Tag 423

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext 

Apostelgeschichte 17

Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war. Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften, indem er eröffnete und darlegte, dass der Christus leiden und aus <den> Toten auferstehen musste und dass dieser, <sprach er>, der Jesus, den ich euch verkündige, der Christus ist. Und einige von ihnen glaubten und schlossen sich Paulus und Silas an, und von den anbetenden Griechen eine große Menge und von den vornehmsten Frauen nicht wenige.
 
Die Juden aber wurden eifersüchtig und nahmen einige böse Männer vom Gassenpöbel zu sich, machten einen Volksauflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie traten vor das Haus Jasons und suchten sie vor das Volk zu führen. Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige Brüder vor die Obersten der Stadt und riefen: Diese, die den Erdkreis aufgewiegelt haben, sind auch hierhergekommen, die Jason beherbergt hat. Und diese alle handeln gegen die Verordnungen <des> Kaisers, indem sie sagen, dass ein anderer König sei – Jesus. Sie beunruhigten aber die Volksmenge und die Obersten der Stadt, die dies hörten. Und nachdem sie von Jason und den Übrigen eine Bürgschaft erhalten hatten, entließen sie sie.
 
Die Brüder aber sandten sogleich in <der> Nacht sowohl Paulus als auch Silas fort nach Beröa, die, als sie angekommen waren, in die Synagoge der Juden gingen. Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich so verhielte. Viele nun von ihnen glaubten, und von den griechischen vornehmen Frauen und Männern nicht wenige. Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und beunruhigten und erregten die Volksmengen. Da aber sandten die Brüder Paulus sogleich fort, bis an das Meer zu gehen, und sowohl Silas als auch Timotheus blieben dort. Die aber Paulus geleiteten, brachten <ihn> bis nach Athen; und als sie für Silas und Timotheus <den> Auftrag empfangen hatten, dass sie so bald wie möglich zu ihm kommen sollten, reisten sie ab. 
 
Während aber Paulus sie in Athen erwartete, wurde sein Geist in ihm erregt, da er die Stadt voll von Götzenbildern sah. Er unterredete sich nun in der Synagoge mit den Juden und mit den Anbetern, und auf dem Markt an jedem Tag mit denen, die gerade herzukamen. Aber auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und einige sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen?, andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein – weil er [ihnen] das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte. Und sie ergriffen ihn, führten ihn auf den Areopag und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von der du redest? Denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag. Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, brachten ihre Zeit mit nichts anderem zu, als etwas Neues zu sagen und zu hören.
 
Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Männer von Athen, ich sehe, dass ihr in jeder Beziehung den Göttern sehr ergeben seid. Denn als ich umherging und die Gegenstände eurer Verehrung betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Aufschrift war: <Dem> unbekannten Gott. Was ihr nun, ohne <es> zu kennen, verehrt, das verkündige ich euch. Der Gott, der die Welt und alles darin gemacht hat, dieser, der <der> Herr <des> Himmels und <der> Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, noch wird er von Menschenhänden bedient, als ob er noch etwas nötig habe, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt. Und er hat aus einem [Blut] jede Nation <der> Menschen gemacht, damit sie auf <dem> ganzen Erdboden wohnen, und hat festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns. Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht.“ Da wir nun Gottes Geschlecht sind, <so> sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche <dem> Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde <der> Kunst und <der> Erfindung <des> Menschen, gleich sei. Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er <dazu> bestimmt hat, und er hat allen <den> Beweis <davon> gegeben, indem er ihn aus <den> Toten auferweckt hat.
 
Als sie aber von Toten-Auferstehung hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber auch nochmals hören. So ging Paulus aus ihrer Mitte weg. Einige Männer aber schlossen sich ihm an und glaubten, unter denen auch Dionysius war, der Areopagit, und eine Frau, mit Namen Damaris, und andere mit ihnen. 

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus Christus musste leiden (Apg 17,3)
  • Jesus Christus musste aus den Toten auferstehen (Apg 17,3)
  • Gott hat die Welt gemacht (Apg 17,24)
  • Gott ist Herr des Himmels und der Erde (Apg 17,24)
  • Gott wohnt nicht in Tempeln (Apg 17,24)
  • Gott wird nicht mit Menschhänden bedient (Apg 17,25)
  • Gott hat nichts nötig (Apg 17,25)
  • Gott gibt das Leben (Apg 17,25)
  • Gott hat jedem Menschen gemacht (Apg 17,26)
  • Gott ist der Bestimmer über die Zeit (Apg 17,26)
  • Gott ist nicht fern (Apg 17,27)
  • Gott gebietet Buße zu tun (Apg 17,30)
  • Gott wird in Gerechtigkeit richten (Apg 17,34)
  • Gott wird Jesus Christus das Gericht übertragen (Apg 17,34)
  • Gott hat Jesus Christus auferweckt (Apg 17,34)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

 

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gewohnheit zum Gottesdienst zu gehen (Apg 17,2)
  • sich über die Schriften unterhalten (Apg 17,2)
  • Jesus Christus verkündigen (Apg 17,3.18)
  • Gott anbeten (Apg 17,4)
  • nicht auf andere Gemeinde eifersüchtig sein (Apg 17,5)
  • bereitwillig Gottes Wort aufnehmen (Apg 17,11)
  • die Schriften täglich untersuchen (Apg 17,11)
  • Glauben (Apg 17,12)
  • in Gott leben (Apg 17,28)
  • Buße tun (Apg 17,30)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Gott ist nicht fern (Apg 17,27)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Paulus in Thessalonisch, Beröa und Athen

Informationen

 

weiterführende Dokumente

Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 422

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext 

Apostelgeschichte 16

Er gelangte aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus – <der> Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters –, der ein <gutes> Zeugnis hatte von den Brüdern in Lystra und Ikonium. Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jenen Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war. Als sie aber die Städte durchzogen, teilten sie ihnen zur Beachtung die Beschlüsse mit, die von den Aposteln und Ältesten in Jerusalem festgesetzt worden waren. Die Versammlungen nun wurden im Glauben befestigt und mehrten sich täglich an Zahl.
 
Sie durchzogen aber Phrygien und <die> galatische Landschaft, nachdem sie von dem Heiligen Geist daran gehindert worden waren, das Wort in Asien zu reden; als sie aber gegen Mysien hin kamen, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen, und der Geist Jesu erlaubte es ihnen nicht. Als sie aber an Mysien vorübergezogen waren, gingen sie nach Troas hinab. Und es erschien Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein gewisser mazedonischer Mann stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! Als er aber das Gesicht gesehen hatte, suchten wir sogleich nach Mazedonien abzureisen, da wir schlossen, dass Gott uns gerufen habe, ihnen das Evangelium zu verkündigen.
 
Wir fuhren aber von Troas ab und kamen geradewegs nach Samothraze und am folgenden <Tag> nach Neapolis und von da nach Philippi, das <die> erste Stadt jenes Teiles von Mazedonien ist, eine Kolonie. In dieser Stadt aber verweilten wir einige Tage. Und am Tag des Sabbats gingen wir vor das Tor hinaus an einen Fluss, wo es gebräuchlich war, das Gebet zu verrichten; und wir setzten uns nieder und redeten zu den Frauen, die zusammengekommen waren. Und eine gewisse Frau, mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus <der> Stadt Thyatira, die Gott anbetete, hörte zu, deren Herz der Herr auftat, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde. Als sie aber getauft worden war und ihr Haus, bat sie und sagte: Wenn ihr urteilt, dass ich dem Herrn treu bin, <so> kehrt in mein Haus ein und bleibt. Und sie nötigte uns.
 
Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine gewisse Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren viel Gewinn brachte durch Wahrsagen. Diese folgte Paulus und uns nach und schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte Gottes, des Höchsten, die euch <den> Weg <des> Heils verkündigen. Dies aber tat sie viele Tage. Paulus aber, tief betrübt, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zu derselben Stunde.
 
Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn dahin war, griffen sie Paulus und Silas und schleppten <sie> auf den Markt zu den Vorstehern. Und sie führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen, die Juden sind, verwirren ganz und gar unsere Stadt und verkündigen Gebräuche, die anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind. Und die Volksmenge erhob sich zugleich gegen sie, und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen. Und als sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und befahlen dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren. Dieser warf sie, als er solchen Befehl empfangen hatte, in das innerste Gefängnis und schloss ihre Füße fest in den Stock. 
 
Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; die Gefangenen aber hörten ihnen zu. Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, so dass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden; sofort aber öffneten sich alle Türen, und die Fesseln aller wurden gelöst. Als aber der Kerkermeister aus dem Schlaf erwachte und die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich umbringen, da er meinte, die Gefangenen wären geflohen. Paulus aber rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir nichts Übles, denn wir sind alle hier. Er forderte aber Licht und sprang hinein; und zitternd fiel er vor Paulus und Silas nieder. Und er führte sie heraus und sprach: <Ihr> Herren, was muss ich tun, um errettet zu werden? Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus. Und sie redeten das Wort des Herrn zu ihm samt allen, die in seinem Haus waren. Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab; und er wurde getauft, er und alle die Seinen sogleich. Und er führte sie ins Haus hinauf, setzte ihnen einen Tisch vor und frohlockte, an Gott gläubig geworden, mit <seinem> ganzen Haus.
 
Als es aber Tag geworden war, sandten die Hauptleute die Rutenträger und ließen sagen: Lass jene Menschen frei. Der Kerkermeister aber berichtete Paulus diese Worte: Die Hauptleute haben gesandt, dass ihr freigelassen werdet; geht also jetzt hinaus und zieht hin in Frieden. Paulus aber sprach zu ihnen: Nachdem sie uns, obwohl wir Römer sind, öffentlich unverurteilt geschlagen haben, haben sie uns ins Gefängnis geworfen, und jetzt stoßen sie uns heimlich hinaus? Nicht doch; sondern sie sollen selbst kommen und uns hinausführen. Die Rutenträger aber meldeten diese Worte den Hauptleuten; sie fürchteten sich aber, als sie hörten, dass sie Römer seien. Und sie kamen und redeten ihnen zu; und sie führten sie hinaus und baten sie, aus der Stadt wegzugehen. Als sie aber aus dem Gefängnis hinausgegangen waren, gingen sie zu Lydia; und als sie die Brüder sahen, ermahnten sie sie und gingen weg.

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Der Heilige Geist zeigt wohin es gehen bzw. nicht gehen soll (Apg 16,6.7)
    Der Heilige Geist ist der Geist Gottes (Apg 16,6)
    Der Heilige Geist ist der Geist Jesu (Apg 16,6)
    Gott zeigt wohin es geht (Apg 16,9.10)
    Jesus Christus öffnet die Herzen der Menschen (Apg 16,14)
    Gott ist der Höchste (Apg 16,17)
    Gott handelt (Apg 16,26)
    Jesus Christus bring Rettung (Apg 16,31)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Die Versammlungen nun wurden im Glauben befestigt und mehrten sich täglich an Zahl. (Apg 16,5)
  • Sie durchzogen aber Phrygien und <die> galatische Landschaft, nachdem sie von dem Heiligen Geist daran gehindert worden waren, das Wort in Asien zu reden; als sie aber gegen Mysien hin kamen, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen, und der Geist Jesu erlaubte es ihnen nicht. (Apg 16,6)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • das Evangelium zu verkündigen (Apg 16,10)
  • Gott anbeten (Apg 16,14.25)
  • achtgeben auf Gottes Wort (Apg 16,14)
  • Knecht Gottes sein (Apg 16,18)
  • in jeder Situation zu Gott im Gebet kommen (Apg 16,25)
  • an Jesus Glauben (Apg 16,31)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • wie Timotheus ein Gutes Zeugnis vor den Brüdern haben (Apg 16,2)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Beginn der Mission in Europa

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weiterführende Dokumente

 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 421

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext

Apostelgeschichte 15

Und einige kamen von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr nicht beschnitten werdet nach der Weise Moses, <so> könnt ihr nicht errettet werden. Als aber ein Zwiespalt entstand und ein nicht geringer Wortwechsel zwischen ihnen und Paulus und Barnabas, ordneten sie an, dass Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage. Nachdem sie nun von der Versammlung das Geleit erhalten hatten, durchzogen sie sowohl Phönizien als auch Samaria und erzählten die Bekehrung der<er aus den> Nationen; und sie machten allen Brüdern große Freude. Als sie aber nach Jerusalem gekommen waren, wurden sie von der Versammlung und den Aposteln und den Ältesten aufgenommen, und sie berichteten alles, was Gott mit ihnen getan hatte. Einige aber von denen aus der Sekte der Pharisäer, die glaubten, traten auf und sagten: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten.
 
Und die Apostel und die Ältesten versammelten sich, um diese Angelegenheit zu besehen.
 
Als aber viel Wortwechsel entstanden war, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Brüder, ihr wisst, dass Gott <mich> vor längerer Zeit unter euch dazu auserwählt hat, dass die Nationen durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und glauben sollten. Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, wie auch uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, indem er durch den Glauben ihre Herzen reinigte. Nun denn, was versucht ihr Gott, indem ihr ein Joch auf den Hals der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten? Sondern wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus in derselben Weise errettet zu werden wie auch jene.
 
Die ganze Menge aber schwieg, und sie hörten Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott unter den Nationen durch sie getan hatte. 
 
Nachdem sie aber ausgeredet hatten, antwortete Jakobus und sprach: Brüder, hört mich! Simon hat erzählt, wie zuerst Gott darauf gesehen hat, aus <den> Nationen ein Volk zu nehmen für seinen Namen. Und hiermit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: „Danach will ich zurückkehren und die Hütte Davids wieder aufbauen, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder aufbauen und sie wieder aufrichten; damit die übrigen der Menschen den Herrn suchen, und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht <der> Herr, der dieses tut“, was von jeher bekannt ist. Deshalb urteile ich, dass man denen, die sich von den Nationen zu Gott bekehren, keine Schwierigkeiten mache, sondern ihnen schreibe, dass sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Hurerei und vom Erstickten und vom Blut. Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt <solche>, die ihn predigen, da er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.
Dann schien es den Aposteln und den Ältesten samt der ganzen Versammlung gut, Männer aus sich zu erwählen und <sie> mit Paulus und Barnabas nach Antiochien zu senden: Judas, genannt Barsabbas, und Silas, Männer, die Führer unter den Brüdern waren. Und sie schrieben <und sandten> durch ihre Hand <Folgendes>: „Die Apostel und die Ältesten [und die] Brüder an die Brüder aus <den> Nationen, in Antiochien und Syrien und Zilizien, <ihren> Gruß. Weil wir gehört haben, dass einige, die von uns ausgegangen sind, euch mit Worten beunruhigt haben, indem sie eure Seelen verstören – denen wir keinen Auftrag gegeben haben –, schien es uns, einmütig geworden, gut, Männer auszuwählen und <sie> mit unseren Geliebten, Barnabas und Paulus, zu euch zu senden, <mit> Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus. Wir haben nun Judas und Silas gesandt, die auch selbst mündlich dasselbe berichten werden. Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen <Dinge>: euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahrt, <so> werdet ihr wohltun. Lebt wohl!“
 
Nachdem sie nun entlassen waren, kamen sie nach Antiochien hinab; und sie versammelten die Menge und übergaben den Brief. Als sie <ihn> aber gelesen hatten, freuten sie sich über den Trost. Und Judas und Silas, die auch selbst Propheten waren, ermunterten die Brüder mit vielen Worten und stärkten <sie>. Nachdem sie sich aber eine Zeit lang aufgehalten hatten, wurden sie mit Frieden von den Brüdern entlassen zu denen, die sie gesandt hatten.

Paulus aber und Barnabas verweilten in Antiochien und lehrten und verkündigten mit noch vielen anderen das Wort des Herrn.
 
Nach einigen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns nun zurückkehren und in jeder Stadt, in der wir das Wort des Herrn verkündigt haben, die Brüder besuchen <und sehen>, wie es ihnen geht. Barnabas aber wollte auch Johannes, genannt Markus, mitnehmen. Paulus aber hielt es für recht, den nicht mitzunehmen, der sich in Pamphylien von ihnen getrennt hatte und nicht mit ihnen zu dem Werk gegangen war. Es entstand aber eine Erbitterung, so dass sie sich voneinander trennten und Barnabas den Markus mitnahm und nach Zypern absegelte. Paulus aber erwählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen. Er durchzog aber Syrien und Zilizien und befestigte die Versammlungen.

meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott beruft (Apg 15,7)
  • Gott kennt die Herzen (Apg 15,8)
  • Gott gibt Heiligen Geist (Apg 15,8)
  • Gott macht keine Unterschiede (Apg 15,9)
  • Gott reinigt durch Glauben (Apg 15,9)
  • Gott tut Zeichen und Wunder (Apg 15,12)
  • Gottes Wort erfüllt sich (Apg 15,15-17)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Sondern wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus in derselben Weise errettet zu werden wie auch jene. (Apg 15,11)

 

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • keine Gesetzlichkeit --> nur aus Gnade (Apg 15,1)
  • Sondern wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus in derselben Weise errettet zu werden wie auch jene. (Apg 15,11)
  • Streit muss geklärt werden (Apg 15,2)
  • erzählen, was Gott getan hat (Apg 15,4)
  • diskutieren, was Probleme bereitet (Apg 15,6)
  • niemanden beunruhigen (Apg 15,19)
  • einstimmig handeln (Apg 15,25)
  • Gottes Wort verkündigen (Apg 15,35)
  • lehren (Apg 15,35)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Die Versammlung zu Jerusalem

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weiterführende Dokumente

Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 427

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Fragen

  • Welches Erkennungszeichen geht dem kommenden Tag des Herrn vorraus?
  • Wie soll sich die Gemeinde denen gegenüber verhalten, die ihr vorstehen und die Gläubigen ermahnen?

Bibeltext

1. Thessalonicher 5

Was aber die Zeiten und die Zeitpunkte betrifft, Brüder, <so> habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird. Denn ihr selbst wisst genau, dass <der> Tag <des> Herrn so kommt wie ein Dieb in <der> Nacht. Wenn sie sagen: Frieden und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
 
Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb ergreife; denn ihr alle seid Söhne <des> Lichts und Söhne <des> Tages; wir sind nicht von <der> Nacht noch von <der> Finsternis. Also lasst uns nun nicht schlafen wie die Übrigen, sondern wachen und nüchtern sein. Denn die, die schlafen, schlafen bei Nacht, und die, die betrunken sind, sind bei Nacht betrunken. Wir aber, die von <dem> Tag sind, lasst uns nüchtern sein, angetan mit <dem> Brustharnisch <des> Glaubens und <der> Liebe und als Helm mit <der> Hoffnung <der> Errettung. Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gesetzt, sondern zur Erlangung <der> Errettung durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, sei es, dass wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben. Deshalb ermuntert einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut.
 
Wir bitten euch aber, Brüder, dass ihr die erkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen, und dass ihr sie über die Maßen in Liebe achtet, um ihres Werkes willen. Seid in Frieden untereinander. Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig zu allen. Seht zu, dass niemand Böses mit Bösem jemand vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach, sowohl zueinander als auch zu allen. Freut euch allezeit; betet unablässig; danksagt in allem, denn dies ist <der> Wille Gottes in Christus Jesus für euch. Den Geist löscht nicht aus; Weissagungen verachtet nicht; prüft aber alles, das Gute haltet fest. Von jeder Art <des> Bösen haltet euch fern.
 
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde untadelig bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist er, der euch ruft; er wird es auch tun.
 
Brüder, betet für uns. Grüßt alle Brüder mit heiligem Kuss. Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass der Brief allen [heiligen] Brüdern vorgelesen werde. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus <sei> mit euch!


meine Antworten

Welches Erkennungszeichen geht dem kommenden Tag des Herrn voraus?

  • wenn gesagt wird: Friede und Sicherheit (1. Thess 5,3)

Wie soll sich die Gemeinde denen gegenüber verhalten, die ihr vorstehen und die Gläubigen ermahnen?

  • in Liebe achten (1. Thess 5,13)
  • Frieden untereinander halten (1. Thess 5,13)

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weitere Dokumente

 

Tag 426

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Fragen

  • Worin besteht der Wille Gottes?
  • Wir brauchen nicht traurig sein über die, die in Christus gestorben sind. Wir haben eine Hoffnung, die über das Grab hinausgeht. Wie geschieht die Auferstehung der Toten?

Bibeltext

1. Thessalonicher 4

Im Übrigen nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch in <dem> Herrn Jesus, wie ihr von uns empfangen habt, in welcher Weise ihr wandeln und Gott gefallen sollt, wie ihr auch wandelt, dass ihr reichlicher zunehmt. Denn ihr wisst, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus. 
Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit, dass ihr euch der Hurerei enthaltet, dass jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen wisse, nicht in Leidenschaft <der> Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen; dass er seinen Bruder nicht übersehe noch hintergehe in der Sache, weil <der> Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern in Heiligkeit. Deshalb nun, wer <dies> verachtet, verachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, der euch auch seinen Heiligen Geist gegeben hat.
 
Was aber die Bruderliebe betrifft, <so> habt ihr nicht nötig, dass wir euch schreiben, denn ihr selbst seid von Gott gelehrt, einander zu lieben; denn das tut ihr auch allen Brüdern gegenüber, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, Brüder, reichlicher zuzunehmen und euch zu beeifern, still zu sein und eure eigenen <Geschäfte> zu tun und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben, damit ihr ehrbar wandelt vor denen, <die> draußen <sind>, und niemand nötig habt.
 
Wir wollen aber nicht, Brüder, dass ihr, was die Entschlafenen betrifft, unwissend seid, damit ihr nicht betrübt seid wie auch die Übrigen, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird auch Gott die durch Jesus Entschlafenen mit ihm bringen. (Denn dieses sagen wir euch im Wort <des> Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit <der> Stimme eines Erzengels und mit <der> Posaune Gottes vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in <die> Luft; und so werden wir allezeit bei <dem> Herrn sein. So ermuntert nun einander mit diesen Worten.)

meine Antworten

Worin besteht der Wille Gottes?

  • unsere Heilige (1. Thes 4,3)
  • uns von der Unzucht fernfalten (1. Thes 4,3)
  • unseren Körper so unter Kontrolle haben, dass er zu Gottes Ehre und das wir ihm ähnlich werden (1. Thes 4,4)

Wir brauchen nicht traurig sein über die, die in Christus gestorben sind. Wir haben eine Hoffnung, die über das Grab hinausgeht. Wie

  • geschieht die Auferstehung der Toten?
  • weil Jesus gestorben un auferstanden ist, dürfen wir wissen, auch die Toten auferstehen werden (1. Thes 4,14)

Informationen

 

weiterführende Dokumente

 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

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Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist