungerechtigkeit gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen. (Spr 16,6)

  • Wenn die Wege eines Mannes dem HERRN wohlgefallen, so lässt er sogar seine Feinde mit ihm in Frieden sein. (Spr 16,7)

  • Besser wenig mit Gerechtigkeit, als viel Einkommen mit Unrecht. (Spr 16,8)

  • Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte. (Spr 16,9)

  • Ein Orakelspruch ist auf den Lippen des Königs: Sein Mund vergeht sich nicht am Recht. (Spr 16,10)

  • Gerechte Waage und Waagschalen sind des HERRN; sein Werk sind alle Gewichtssteine des Beutels. (Spr 16,11)

  • Ein Gräuel der Könige ist es, gottlos zu handeln; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest. (Spr 16,12)

  • Das Wohlgefallen der Könige sind gerechte Lippen; und wer Aufrichtiges redet, den liebt er. (Spr 16,13)

  • Der Grimm des Königs <gleicht> Todesboten, aber ein weiser Mann versöhnt ihn. (Spr 16,14)

  • Im Licht des Angesichts des Königs ist Leben, und sein Wohlgefallen ist wie eine Wolke des Spätregens. (Spr 16,15)

  • Weisheit erwerben, wie viel besser ist es als feines Gold, und Verstand erwerben, <wie viel> vorzüglicher als Silber! (Spr 16,16)

  • Die Bahn der Aufrichtigen ist: vom Bösen weichen; wer seinen Weg bewahrt, behütet seine Seele. (Spr 16,17)

  • Stolz geht dem Sturz, und Hochmut dem Fall voraus. (Spr 16,18)

  • Besser niedrigen Geistes sein mit den Demütigen, als Raub teilen mit den Stolzen. (Spr 16,19)

  • Wer auf das Wort achtet, wird Gutes finden; und wer auf den HERRN vertraut, ist glückselig. (Spr 16,20)

  • Wer weisen Herzens ist, wird verständig genannt; und Süßigkeit der Lippen mehrt die Lehre. (Spr 16,21)

  • Einsicht ist für ihre Besitzer eine Quelle des Lebens, aber die Züchtigung der Narren ist die Narrheit. (Spr 16,22)

  • Das Herz des Weisen gibt seinem Mund Einsicht und mehrt auf seinen Lippen die Lehre. (Spr 16,23)

  • Huldvolle Worte sind eine Honigwabe, Süßes für die Seele und Gesundheit für das Gebein. (Spr 16,24)

  • Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. (Spr 16,25)

  • Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein Mund spornt ihn an. (Spr 16,26)

  • Ein Belialsmann gräbt nach Bösem, und auf seinen Lippen ist es wie brennendes Feuer. (Spr 16,27)

  • Ein verkehrter Mann streut Zwietracht aus, und ein Ohrenbläser entzweit Vertraute. (Spr 16,28)

  • Ein Mann der Gewalttat verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist. (Spr 16,29)

  • Wer seine Augen zudrückt, um Verkehrtes zu ersinnen, seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse beschlossen. (Spr 16,30)

  • Das graue Haar ist eine prächtige Krone: Auf dem Weg der Gerechtigkeit wird sie gefunden. (Spr 16,31)

  • Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.(Spr 16,32)

  • Das Los wird im Gewandbausch geworfen, aber all seine Entscheidung kommt von dem HERRN. (Spr 16,33)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • von Gott prüfen lassen (Spr 16,2)
  • Gott meine Wegen anbefehlen (Spr 16,3.9)
  • Weisheit erwerben (Spr 16,16)
  • Verständnis erwerben (Spr 16,16)
  • vom Bösen weichen (Spr 16,17)
  • bescheiden sein (Spr 16,19)
  • auf Gottes Wort achten (Spr 16,20)
  • auf Gott vertrauen (Spr 16,20)
  • Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.(Spr 16,32)
  • von Gott Entscheidungen treffen lassen (Spr 16,33)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Wer auf das Wort achtet, wird Gutes finden; und wer auf den HERRN vertraut, ist glückselig. (Spr 16,20)
  • Das Herz des Weisen gibt seinem Mund Einsicht und mehrt auf seinen Lippen die Lehre. (Spr 16,23)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (7)


