Tag 434

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Fragen

  • Weshalb sieht Paulus die Korinther als Christen an, die noch in ihrer alten natürlichen (fleischlichen) Art gefangen sind?
  • Wozu ermahnt Paulus die Gemeinde als seine lieben Kinder?

Bibeltext 

1. Korinther 3

Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu Unmündigen in Christus. Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht, aber ihr vermögt es auch jetzt noch nicht, denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschen<weise>? Denn wenn einer sagt: Ich bin <des> Paulus; der andere aber: Ich <des> Apollos; seid ihr nicht menschlich? Wer ist denn Apollos, und wer ist Paulus? Diener, durch die ihr geglaubt habt, und zwar wie der Herr einem jeden gegeben hat. Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben. Also ist weder der pflanzt etwas, noch der begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt. Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr. Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister <den> Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh, <so> wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird <es> klar machen, weil er in Feuer offenbart wird; und welcherart das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben. Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, <so> wird er Lohn empfangen; wenn das Werk jemandes verbrennen wird, <so> wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
 
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
 
Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein in diesem Zeitlauf, <so> werde er töricht, um weise zu werden. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen fängt in ihrer List.“ Und wiederum: „<Der> Herr kennt die Überlegungen der Weisen, dass sie nichtig sind.“ So rühme sich denn niemand der Menschen, denn alles ist euer. Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges: alles <ist> euer, ihr aber <seid> Christi, Christus aber <ist> Gottes.
 

1. Korinther 4

Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter <der> Geheimnisse Gottes. Im Übrigen sucht man hier an den Verwaltern, dass einer für treu befunden werde. Mir aber ist es das Geringste, dass ich von euch oder von einem menschlichen Tag beurteilt werde; ich beurteile mich aber auch selbst nicht. Denn ich bin mir selbst nichts bewusst, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist <der> Herr. So urteilt nicht irgendetwas vor <der> Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Überlegungen der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden sein Lob werden von Gott.
 
Dies aber, Brüder, habe ich auf mich selbst und Apollos gedeutet um euretwillen, damit ihr an uns lernt, nicht über das hinaus [zu denken], was geschrieben ist, damit ihr euch nicht aufbläht für den einen, gegen den anderen. Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du <es> aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du <es> nicht empfangen? Schon seid ihr gesättigt, schon seid ihr reich geworden; ihr habt ohne uns geherrscht, und ich wollte wohl, dass ihr herrschtet, damit auch wir mit euch herrschen möchten. Denn ich denke, dass Gott uns, die Apostel, als <die> Letzten dargestellt hat, wie zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen. Wir <sind> Toren um Christi willen, ihr aber <seid> klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet. Bis zur jetzigen Stunde leiden wir sowohl Hunger als auch Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung und mühen uns ab, mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir; gelästert, bitten wir; wie <der> Kehricht der Welt sind wir geworden, ein Abschaum aller bis jetzt.
 
Nicht um euch zu beschämen, schreibe ich dies, sondern ich ermahne <euch> als meine geliebten Kinder. Denn wenn ihr zehntausend Erzieher in Christus hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christus Jesus habe ich euch gezeugt durch das Evangelium. Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!
 
Deshalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn; der wird euch an meine Wege erinnern, die in Christus sind, wie ich überall in jeder Versammlung lehre. Einige aber haben sich aufgebläht, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort der Aufgeblasenen, sondern die Kraft erkennen; denn das Reich Gottes <besteht> nicht im Wort, sondern in Kraft. Was wollt ihr? Soll ich mit <der> Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist <der> Sanftmut?
 


meine Antworten

Weshalb sieht Paulus die Korinther als Christen an, die noch in ihrer alten natürlichen (fleischlichen) Art gefangen sind?

  • weil sie eifersüchtig und streitsüchtig sind, "Ich bin des..." (1. Kor 3,3.4)
  • weil sie sich auf Menschen rühmen (1. Kor 3,21.22)

Wozu ermahnt Paulus die Gemeinde als seine lieben Kinder?

  • das sie Paulus Nachahmer sind (1. Kor 4,14-16)

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Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 433

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Frage

  • Womit fasste Paulus den Inhalt seiner Predigt kurz zusammen?
  • Was hat uns Gott offenbart durch seinen Geist?

Bibeltext 

1. Korinther 1

Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder, der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, <den> Geheiligten in Christus Jesus, <den> berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres <Herrn>. Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und <dem> Herrn Jesus Christus!
 
Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus, dass ihr in ihm in allem reich gemacht worden seid, in allem Wort und aller Erkenntnis, wie das Zeugnis des Christus unter euch befestigt worden ist, so dass ihr an keiner Gnadengabe Mangel habt, indem ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet, der euch auch befestigen wird bis ans Ende, <dass ihr> untadelig <seid> an dem Tag unseres Herrn Jesus Christus.Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in <die> Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
 
Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern <dass> ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung vollendet seiet. Denn es ist mir über euch berichtet worden, meine Brüder, durch die <Hausgenossen der> Chloe, dass Streitigkeiten unter euch sind. Ich sage aber dies, dass jeder von euch sagt: Ich bin <des> Paulus, ich aber <des> Apollos, ich aber <des> Kephas, ich aber <des> Christus. Ist der Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf den Namen <des> Paulus getauft worden? Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus, damit nicht jemand sage, dass ihr auf meinen Namen getauft worden seiet. Ich habe aber auch das Haus <des> Stephanas getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich jemand anders getauft habe. Denn Christus hat mich nicht ausgesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen; nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichtegemacht werde.
 
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft. Denn es steht geschrieben: „Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich wegtun.“ Wo <ist der> Weise, wo <der> Schriftgelehrte, wo <der> Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, <so> gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten; weil ja sowohl Juden Zeichen fordern als auch Griechen Weisheit suchen; wir aber predigen Christus <als> gekreuzigt, <den> Juden ein Anstoß und <den> Nationen eine Torheit; den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als auch Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit; denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
 
Denn seht eure Berufung, Brüder, dass <es> nicht viele Weise nach <dem> Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle <sind>; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt [und] das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichtemache,  damit sich vor Gott kein Fleisch rühme. Aus ihm aber seid ihr in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; damit, wie geschrieben steht: „Wer sich rühmt, der rühme sich <des> Herrn.“

1. Korinther 2

Und ich, als ich zu euch kam, Brüder, kam nicht, um euch das Zeugnis Gottes nach Vortrefflichkeit <der> Rede oder Weisheit zu verkündigen. Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn <als> gekreuzigt. Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern; und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten <der> Weisheit, sondern in Erweisung <des> Geistes und <der> Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.
 
Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichtegemacht werden, sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Zeitaltern zu unserer Herrlichkeit zuvor bestimmt hat; die keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat (denn wenn sie <sie> erkannt hätten, <so> würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben), sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“; uns aber hat Gott <es> offenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von <den> Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um die <Dinge> zu kennen, die uns von Gott geschenkt sind; die wir auch verkündigen, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in <Worten>, gelehrt durch <den> Geist, mitteilend geistliche <Dinge> durch geistliche <Mittel>. Der> natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn <es> ist ihm Torheit, und er kann <es> nicht erkennen, weil <es> geistlich beurteilt wird; der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemand beurteilt; denn „wer hat <den> Sinn <des> Herrn erkannt, der ihn unterweise?“ Wir aber haben Christi Sinn.

meine Antworten

Womit fasste Paulus den Inhalt seiner Predigt kurz zusammen?

  • Christus wird als gekreuzigter gepredigt (1. Kor 1,23)
  • Gottes Kraft (1. Kor 1,24)
  • Gottes Weisheit (1. Kor 1,24)

Was hat uns Gott offenbart durch seinen Geist?

  • "Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben." (1. Kor 2,9)
  • Wer Jesus ist, der Herr der Herrlichkeit (1. Kor 2,8-10)
  • Geschenke Gottes zu erkennen (1. Kor 2,12)

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 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 432

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Fragen

  • Wie reagierten die Epheser, als sie von Paulus hörten, dass sie an Jesus glauben sollten?

Bibeltext

Apostelgeschichte 19, 1-20

Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die oberen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus hinabkam. Und er fand einige Jünger und sprach zu ihnen: Habt ihr <den> Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber <sprachen> zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob <der> Heilige Geist da ist. Und er sprach: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sagten: Auf die Taufe <des> Johannes. Paulus aber sprach: Johannes taufte mit <der> Taufe <der> Buße und sagte dem Volk, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm käme, das ist an Jesus. Als sie es aber gehört hatten, wurden sie auf den Namen des Herrn Jesus getauft; und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten. Es waren aber insgesamt etwa zwölf Männer.
 
Er ging aber in die Synagoge und sprach freimütig drei Monate lang, indem er sich unterredete und <sie> von den <Dingen> des Reiches Gottes überzeugte. Als aber einige sich verhärteten und nicht glaubten und vor der Menge schlecht redeten von dem Weg, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab, indem er sich täglich in der Schule <des> Tyrannus unterredete. Dies aber geschah zwei Jahre lang, so dass alle, die in Asien wohnten, sowohl Juden als auch Griechen, das Wort des Herrn hörten. Und außergewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände <des> Paulus, so dass man sogar Schweißtücher oder Schürzen von seinem Leib weg auf die Kranken legte und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren.
 
Aber auch einige von den umherziehenden jüdischen Beschwörern unternahmen es, über die, die böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus anzurufen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt! Es waren aber sieben Söhne eines gewissen jüdischen Hohenpriesters Skeva, die dies taten. Der böse Geist aber antwortete und sprach zu ihnen: Jesus zwar kenne ich, und von Paulus weiß ich; ihr aber, wer seid ihr? Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los und bemächtigte sich beider und überwältigte sie, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus flohen. Dies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als auch Griechen, die in Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde erhoben. Und viele von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und verkündeten ihre Taten. Viele aber von denen, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten <sie> vor allen; und sie berechneten deren Wert und kamen auf fünfzigtausend <Stück> Silber. So wuchs das Wort des Herrn mit Macht und nahm überhand. 

 


meine Antworten

Wie reagierten die Epheser, als sie von Paulus hörten, dass sie an Jesus glauben sollten?

  • sie ließen sich taufen (Apg 19,5)

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 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 431

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Fragen

  • Welches Gebetsanliegen gibt der Apostel Paulus der Gemeinde in Thessalonich weiter?
  • In welcher Hinsicht ermahnt Paulus die Gemeinde, seinem Vorbild zu folgen?

Bibeltext

2. Thessalonicher 3

Im Übrigen, Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde, wie auch bei euch, und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen; denn der Glaube <ist> nicht aller <Teil>. Der Herr aber ist treu, der euch befestigen und vor dem Bösen bewahren wird. Wir haben aber im Herrn das Vertrauen zu euch, dass ihr, was wir gebieten, sowohl tut als auch tun werdet. Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu dem Ausharren des Christus!
 
Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat. Denn ihr selbst wisst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, noch haben wir von jemand Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um nicht jemand von euch beschwerlich zu fallen. Nicht, dass wir nicht <das> Recht <dazu> haben, sondern damit wir uns selbst euch zum Vorbild gäben, damit ihr uns nachahmt. Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, <so> soll er auch nicht essen. Denn wir hören, dass einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie nichts arbeiten, sondern fremde Dinge treiben. Solchen aber gebieten wir und ermahnen <sie> in <dem> Herrn Jesus Christus, dass sie, in der Stille arbeitend, ihr eigenes Brot essen. Ihr aber, Brüder, ermattet nicht, Gutes zu tun.
 
Wenn aber jemand unserem Wort durch den Brief nicht gehorcht, den bezeichnet und habt keinen Umgang mit ihm, damit er beschämt werde; und erachtet <ihn> nicht als einen Feind, sondern weist <ihn> zurecht als einen Bruder.
 
Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise! Der Herr <sei> mit euch allen!
 
Der Gruß mit meiner, <des> Paulus, Hand, was <das> Zeichen in jedem Brief ist; so schreibe ich.
 
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus <sei> mit euch allen! 

 


meine Antworten

Welches Gebetsanliegen gibt der Apostel Paulus der Gemeinde in Thessalonich weiter?

  • das, dass Wort des Herrn laufe (2. Thess 3,1)
  • das, dass Wort Gottes verherrlicht werde (2. Thess 3,1)
  • das Paulus und seine Mitarbeiter errettet werden, von den bösen Menschen (2. Thess 3,2)

In welcher Hinsicht ermahnt Paulus die Gemeinde, seinem Vorbild zu folgen?

  • ordentlicher Lebenswandel (2. Thess 3,7)
  • nur das Brot zu essen, was man sich auch verdient hat (2. Thess 3,7-12)

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Tag 430

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Fragen

  • Was muss zuerst geschehen, bevor der Tag des Herrn kommen kann?
  • Woran sollen wir uns halten, um in einer Zeit des Abfalls im Glauben fest zu bleiben?

Bibeltext

2. Thessalonicher 2

Wir bitten euch aber, Brüder, wegen der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unseres Versammeltwerdens zu ihm hin, dass ihr euch nicht schnell in der Gesinnung erschüttern noch erschrecken lasst, weder durch Geist noch durch Wort, noch durch Brief, als durch uns, als ob der Tag des Herrn da wäre.
 
Lasst euch von niemand auf irgendeine Weise verführen, denn <dieser Tag kommt nicht>, es sei denn, dass zuerst der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, der widersteht und sich erhöht über alles, was Gott heißt oder verehrungswürdig <ist>, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt, dass er Gott sei. Erinnert ihr euch nicht, dass ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war? Und jetzt wisst ihr, was zurückhält, damit er zu seiner Zeit offenbart wird. Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur <ist> jetzt der <da>, der zurückhält, bis er aus <dem> Weg ist, und dann wird der Gesetzlose offenbart werden, den der Herr Jesus verzehren wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten wird durch die Erscheinung seiner Ankunft, <ihn>, dessen Ankunft nach <der> Wirksamkeit des Satans ist, in aller Macht und <allen> Zeichen und Wundern <der> Lüge und in allem Betrug <der> Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden. Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft <des> Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.
 
Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang erwählt hat zur Errettung in Heiligung <des> Geistes und im Glauben an <die> Wahrheit, wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung <der> Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus. Also nun, Brüder, steht fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief. Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und <uns> ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch <die> Gnade, tröste eure Herzen und befestige [euch] in jedem guten Werk und Wort. 

 


meine Antworten

Was muss zuerst geschehen, bevor der Tag des Herrn kommen kann?

  • der Abfall muss kommen (2. Thess 2,3)
  • der Mensch muss der Gesetzlosigkeit geoffenbart werden (2. Thess 2,3)
  • der Teufel muss sich als Gott darstellen (2. Thess 2,3.4)

Woran sollen wir uns halten, um in einer Zeit des Abfalls im Glauben fest zu bleiben?

  • in den Überlieferungen (Bibel) (2. Thess 2,15)
  • an den Herrn Jesus (2. Thess 2,16)
  • an Gott unseren Vater (2. Thess 2,16)
  • an der Gemeinschaft untereinander (2. Thess 2,17)

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