Tag 478

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 

Bibeltext

Philipper 4

Daher, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freude und Krone, so steht fest im Herrn, Geliebte! 
 
Evodia ermahne ich, und Syntyche ermahne ich, gleich gesinnt zu sein im Herrn. Ja, ich bitte auch dich, <mein> treuer Mitknecht, steh ihnen bei, die in dem Evangelium mit mir gekämpft haben, auch mit Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch <des> Lebens sind.
 
Freut euch in <dem> Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Lasst eure Milde kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe.  Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus.
 
Im Übrigen, Brüder, alles, was wahr, alles, was würdig, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt. Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dies tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.
 
Ich habe mich aber im Herrn sehr gefreut, dass ihr endlich einmal wieder aufgelebt seid, meiner zu gedenken; obwohl ihr auch <meiner> gedachtet, aber ihr hattet keine Gelegenheit. Nicht, dass ich <dies des> Mangels wegen sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen. Ich weiß sowohl erniedrigt zu sein, als ich weiß Überfluss zu haben; in jedem und in allem bin ich unterwiesen, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als Mangel zu leiden. Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt. Doch habt ihr recht getan, dass ihr an meiner Drangsal teilgenommen habt. Ihr wisst aber auch, <ihr> Philipper, dass im Anfang des Evangeliums, als ich aus Mazedonien wegging, keine Versammlung mir in Bezug auf Geben und Empfangen mitgeteilt hat, als nur ihr allein. Denn auch in Thessalonich habt ihr mir einmal und zweimal für meinen Bedarf gesandt. Nicht, dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die überströmend sei für eure Rechnung. Ich habe aber alles empfangen und habe Überfluss; ich bin erfüllt, da ich von Epaphroditus das von euch <Gesandte> empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig. Mein Gott aber wird euch alles Nötige geben nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Unserem Gott und Vater aber <sei> die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
 
Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus. Es grüßen euch die Brüder, <die> bei mir <sind>. Es grüßen euch alle Heiligen, besonders aber die aus dem Haus <des> Kaisers. Die Gnade des Herrn Jesus Christus <sei> mit eurem Geist! [Amen.]

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus Christus ist nahe (Phil 4,5)
  • Gottes Friede übersteigt allen Verstand (Phil 4,7)
  • Gott wird alles, was wir bedürfen erfüllen (Phil 4,19)
  • Gott ist Vater (Phil 4,20)
  • Gott gehört die Herrlichkeit (Phil 4,20)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Freut euch in <dem> Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! (Phil 4,4)
  • Lasst eure Milde kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe. (Phil 4,5)
  • Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus. (Phil 4,6.7)
  • Im Übrigen, Brüder, alles, was wahr, alles, was würdig, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt.  (Phil 4,8)
  • Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dies tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein. (Phil 4,9)
  • Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt. (Phil 4,13)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • dieselbe Gesinnung haben (Phil 4,2)
  • im Herrn allezeit freuen (Phil 4,4)
  • sanftmütig sein (Phil 4,5)
  • nicht besorgt sein (Phil 4,6)
  • im Gebet Gott danken (Phil 4,6)
  • Gott meine Anliegen im Gebet sagen (Phil 4,6)
  • Im Übrigen, Brüder, alles, was wahr, alles, was würdig, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt. (Phil 4,8)
  • Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dies tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein. (Phil 4,9)
  • mit dem was ich habe zu begnügen (Phil 4,11)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus. (Phil 4,6.7)
  • Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dies tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein. (Phil 4,9)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

  • Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt. (Phil 4,13)

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Jesus unseres Stärke
  • Schlussworte

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Tag 477

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext

Philipper 3

Im Übrigen, meine Brüder, freut euch in <dem> Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig, für euch aber <ist es> sicher. Seht auf die Hunde, seht auf die bösen Arbeiter, seht auf die Zerschneidung. Denn wir sind die Beschneidung, die wir durch <den> Geist Gottes dienen und uns Christi Jesu rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen; obwohl ich auch auf Fleisch Vertrauen habe. Wenn irgendein anderer meint, auf Fleisch zu vertrauen – ich noch mehr: Beschnitten am achten Tag, vom Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, Hebräer von Hebräern; was <das> Gesetz betrifft, ein Pharisäer; was <den> Eifer betrifft, ein Verfolger der Versammlung; was <die> Gerechtigkeit betrifft, die im Gesetz ist, für untadelig befunden. Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde, indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus <dem> Gesetz ist, sondern die, die durch <den> Glauben an Christus ist – die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben; um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichgestaltet werde, ob ich auf irgendeine Weise hingelangen möge zur Auferstehung aus <den> Toten.
 
Nicht, dass ich <es> schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage <ihm> aber nach, ob ich <es> auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus Jesus ergriffen bin. Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus. So viele nun vollkommen sind, lasst uns so gesinnt sein; und wenn ihr etwas anders gesinnt seid, <so> wird euch Gott auch dies offenbaren. Doch wozu wir gelangt sind, <lasst uns> in denselben Fußstapfen wandeln.
 
Seid zusammen meine Nachahmer, Brüder, und seht hin auf die, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, <dass sie> die Feinde des Kreuzes des Christus <sind>: deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und <deren> Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen. Denn unser Bürgertum ist in <den> Himmeln, von woher wir auch <den> Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle <Dinge> sich zu unterwerfen.

 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Jesus Christus kommt als Retter wieder (Phil 3,20)
  • Jesus Christus wird uns umgestalten (Phil 3,21)
  • Jesus Christus wird alles sich unterwerfen (Phil 3,21)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; (Phil 3,7)
  • Nicht, dass ich <es> schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage <ihm> aber nach, ob ich <es> auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus Jesus ergriffen bin. Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus. (Phil 3,12-14)
  • Denn unser Bürgertum ist in <den> Himmeln, von woher wir auch <den> Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle <Dinge> sich zu unterwerfen. (Phil 3,20.21)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • im Herrn freuen (Phil 3,1)
  • den Geist Gottes dienen (Phil 3,3)
  • Jesus Christus rühmen (Phil 3,3)
  • nicht auf das Fleisch vertrauen (Phil 3,3)
  • für Jesus alles aufgeben (Phil 3,8)
  • Jesus nachjagen (Phil 3,13)
  • ausstrecken nach vorne (Phil 3,13)
  • auf das Ziel jagen (Phil 3,14)
  • Nicht, dass ich <es> schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage <ihm> aber nach, ob ich <es> auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus Jesus ergriffen bin. Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus (Phil 3,15)
  • festhalten an der Erkenntnis (Phil 3,16)
  • Nachahmer Paulus sein (Phil 3,17)
  • Jesus vom Himmel als Retter erwarten (Phil 3,20)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Denn unser Bürgertum ist in <den> Himmeln, von woher wir auch <den> Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle <Dinge> sich zu unterwerfen. (Phil 3,20.21)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Nicht, dass ich <es> schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage <ihm> aber nach, ob ich <es> auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus Jesus ergriffen bin. Brüder, ich denke von mir selbst nicht, <es> ergriffen zu haben; eins aber <tue ich>: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, <das> Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus. (Phil 3,12-14)

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Der Inhalt des Glaubens

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Tag 483

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Fragen

  • Welche Haltung soll ein Christ dem Leid gegenüber einnehmen?
  • Mit welcher inneren Haltung sollen die Ältesten ihren Dienst in der Gemeinde erfüllen?

Bibeltext 

1. Petrus 4

Da nun Christus [für uns] im Fleisch gelitten hat, <so> wappnet auch ihr euch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, ruht von <der> Sünde, um die im Fleisch <noch> übrige Zeit nicht mehr <den> Begierden <der> Menschen, sondern <dem> Willen Gottes zu leben. Denn die vergangene Zeit ist genug, den Willen der Nationen vollbracht zu haben, indem ihr wandeltet in Ausschweifungen, Begierden, Trunkenheit, Schwelgereien, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendienereien; wobei es sie befremdet, dass ihr nicht <mehr> mitlauft zu demselben Treiben der Ausschweifung, und sie lästern <euch> – die dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, Lebende und Tote zu richten. Denn dazu ist auch <den> Toten gute Botschaft verkündigt worden, damit sie zwar gerichtet werden <dem> Menschen gemäß nach <dem> Fleisch, aber leben möchten Gott gemäß nach <dem> Geist.
 
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller <Dinge>. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet. Vor allem habt untereinander eine inbrünstige Liebe, denn <die> Liebe bedeckt eine Menge von Sünden. Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren. Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter <der> mannigfaltigen Gnade Gottes. Wenn jemand redet, <so rede er> als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, <so sei es> als aus <der> Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
 
Geliebte, lasst euch durch das Feuer <der Verfolgung> unter euch, das euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes; sondern insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, freut euch, damit ihr auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit mit Frohlocken euch freut. Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig <seid ihr>! Denn der <Geist> der Herrlichkeit und der Geist Gottes ruht auf euch. Dass doch niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt; wenn aber als Christ, <so> schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen. Denn die Zeit <ist gekommen>, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was <wird> das Ende derer <sein>, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen! Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen? Daher sollen auch die, die nach dem Willen Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen im Gutestun.
 
<Die> Ältesten nun unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden des Christus <und> auch Teilhaber der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: Hütet die Herde Gottes, <die> bei euch <ist>, indem ihr die Aufsicht nicht aus Zwang führt, sondern freiwillig, auch nicht um schändlichen Gewinn, sondern bereitwillig, und nicht als solche, die über ihre Besitztümer herrschen, sondern die Vorbilder der Herde sind. Und wenn der Erzhirte offenbar geworden ist, <so> werdet ihr die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.
 
Ebenso <ihr> Jüngeren, ordnet euch <den> Älteren unter. Alle aber seid gegeneinander mit Demut fest umhüllt; denn „Gott widersteht <den> Hochmütigen, <den> Demütigen aber gibt er Gnade.“
 
<So> demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr all eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch.
 
Seid nüchtern, wacht; euer Widersacher, <der> Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht standhaft im Glauben, da ihr wisst, dass dieselben Leiden sich an eurer Brüderschaft in <der> Welt vollziehen.
 
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, nachdem ihr eine kurze <Zeit> gelitten habter selbst wird [euch] vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen. Ihm <sei> [die Herrlichkeit und] die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
 
Durch Silvanus, den treuen Bruder, wie ich dafür halte, habe ich euch mit wenigem geschrieben, <euch> ermahnend und bezeugend, dass dies <die> wahre Gnade Gottes ist, in der ihr stehen sollt. Es grüßt euch die Miterwählte in Babylon und Markus, mein Sohn. Grüßt einander mit <dem> Kuss <der> Liebe. Friede <sei> euch allen, die <ihr> in Christus <seid>!

 


meine Antworten

Welche Haltung soll ein Christ dem Leid gegenüber einnehmen?

  • die Gesinnung Jesu (1. Petr. 4,1)
  • wenn wir um Christi Willen verfolgt werden, sollen wir uns freuen (1. Petr. 4,12.13)
  • wenn wir in Jesus Namen geschmäht werden, sollen wir uns freuen (1. Petr. 4,14)

Mit welcher inneren Haltung sollen die Ältesten ihren Dienst in der Gemeinde erfüllen?

  • nicht aus Zwang (1. Petr. 5,2)
  • freiwillig (1. Petr. 5,2)
  • Gott gemäß (1. Petr. 5,2)
  • nicht aus Gewinnsucht heraus (1. Petr. 5,2)
  • als Vorbild (1. Petr. 5,3)

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Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 482

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Fragen

  • Welche Aufgabe haben wir als Priester Gottes?
  • Wovon soll unser Wandel hier auf dieser Erde gekennzeichnet sein?
  • Auf wessen Gebet hört der Herr? 

Bibeltext 

1. Petrus 2

Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden, und wie neugeborene Kinder seid begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch diese wachst zur Errettung, wenn ihr [wirklich] geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist. Zu welchem kommend, <als zu> einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar,werdet auch ihr selbst als lebendige Steine aufgebaut, ein geistliches Haus, zu einer heiligen Priesterschaft, um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus. Denn es ist in <der> Schrift enthalten: „Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“ Euch nun, den Glaubenden, <ist> die Kostbarkeit; den Ungläubigen aber: „<Der> Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden“, und „ein Stein <des> Anstoßes und ein Fels <des> Ärgernisses“ – die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Wort stoßen, wozu sie auch gesetzt worden sind. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus <der> Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; die ihr einst „nicht ein Volk“ wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr „nicht Barmherzigkeit empfangen hattet“, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.
 
Geliebte, ich ermahne <euch> als Fremdlinge und <als solche>, <die> ohne Bürgerrecht <sind>, euch der fleischlichen Begierden zu enthalten, die gegen die Seele streiten, und dass ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, <die> sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag <der> Heimsuchung.
 
Unterwerft euch jeder menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei <dem> König als Oberherrn oder <den> Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung <der> Übeltäter, aber zum Lob derer, die Gutes tun. Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr dadurch, dass ihr Gutes tut, die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt: als Freie und nicht als solche, die die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Knechte Gottes. Erweist allen Ehre; liebt die Brüderschaft; fürchtet Gott; ehrt den König.
 
Ihr Hausknechte, ordnet euch den Herren in aller Furcht unter, nicht allein den guten und milden, sondern auch den verkehrten. Denn dies ist wohlgefällig, wenn jemand um <des> Gewissens vor Gott willen Beschwerden erträgt, indem er zu Unrecht leidet. Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharrt, indem ihr sündigt und geschlagen werdet? Aber wenn ihr ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott. Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt; der keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden, der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet; der selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen ihr heil geworden seid. Denn ihr gingt in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.

1. Petrus 3

Ebenso ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter, damit, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden mögen, indem sie euren in Furcht reinen Wandel angeschaut haben; deren Schmuck nicht der äußere sei durch Flechten <der> Haare und Umhängen von Goldschmuck oder Anziehen von Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen <Schmuck> des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist. Denn so schmückten sich einst auch die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren eigenen Männern unterordneten: wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
 
Ihr Männer ebenso, wohnt bei <ihnen> nach Erkenntnis als bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, <ihnen> Ehre gebend als <solchen>, <die> auch Miterben <der> Gnade <des> Lebens <sind>, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
 
Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig, und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen erbt. „Denn wer <das> Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte seine Zunge vom Bösen zurück und <seine> Lippen, dass sie nicht Trug reden; er wende sich aber ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach; denn <die> Augen <des> Herrn <sind gerichtet> auf <die> Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; <das> Angesicht <des> Herrn aber <ist> gegen die, die Böses tun.“
 
Und wer <ist> es, der euch Böses tun wird, wenn ihr Eiferer für das Gute geworden seid? Aber wenn ihr auch leiden solltet um <der> Gerechtigkeit willen, glückselig <seid ihr>! Fürchtet aber nicht ihre Furcht, noch seid bestürzt, sondern heiligt Christus, <den> Herrn, in euren Herzen. Seid jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, <die> in euch <ist>, aber mit Sanftmut und Furcht; indem ihr ein gutes Gewissen habt, damit, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, die zuschanden werden, die euren guten Wandel in Christus verleumden. Denn <es ist> besser, wenn der Wille Gottes es will, für Gutes tun zu leiden als für Böses tun.
 
Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, <der> Gerechte für <die> Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach <dem> Fleisch, aber lebendig gemacht nach <dem> Geist, in dem er auch hinging und den Geistern predigte, <die> im Gefängnis <sind>, die einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes harrte in <den> Tagen Noahs, während <die> Arche zugerichtet wurde, in die wenige, das ist acht Seelen, <eingingen und> durch Wasser gerettet wurden, welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, <das ist die> Taufe (nicht ein Ablegen <der> Unreinheit <des> Fleisches, sondern <das> Begehren eines guten Gewissens vor Gott), durch <die> Auferstehung Jesu Christi, der, in <den> Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind.

 


meine Antworten

Welche Aufgabe haben wir als Priester Gottes?

  • wir solle den Verkündigen, der uns aus der Finsternis herausgerufen hat, zum ewigen Licht (1. Petr 2,9)

Wovon soll unser Wandel hier auf dieser Erde gekennzeichnet sein?

  • damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung! (1.Petr 2,12)

Auf wessen Gebet hört der Herr?

  • des Gerechten (1.Petr 3,12)

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 Die Reisen des Apostels Paulus - Landkarte von Rigatio

Tag 481

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Fragen

  • Warum lobt Petrus Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus?
  • Weshalb sollen wir unser Leben als Christ in Furcht (Gottesfurcht) führen?

Bibeltext

1. Petrus 1

Petrus, Apostel Jesu Christi, <den> Fremdlingen von <der> Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien, auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, <des> Vaters, durch Heiligung <des> Geistes, zum Gehorsam und zur Blutbesprengung Jesu Christi: Gnade und Friede sei euch vermehrt!
 
Gepriesen <sei> der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch <die> Auferstehung Jesu Christi aus <den> Toten, zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in <den> Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt werdet zur Errettung, <die> bereit <ist>, in <der> letzten Zeit offenbart zu werden; worin ihr frohlockt, die ihr jetzt eine kurze <Zeit>, wenn es nötig ist, betrübt seid durch mancherlei Versuchungen; damit die Bewährung eures Glaubens, viel kostbarer als <die des> Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, befunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in <der> Offenbarung Jesu Christi; den ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebt; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlockt, indem ihr das Ende eures Glaubens, <die> Errettung <der> Seelen, davontragt – eine Errettung, über welche <die> Propheten nachsuchten und nachforschten, die von der Gnade euch gegenüber geweissagt haben, forschend, auf welche oder welcherart Zeit der Geist Christi, <der> in ihnen <war>, hindeutete, als er von den Leiden, <die> auf Christus <kommen sollten>, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte; denen es offenbart wurde, dass sie nicht für sich selbst, sondern für euch die <Dinge> bedienten, die euch jetzt verkündigt worden sind durch die, die euch das Evangelium gepredigt haben durch <den> vom Himmel gesandten Heiligen Geist<Dinge>, in welche <die> Engel hineinzuschauen begehren.
 
Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei <der> Offenbarung Jesu Christi; als Kinder <des> Gehorsams bildet euch nicht nach den vorigen Begierden in eurer Unwissenheit, sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel! Denn es steht geschrieben: „Seid heilig, denn ich bin heilig.“ Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, <so> wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht, indem ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen <Dingen>, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit <dem> kostbaren Blut Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken; der zwar zuvor erkannt ist vor Grundlegung <der> Welt, aber offenbart worden ist am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus <den> Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei.
 
Da ihr eure Seelen gereinigt habt durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe, <so> liebt einander mit Inbrunst aus reinem Herzen, die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch <das> lebendige und bleibende Wort Gottes; denn „alles Fleisch ist wie Gras, und all seine Herrlichkeit wie <des> Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen; das Wort <des> Herrn aber bleibt in Ewigkeit.“ Dies aber ist das Wort, das euch verkündigt worden ist. 

 


meine Antworten

Warum lobt Petrus Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus?

  • weil er uns nacj seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat (1.Petr 1,3)
  • zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten (1.Petr 1,3)
  • da er für uns im Himmel ein unvergänglichen Erbteil bereithält (1.Petr 1,4)
  • da er für uns im Himmel ein unbefleckten bereithält (1.Petr 1,4)
  • da er für uns im Himmel ein unverwelklichen Erbteil bereithält (1.Petr 1,4)

Weshalb sollen wir unser Leben als Christ in Furcht (Gottesfurcht) führen?

  • weil Gott heilig ist (1. Petr 1,15)
  • weil es geschrieben steht (1. Petr 1,16)
  • weil Gott es sagt: "Seid heilig, denn ich bin heilig!" (1. Petr 1,16)
  • weil wir nicht mit vergänglichen Dingen erlöst wurden sind (1. Petr 1,18)
  • weil wir mit den kostbaren Blut Christe, als ein Lamm ohne Fehler und Flecken erlöst wurden (1. Petr 1,18)

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