meine Antworten zu Sprüche 17

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott prüft die Herzen (Spr 17,3)
  • falsche Urteile sind Gott ein Gräuel (Spr 17,15)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Besser ein trockener Bissen und Frieden dabei, als ein Haus voll Opferfleisch mit Zank. (Spr 17,1)
  • Ein einsichtiger Knecht wird über den schändlichen Sohn herrschen und inmitten der Brüder die Erbschaft teilen. (Spr 17,2)
  • Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, aber Prüfer der Herzen ist der HERR. (Spr 17,3)
  • Ein Übeltäter horcht auf die Lippe des Unheils, ein Lügner gibt Gehör der Zunge des Verderbens. (Spr 17,4)
  • Wer den Armen verspottet, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer über Unglück sich freut, wird nicht für schuldlos gehalten werden.  (Spr 17,5)
  • Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Schmuck der Kinder sind ihre Väter. (Spr 17,6)
  • Vortreffliche Rede schickt sich nicht für einen gemeinen Menschen; wie viel weniger Lügenrede für einen Edlen! (Spr 17,7)
  • Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm. (Spr 17,8)
  • Wer Liebe sucht, deckt die Übertretung zu; wer aber eine Sache immer wieder anregt, entzweit Vertraute. (Spr 17,9)
  • Ein Verweis dringt bei einem Verständigen tiefer ein als hundert Schläge bei einem Toren. (Spr 17,10)
  • Der Böse sucht nur Empörung, aber ein grausamer Bote wird gegen ihn gesandt werden. (Spr 17,11)
  • Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Mann, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit! (Spr 17,12)
  • Wer Böses für Gutes vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen. (Spr 17,13)
  • Der Anfang eines Zankes ist wie die Entfesselung von Wasser; so lass den Streit, ehe er heftig wird. (Spr 17,14)
  • Wer den Gottlosen rechtfertigt und wer den Gerechten verurteilt, sie alle beide sind dem HERRN ein Gräuel. (Spr 17,15)
  • Wozu doch Geld in der Hand eines Toren, um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt? (Spr 17,16)
  • Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Bedrängnis wird er geboren. (Spr 17,17)
  • Ein unverständiger Mensch ist, wer in die Hand einschlägt, wer Bürgschaft leistet gegenüber seinem Nächsten. (Spr 17,18)
  • Wer Zank liebt, liebt Übertretung; wer seine Tür hoch macht, sucht Einsturz. (Spr 17,19)
  • Wer verkehrten Herzens ist, wird das Gute nicht finden; und wer sich mit seiner Zunge windet, wird ins Unglück fallen. (Spr 17,20)
  • Wer einen Narren zeugt, dem wird es zum Kummer, und der Vater eines Toren hat keine Freude. (Spr 17,21)
  • Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein zerschlagener Geist vertrocknet das Gebein.  (Spr 17,22)
  • Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Gewandbausch, um die Pfade des Rechts zu beugen. (Spr 17,23)
  • Vor dem Angesicht des Verständigen ist Weisheit, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde. (Spr 17,24)
  • Ein törichter Sohn ist Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat. (Spr 17,25)
  • Auch den Gerechten zu bestrafen, ist nicht gut, Edle zu schlagen um <ihrer> Geradheit willen. (Spr 17,26)
  • Wer seine Worte zurückhält, besitzt Erkenntnis; und wer kühlen Geistes ist, ist ein verständiger Mann.  (Spr 17,27)
  • Auch ein Narr, der schweigt, wird für weise gehalten, für verständig, wer seine Lippen verschließt. (Spr 17,28)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • meinen Mitmenschen nicht verspotten --> Gott nicht verhöhnen (Spr 17,5)
  • ein Freund in der Not sein (Spr 17,17)
  • Wort zurückhalten (Spr 17,27)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

  • LIebe deckt Übertretungen zu (Spr 17,11)

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • fröhliches Herz haben (Spr 17,22) 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen (8)
 
 

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im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist