Tag 494

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Fragen

  • Was schreibt Johannes seinen Lesern, um ihre Freude vollkommen zu machen?
  • Welches Ereignis bringt ein „Leben im Licht“ hervor?

Bibeltext 

1. Johannes 1

Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens (und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist); was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude völlig sei.
 
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, <so> lügen wir und tun nicht die Wahrheit. Wenn wir aber in dem Licht wandeln, wie er in dem Licht ist, <so> haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu [Christi], seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
 
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, <so> betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
 
Wenn wir unsere Sünden bekennen, <so> ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
 
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, <so> machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

 


meine Antworten

Was schreibt Johannes seinen Lesern, um ihre Freude vollkommen zu machen?

  • Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens (und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist); was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude völlig sei. (1. Joh 1,1-3)

Welches Ereignis bringt ein „Leben im Licht“ hervor?

  • wenn wir im Licht (in Gott) wandeln (1. Joh 1,5.7)

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Tag 493

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Fragen

  • Wie macht Judas deutlich, dass über die gottlosen Menschen, die sich in die Gemeinde eingeschlichen haben, Gottes Gericht kommt?
  • Wie soll die Gemeinde leben angesichts der Verführer der letzten Zeit? 

Bibeltext

Judas 1

Judas, Sklave Jesu Christi und Bruder <des> Jakobus, den in Gott, <dem> Vater, geliebten und in Jesus Christus bewahrten Berufenen: Barmherzigkeit und Friede und Liebe sei euch vermehrt!
 
Geliebte, während ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen. Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.
 
Ich will euch aber, die ihr ein für alle Mal alles wisst, <daran> erinnern, dass der Herr, nachdem er <das> Volk aus <dem> Land Ägypten gerettet hatte, zum anderen die vertilgte, die nicht geglaubt haben; und Engel, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht <des> großen Tages mit ewigen Ketten unter <der> Finsternis verwahrt. Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die sich, ebenso wie jene, der Hurerei ergaben und anderem Fleisch nachgingen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie <die> Strafe <des> ewigen Feuers erleiden.
 
Doch ebenso beflecken auch diese Träumer <das> Fleisch und verachten <die> Herrschaft und lästern Herrlichkeiten. Michael aber, der Erzengel, als er, mit dem Teufel streitend, Wortwechsel hatte um den Leib Moses, wagte nicht, ein lästerndes Urteil über <ihn> zu fällen, sondern sprach: <Der> Herr schelte dich! Diese aber lästern, was sie nicht kennen; was irgend sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere verstehen, darin verderben sie sich. Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich für Lohn dem Irrtum Bileams hingegeben, und in dem Widerspruch Korahs sind sie umgekommen.

Diese sind die Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit <euch> halten und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden hingetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtleer, zweimal erstorben, entwurzelt; wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.
 
Es hat aber auch Henoch, <der> Siebte von Adam, von diesen geweissagt und gesagt: „Siehe, <der> Herr ist gekommen inmitten seiner heiligen Tausende, um Gericht auszuführen gegen alle und zu überführen alle Gottlosen von allen ihren Werken <der> Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten <Worten>, die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.“ Diese sind Murrende, mit ihrem Los Unzufriedene, die nach ihren Begierden wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und um <des> Vorteils willen bewundern sie Personen.
 
Ihr aber, Geliebte, erinnert euch an die von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus zuvor gesprochenen Worte, dass sie euch sagten, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen Begierden der Gottlosigkeit wandeln.Diese sind es, die <sich> absondern, natürliche <Menschen>, die <den> Geist nicht haben.
 
Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geist, erhaltet euch selbst in <der> Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben.c Und die einen, die streiten, weist zurecht, die anderen aber rettet mit Furcht, <sie> aus <dem> Feuer reißend, indem ihr auch das vom Fleisch befleckte Kleid hasst.

Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit untadelig darzustellen vermag mit Frohlocken, <dem> alleinigen Gott, unserem Heiland, durch Jesus Christus, unseren Herrn, <sei> Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

 


meine Antworten

Wie macht Judas deutlich, dass über die gottlosen Menschen, die sich in die Gemeinde eingeschlichen haben, Gottes Gericht kommt?

  • am Auszug aus Ägypten (Jud 1,5)
  • an den Engeln die die jetzt schon eingesperrt sind (Jud 1,6)
  • an Sodom und Gomorra (Jud 1,5)

Wie soll die Gemeinde leben angesichts der Verführer der letzten Zeit?

  • Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geist, erhaltet euch selbst in <der> Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben.c Und die einen, die streiten, weist zurecht, die anderen aber rettet mit Furcht, <sie> aus <dem> Feuer reißend, indem ihr auch das vom Fleisch befleckte Kleid hasst. (Jud 1,20-23)

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Tag 492

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Fragen

  • Wozu werden wir durch eine „Wolke von Zeugen“ (die sog. Glaubenshelden - Kap. 11) ermutigt?
  • Worin besteht die Frucht der Lippen für diejenigen, die den Namen Christi bekennen? 

Bibeltext 

Hebräer 12

Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf, hinschauend auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der, <die> Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude <das> Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.
 
Ihr habt noch nicht, gegen die Sünde ankämpfend, bis aufs Blut widerstanden und habt die Ermahnung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering <des> Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen <der> Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“ Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den <der> Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne. Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleisch als Züchtiger und scheuten sie; sollen wir uns nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? Denn jene zwar züchtigten <uns> für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht <ein Gegenstand der> Freude, sondern <der> Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie <die> friedsame Frucht <der> Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind.
 
Darum „richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie“, und „macht gerade Bahn für eure Füße“, damit nicht das Lahme vom Weg abkomme, sondern vielmehr geheilt werde. Jagt <dem> Frieden nach mit allen und der Heiligkeit, ohne die niemand den Herrn schauen wird; und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, dass nicht irgendeine Wurzel <der> Bitterkeit aufsprosse und <euch> beunruhige und viele durch sie verunreinigt werden; dass nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte; denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen erben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum zur Buße), obgleich er ihn mit Tränen eifrig suchte.
 
Denn ihr seid nicht gekommen zu <dem> [Berg], der betastet werden konnte, und zu <dem> entzündeten Feuer und <dem> Dunkel und <der> Finsternis und <dem> Sturm und <dem> Posaunenschall und <der> Stimme <der> Worte, deren Hörer baten, dass <das> Wort nicht mehr an sie gerichtet würde (denn sie konnten nicht ertragen, was angeordnet wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll <es> gesteinigt werden.“ Und so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern.“), sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt <des> lebendigen Gottes, <dem> himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, <der> allgemeinen Versammlung; und zu <der> Versammlung <der> Erstgeborenen, <die> in <den> Himmeln angeschrieben <sind>; und zu Gott, <dem> Richter aller; und zu <den> Geistern <der> vollendeten Gerechten; und zu Jesus, <dem> Mittler eines neuen Bundes; und zu <dem> Blut <der> Besprengung, das besser redet als Abel.
 
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf <der> Erde <die> göttlichen Aussprüche gab: wie viel mehr wir <nicht>, wenn wir uns von dem abwenden, der von <den> Himmeln her <redet>! – dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: „Noch einmal werde ich nicht allein die Erde erbeben lassen, sondern auch den Himmel.“ Aber das „noch einmal“ deutet die Verwandlung der <Dinge> an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, damit die, die nicht erschüttert werden, bleiben. Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns Gnade haben, durch die wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht. „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“
 

Hebräer 13

Die Bruderliebe bleibe. Die Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch diese haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind. Die Ehe <sei> geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten. Der Wandel <sei> ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“; so dass wir kühn sagen können: „<Der> Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“
 
Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben, und, den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmt ihren Glauben nach.
 
Jesus Christus <ist> derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; denn <es ist> gut, dass das Herz durch Gnade befestigt wird, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die darin wandelten. Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die der Hütte dienen. Denn von den Tieren, deren Blut für <die> Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten. Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer <des> Lobes darbringen, das ist <die> Frucht <der> Lippen, die seinen Namen bekennen. Das Wohltun aber und Mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.
 
Gehorcht euren Führern und seid fügsam; denn sie wachen über eure Seelen (als solche, die Rechenschaft geben werden), damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies <wäre> euch nicht nützlich.
 
Betet für uns; denn wir sind überzeugt, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren. Ich bitte <euch> aber umso mehr, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergegeben werde.
 
Der Gott des Friedens aber, der aus <den> Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesus, den großen Hirten der Schafe, in <dem> Blut <des> ewigen Bundes, vollende euch in jedem guten <Werk>, damit ihr seinen Willen tut, in euch das bewirkend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit <sei> von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
 
Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen <Worten> geschrieben.
 
Wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen ist, mit dem, wenn er bald kommt, ich euch sehen werde.
 
Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen. Es grüßen euch die von Italien.
 
Die Gnade <sei> mit euch allen! [Amen.]

meine Antworten

Wozu werden wir durch eine „Wolke von Zeugen“ (die sog. Glaubenshelden - Kap. 11) ermutigt?

  • damit wir die Sünde ablegen können (Hebr 12,1)
  • damit wir mit Ausdauer, den vor uns liegenden Wettlauf laufen können (Hebr 12,1)
  • indem wir hinschauen auf Jesus (Hebr 12,2)

Worin besteht die Frucht der Lippen für diejenigen, die den Namen Christi bekennen?

  • das ist ein Opfer des Lobes (Hebr 13,15)

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Tag 491

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Fragen

  • Wodurch ehrte Noah Gott?
  • Welche Leiden haben Menschen aufgrund des Glaubens ertragen? 

Bibeltext 

Hebräer 11

<Der> Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Denn in diesem haben die Alten Zeugnis erlangt.
 
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.
 
Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres Opfer dar als Kain, durch das er Zeugnis erlangte, dass er gerecht war, wobei Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen redet er noch, obgleich er gestorben ist.
 
Durch Glauben wurde Henoch entrückt, damit er <den> Tod nicht sehe, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe.
 
Ohne Glauben aber <ist es> unmöglich, <ihm> wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
 
Durch Glauben bereitete Noah, als er einen göttlichen Ausspruch über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, durch die er die Welt verurteilte und Erbe der Gerechtigkeit wurde, die nach <dem> Glauben ist.
 
Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an <den> Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme. Durch Glauben hielt er sich in <dem> Land der Verheißung auf wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist. 
Durch Glauben empfing auch selbst Sara Kraft, einen Samen zu gründen, und <zwar> über <die> geeignete Zeit <des> Alters hinaus, weil sie den für treu erachtete, der die Verheißung gegeben hatte. Deshalb sind auch von einem, und zwar Erstorbenen, geboren worden wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist.
 
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgegangen waren, <so> hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. 
 
Durch Glauben hat Abraham, als er geprüft wurde, Isaak geopfert, und der, der die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar, über den gesagt worden war: „In Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden“; wobei er urteilte, dass Gott auch aus <den> Toten aufzuerwecken vermag, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing.
 
Durch Glauben segnete Isaak in Bezug auf zukünftige Dinge Jakob und Esau.
 
Durch Glauben segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes.
 
Durch Glauben dachte Joseph sterbend an den Auszug der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine.
 
Durch Glauben wurde Mose, als er geboren war, drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.
Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn <der> Tochter <des> Pharaos zu heißen, und wählte lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, als <den> zeitlichen Genuss <der> Sünde zu haben, indem er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung.
Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.
Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Besprengung des Blutes, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste.
 
Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch trockenes Land, was die Ägypter versuchten und verschlungen wurden.
 
Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.
 
Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungläubigen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte.
 
Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon, Barak, Simson, Jephta, David und Samuel und den Propheten, die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, <der> Löwen Rachen verschlossen, des> Feuers Kraft auslöschten, <des> Schwertes Schärfe entgingen, aus <der> Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, <der> Fremden Heere zurücktrieben. Frauen erhielten ihre Toten wieder durch Auferstehung; andere aber wurden gefoltert, da sie die Befreiung nicht annahmen, damit sie eine bessere Auferstehung erlangten. Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht und dazu durch Fesseln und Gefängnis. Sie wurden gesteinigt, zersägt, [versucht,] starben durch <den> Tod <des> Schwertes, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, hatten Mangel, Drangsal, Ungemach; <sie>, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Höhlen und den Klüften der Erde.
 
Und diese alle, die durch den Glauben Zeugnis erlangten, haben die Verheißung nicht empfangen, da Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollkommen gemacht würden. 

 


meine Antworten

Wodurch ehrte Noah Gott?

  • durch Glauben (Hebr 11,7)
  • das er für das baute, was er noch nicht sehen konnte (Hebr 11,7)

Welche Leiden haben Menschen aufgrund des Glaubens ertragen?

  • Folterung (Hebr 11,35)
  • Verhöhnung (Hebr 11,36)
  • Geißelung (Hebr 11,36)
  • Fesseln (Hebr 11,36)
  • Gefängnis (Hebr 11,36)
  • Steinigung (Hebr 11,37)
  • Zersägt (Hebr 11,37)
  • Getötet durch das Schwert (Hebr 11,37)
  • gingen in Schafpelzen (Hebr 11,37)
  • Mangel leidend (Hebr 11,37)
  • Bedrängt (Hebr 11,37)
  • Geplagt (Hebr 11,37)
  • Irrten umher in der Wüste, im Gebirge und in Höhlen (Hebr 11,38)

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Tag 504

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 

Bibeltext 

Offenbarung 11

Und es wurde mir ein Rohr, gleich einem Stab, gegeben und gesagt: Steh auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die, die darin anbeten. Und den Hof, der außerhalb des Tempels ist, wirf hinaus und miss ihn nicht; denn er ist den Nationen gegeben worden, und sie werden die heilige Stadt 42 Monate zertreten. Und ich werde meinen zwei Zeugen <Kraft> geben, und sie werden 1.260 Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet. Dies sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. Und wenn jemand sie beschädigen will, <so> kommt Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie beschädigen will, muss er so getötet werden. Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, damit während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie nur wollen. Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen und wird sie überwinden und sie töten. Und ihr Leichnam <wird> auf der Straße der großen Stadt <liegen>, die geistlicherweise Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. Und <viele> aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihren Leichnam drei Tage und einen halben und erlauben nicht, dass ihre Leichname ins Grab gelegt werden. Und die, die auf der Erde wohnen, freuen sich über sie und frohlocken und werden einander Geschenke senden, weil diese zwei Propheten die quälten, die auf der Erde wohnen. Und nach den drei Tagen und einem halben kam <der> Geist <des> Lebens aus Gott in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße; und große Furcht fiel auf die, die sie anschauten. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: Steigt hier herauf! Und sie stiegen in den Himmel hinauf in der Wolke, und ihre Feinde schauten sie an. Und in jener Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte <Teil> der Stadt fiel, und 7.000 Menschennamen kamen in dem Erdbeben um; und die Übrigen wurden von Furcht erfüllt und gaben dem Gott des Himmels Ehre.

Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt bald.

Und der siebte Engel posaunte: Und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, die sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, dass du deine große Macht angenommen und die Herrschaft angetreten hast! Und die Nationen sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, die Kleinen und die Großen, und die zu verderben, die die Erde verderben.

Und der Tempel Gottes, der in dem Himmel ist, wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.

Offenbarung 12

Und ein großes Zeichen erschien in dem Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond <war> unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt <war> eine Krone von zwölf Sternen. Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen zu gebären.

Und es erschien ein anderes Zeichen in dem Himmel: Und siehe, ein großer, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Köpfen sieben Diademe; und sein Schwanz zieht den dritten <Teil> der Sterne des Himmels <mit sich> fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war zu gebären, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind verschlänge. Und sie gebar einen Sohn, ein männliches <Kind>, der alle Nationen weiden soll mit eiserner Rute; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron.

Und die Frau floh in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, damit man sie dort ernähre 1.260 Tage.

Und es entstand ein Kampf in dem Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel; und er gewann nicht die Oberhand, auch wurde ihre Stätte nicht mehr in dem Himmel gefunden. Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm <hinab>geworfen. Und ich hörte eine laute Stimme in dem Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus gekommen; denn <hinab>geworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod! Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, dass er wenig Zeit hat.

Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche <Kind> geboren hatte. Und der Frau wurden die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, wo sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, <fern> vom Angesicht der Schlange. Und die Schlange warf aus ihrem Mund Wasser, wie einen Strom, hinter der Frau her, um sie mit dem Strom fortzureißen. Und die Erde half der Frau, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Mund warf. Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den Übrigen ihrer Nachkommenschaft, die die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben.

Und ich stand auf dem Sand des Meeres.

Offenbarung 13

Und ich sah aus dem Meer ein Tier heraufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe, und auf seinen Köpfen Namen <der> Lästerung. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Leoparden, und seine Füße <waren> wie <die> eines Bären, und sein Maul <war> wie <das> Maul eines Löwen. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und große Gewalt. Und <ich sah> einen von seinen Köpfen wie zum Tod geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde verwunderte sich über das Tier. Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Gewalt gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich? Und wer vermag mit ihm zu kämpfen? Und ihm wurde ein Mund gegeben, der große <Dinge> und Lästerungen redete; und ihm wurde Gewalt gegeben, 42 Monate zu wirken. Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen gegen Gott, seinen Namen zu lästern und seine Hütte [und] die, die ihre Hütte in dem Himmel haben. Und ihm wurde gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und ihm wurde Gewalt gegeben über jeden Stamm und <jedes> Volk und <jede> Sprache und <jede> Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, <jeder>, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung <der> Welt an.

Wenn jemand ein Ohr hat, <so> höre er! Wenn jemand in Gefangenschaft führt, <so> geht er in Gefangenschaft; wenn jemand mit <dem> Schwert töten wird, <so> muss er mit <dem> Schwert getötet werden. Hier ist das Ausharren und der Glaube der Heiligen.

Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde heraufsteigen: Und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm, und es redete wie ein Drache. Und die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es bewirkt, dass die Erde und die, die auf ihr wohnen, das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. Und es tut große Zeichen, so dass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabkommen lässt vor den Menschen; und es verführt die, die auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, indem es die, die auf der Erde wohnen, auffordert, ein Bild dem Tier zu machen, das die Wunde des Schwertes hat und <wieder> lebendig wurde. Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, damit das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus Christus gibt seinen Zeugen Kraft (Offb 11,3)
  • Jesus Christus ist Herr der zwei Zeugen und wurde gekreuzigt (Offb 11,8)
  • Jesus Christus wird ewig herrschen  (Offb 11,15; 12,10)
  • Gott wird angebetet (Offb 11,16) 
  • Gott ist allmmächtig (Offb 11,17)
  • Gott ist ewig (Offb 11,17)
  • Gott hat Herrschaft angetreten (Offb 11,17; 12,10)
  • Gott hat Tempel im Himmel (Offb 11,19)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Und der siebte Engel posaunte: Und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, die sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, dass du deine große Macht angenommen und die Herrschaft angetreten hast! (Offb 11,15-18)
  • Und ich hörte eine laute Stimme in dem Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus gekommen; denn <hinab>geworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod! Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! (Offb 12,10-12)
  • Und ihm wurde gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und ihm wurde Gewalt gegeben über jeden Stamm und <jedes> Volk und <jede> Sprache und <jede> Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, <jeder>, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung <der> Welt an.(Offb 13,7.8)
  • Wenn jemand ein Ohr hat, <so> höre er! Wenn jemand in Gefangenschaft führt, <so> geht er in Gefangenschaft; wenn jemand mit <dem> Schwert töten wird, <so> muss er mit <dem> Schwert getötet werden. Hier ist das Ausharren und der Glaube der Heiligen. (Offb 13,9.10)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gott Ehre geben (Offb 11,8)
  • hören (Offb 13,9)
  • ausharren in Bedrängnis (Offb 13,10)
  • am Glauben festhalten (Offb 13,10)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

 

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Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist