Tag 486

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Fragen

  • Christus, durch den Gott zu uns geredet hat, ist hoch erhoben worden. Worin zeigt sich seine Erhabenheit?
  • Weshalb hat sich Jesus Christus erniedrigt und einen menschlichen Körper angenommen?

Bibeltext 

Hebräer 1

Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er gesetzt hat zum Erben aller <Dinge>, durch den er auch die Welten gemacht hat; welcher, <die> Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und <der> Abdruck seines Wesens seiend und alle <Dinge> durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] <die> Reinigung von den Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in <der> Höhe; indem er um so viel besser geworden ist als die Engel, als er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat. Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“? Und wiederum: „Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohn sein“? Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: „Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten.“ Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: „Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme“; in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, <ist> von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit <ist das> Zepter deines Reiches; du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl über deine Genossen.“ Und: „Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände. Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Gewand, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.“ Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße“? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die <die> Errettung erben sollen?
 

Hebräer 2

Deswegen sollen wir umso mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten. Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und <jeder> Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing, wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen? – die <den> Anfang ihrer Verkündigung durch den Herrn empfangen hat und uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben, wobei Gott außerdem mitzeugte, sowohl durch Zeichen als durch Wunder und mancherlei Wunderwerke und Austeilungen <des> Heiligen Geistes nach seinem Willen.
 
Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden; es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist <der> Mensch, dass du seiner gedenkst, oder <des> Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst? Du hast ihn ein wenig unter <die> Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt [und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände]; du hast alles seinen Füßen unterworfen.“ Denn indem er ihm alles unterworfen hat, hat er nichts gelassen, was ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen. Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter <die> Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt – so dass er durch Gottes Gnade für alles <den> Tod schmeckte.
 
Denn es geziemte ihm, um dessentwillen alle <Dinge> und durch den alle <Dinge> sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen. Denn sowohl der, der heiligt, als auch die, die geheiligt werden, <sind> alle von einem; um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: „Ich will deinen Namen meinen Brüdern kundtun; inmitten <der> Versammlung will ich dir lobsingen.“ Und wiederum: „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.“ Und wiederum: „Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.“ Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichtemachte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch <der> Knechtschaft unterworfen waren. Denn er nimmt sich fürwahr nicht <der> Engel an, sondern <der> Nachkommen Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er in den <Sachen> mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.

 


meine Anworten

Christus, durch den Gott zu uns geredet hat, ist hoch erhoben worden. Worin zeigt sich seine Erhabenheit?

  • er ist Erbe aller Dinge (Hebr 1,2)
  • er ist der Mitschöpfer (Hebr 1,2)
  • ist Gott, dem Vater in der Ausstrahlung der Herrlichkeit gleich (Hebr 1,3)
  • ist Gott, dem Vater im Wesen gleich (Hebr 1,3)
  • er trägt alle Dinge, durch die Macht seines Wortes (Hebr 1,3)
  • er sitzt zur Rechten der Majestät (Hebr 1,3)

Weshalb hat sich Jesus Christus erniedrigt und einen menschlichen Körper angenommen?

  • damit er durch Gottes Gnaden für jeden den Tod schmeck (Hebr 2,9)
  • damit er den Menschen zur Herrlichkeit führen kann (Hebr 2,10)
  • er ist der Urheber der Rettung (Hebr 2,10)
  • damit er sich der Nachkommenschaft Abraham annehmen kann (Hebr 2,16.17)
  • damit er ein treuer Hoher Prister werden kann (Hebr 2,17)
  • damit er Sühnung für das Volk zu erwircken (Hebr 2,17)
  • damit er durch die Versuchung seiner selbst, den helfen kann, der Versucht wird (Hebr 2,18)

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Tag 485

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Fragen

  • Wie versuchen falsche Lehrer, Menschen für ihre Ansichten zu gewinnen?
  • Wovon wird „der Tag des Herrn“ gekennzeichnet sein?

Bibeltext

2. Petrus 2

Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die Verderben bringende Sekten nebeneinführen werden und den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben zuziehen. Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, derentwegen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird. Und durch Habsucht werden sie euch ausbeuten mit erdichteten Worten; denen das Gericht von alters her nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.
 
Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in <den> tiefsten Abgrund hinabstürzend, Ketten <der> Finsternis überlieferte, damit sie aufbewahrt werden für <das> Gericht; und <wenn> er <die> alte Welt nicht verschonte, sondern <nur> Noah, <den> Prediger <der> Gerechtigkeit, als achten erhielt, als er <die> Flut über <die> Welt <der> Gottlosen brachte; und <wenn> er <die> Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte und <sie> denen, die gottlos leben würden, als Beispiel hinstellte; und <wenn> er <den> gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Frevler gequält wurde (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag <seine> gerechte Seele mit <ihren> gesetzlosen Werken), <so> weiß <der> Herr <die> Gottseligen aus <der> Versuchung zu retten, <die> Ungerechten aber aufzubewahren auf <den> Tag <des> Gerichts, damit sie bestraft werden;besonders aber die, die in <der> Begierde <der> Befleckung <dem> Fleisch nachwandeln und <die> Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie erzittern nicht, Herrlichkeiten zu lästern, während Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie bei <dem> Herrn vorbringen.
 
Diese aber, wie unvernünftige, natürliche Tiere, geschaffen zum Fang und Verderben, lästernd über das, was sie nicht wissen, werden auch in ihrem <eigenen> Verderben umkommen, indem sie <den> Lohn <der> Ungerechtigkeit empfangen; die die Schwelgerei bei Tage für Vergnügen halten – Flecken und Schandflecke, die in ihren eigenen Betrügereien schwelgen und Festessen mit euch halten; die Augen voll Ehebruch haben und von der Sünde nicht ablassen, wobei sie unbefestigte Seelen anlocken; die ein Herz haben, in Habsucht geübt, Kinder <des> Fluches, die, da sie <den> geraden Weg verlassen haben, abgeirrt sind, indem sie dem Weg Bileams nachfolgten, des <Sohnes> Bosors, der <den> Lohn <der> Ungerechtigkeit liebte, aber eine Zurechtweisung seiner eigenen Verkehrtheit empfing: Ein sprachloses Lasttier, das mit Menschenstimme redete, wehrte der Torheit des Propheten. Diese sind Quellen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, denen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist [in Ewigkeit]. Denn indem sie stolze, nichtige Reden führen, locken sie mit fleischlichen Begierden durch Ausschweifungen die an, die eben entflohen sind denen, die im Irrtum wandeln; ihnen Freiheit versprechend, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, diesem ist er [auch] als Sklave unterworfen. Denn wenn sie, entflohen den Befleckungen der Welt durch <die> Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus, aber wieder in diese verwickelt, überwältigt werden, <so> ist für sie das Letzte schlimmer als das Erste. Denn es wäre besser für sie, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie <ihn> erkannt haben, sich abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. Es ist ihnen [aber] nach dem wahren Sprichwort ergangen: <Der> Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei und <die> gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.

2. Petrus 3

Diesen zweiten Brief, Geliebte, schreibe ich euch bereits, in welchen <beiden> ich durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufwecke, damit ihr euch erinnert an die von den heiligen Propheten zuvor gesprochenen Worte und <an> das Gebot des Herrn und Heilandes durch eure Apostel; indem ihr zuerst dieses wisst, dass in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Begierden wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang <der> Schöpfung an. Denn nach ihrem Willen ist ihnen dies verborgen, dass von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend aus Wasser und im Wasser durch das Wort Gottes, durch welche die damalige Welt, von Wasser überschwemmt, unterging. Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch dasselbe Wort aufbewahrt für <das> Feuer, behalten auf <den> Tag <des> Gerichts und <des> Verderbens der gottlosen Menschen. 
 
Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass ein Tag bei <dem> Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag. <Der> Herr zögert die Verheißung nicht hinaus, wie es einige für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
 
Es wird aber <der> Tag <des> Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, <die> Elemente aber im Brand werden aufgelöst und <die> Erde und die Werke auf ihr werden verbrannt werden.
 
Da nun dies alles aufgelöst wird, welche solltet ihr <dann> sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit! – indem ihr erwartet und beschleunigt die Ankunft des Tages Gottes, dessentwegen <die> Himmel, in Feuer geraten, werden aufgelöst und <die> Elemente im Brand zerschmelzen werden. Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.
 
Deshalb, Geliebte, da ihr dies erwartet, <so> befleißigt euch, ohne Flecken und untadelig von ihm befunden zu werden in Frieden. Und erachtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen <Dingen> redet, von denen einige schwer zu verstehen sind, die die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
 
Ihr nun, Geliebte, da ihr es vorher wisst, <so> hütet euch, dass ihr nicht, durch den Irrwahn der Frevler mit fortgerissen, aus eurer eigenen Festigkeit fallt. Wachst aber in <der> Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm <sei> die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf <den> Tag <der> Ewigkeit! Amen.

 


meine Antworten

Wie versuchen falsche Lehrer, Menschen für ihre Ansichten zu gewinnen?

  • durch heimliche Einführung von Parteiungen (2. Petr 2,1)

Wovon wird „der Tag des Herrn“ gekennzeichnet sein?

  • er wird kommen wie ein Dieb (2. Petr 3,10)
  • es wird an diesem Tag sehr laut sein (2. Petr 3,10)
  • es wird ein Gerichtstag sein (2. Petr 3,10)

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Tag 484

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Fragen

  • Was wird demjenigen zugesagt, der sich darum bemüht, seine Berufung und Erwählung zu festigen?
  • Worauf sollen wir genauso achten wie ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint?

Bibeltext 

2. Petrus 1

Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben durch <die> Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus: Gnade und Friede sei euch vermehrt in <der> Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn.
 
Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und <zur> Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch Herrlichkeit und Tugend, durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch diese Teilhaber <der> göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben entflohen seid, <das> in der Welt <ist> durch <die> Begierde, <so> wendet ebendeshalb aber auch allen Fleiß an, und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit, in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.  Denn wenn diese <Dinge> bei euch vorhanden sind und zunehmen, <so> stellen sie <euch> nicht träge noch fruchtleer hin in Bezug auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. Denn bei welchem diese <Dinge> nicht vorhanden sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen. Darum, Brüder, befleißigt euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese <Dinge> tut, <so> werdet ihr niemals straucheln. Denn so wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.
 
Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese <Dinge> zu erinnern, obwohl ihr <sie> wisst und in der gegenwärtigen Wahrheit befestigt seid. Ich halte es aber für recht, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken, da ich weiß, dass das Ablegen meiner Hütte bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat. Ich will mich aber befleißigen, dass ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschied imstande seid, euch diese <Dinge> ins Gedächtnis zu rufen.
 
Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem wir ausgeklügelten Fabeln folgten, sondern als solche, die Augenzeugen seiner herrlichen Größe geworden sind. Denn er empfing von Gott, <dem> Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren. Und <so> besitzen wir das prophetische Wort umso fester, auf das zu achten ihr wohltut, als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis <der> Tag anbricht und <der> Morgenstern aufgeht in euren Herzen;  indem ihr dies zuerst wisst, dass keine Weissagung <der> Schrift von eigener Auslegung ist. Denn <die> Weissagung wurde niemals durch <den> Willen <des> Menschen hervorgebracht, sondern heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist.

 


meine Antworten

Was wird demjenigen zugesagt, der sich darum bemüht, seine Berufung und Erwählung zu festigen?

  • wir werden niemals straucheln (2. Petr 1,10)

Worauf sollen wir genauso achten wie ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint?

  • das wir leuchten bis der Morgenstern (Evangelium) in den Herzen aufgeht (2. Petr 1,19)

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Tag 497

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


Bibeltext 

1. Johannes 4

Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus im Fleisch gekommen bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus [Christus im Fleisch gekommen] bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.

Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, der in euch ist, größer ist als der, der in der Welt ist. Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus der Welt, und die Welt hört sie. Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Geliebte, lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.

Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, <so> bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.

Wer irgend bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tag des Gerichts, dass, wie er ist, auch wir sind in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.

Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, <so> ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat? Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.


 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott gibt die Liebe (1. Joh 4,7)
  • Gott ist Liebe (1. Joh 4,8.16)
  • Gottes Liebesbeweis ist, das seinen Jesus Christus auf die Erde schickte (1. Joh 4,9.10.14)
  • Jesus Christus brachte uns das Leben (1. Joh 4,9)
  • Gott hat uns geliebt (1. Joh 4,10.16)
  • Jesus Christus ist Sühnung für unsere Sünden (1. Joh 4,10)
  • Gott bleibt in uns, wenn wir einander lieben (1. Joh 4,12)
  • Gott hat uns seinen Geist gegeben (1. Joh 4,12)
  • Gott ist Vater (1. Joh 4,14)
  • Jesus Christus ist der Heiland der Welt (1. Joh 4,14)
  • Gott bleibt in uns, wenn wir Jesus Christus als Sohn Gottes bekennen (1. Joh 4,15)
  • Gott bleibt in uns, wenn wir in der Liebe bleiben (1. Joh 4,16)
  • Gott hat uns zuerst geliebt (1. Joh 4,19)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.  (1. Joh 4,1)
  • Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus im Fleisch gekommen bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus [Christus im Fleisch gekommen] bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt. (1. Joh 4,2-4)
  • Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, der in euch ist, größer ist als der, der in der Welt ist. Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus der Welt, und die Welt hört sie. Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. (1. Joh 4,5.6)
  • Geliebte, lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden. (1. Joh 4,7-10)
  • Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, <so> bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. (1. Joh 4,11-14)
  • Wer irgend bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Joh 4,15.16)
  • Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tag des Gerichts, dass, wie er ist, auch wir sind in dieser Welt.  (1. Joh 4,17)
  • Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.  (1. Joh 4,18)
  • Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. (1. Joh 4,19)
  • Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, <so> ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat?  (1. Joh 4,20)
  • Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.. (1. Joh 4,21)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...

... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • nicht jedem glauben (1. Joh 4,1)
  • prüfen, was im Gottesdienst gesagt wird (1. Joh 4,1)
  • Jesus Christus bekennen (1. Joh 4,2)
  • einander lieben (1. Joh 4,7.11.12.19.20)
  • Gott erkennen (1. Joh 4,7)
  • bekennen, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist (1. Joh 4,15)
  • Gottes Liebe erkennen und glauben (1. Joh 4,16)
  • in der Liebe Gottes bleiben (1. Joh 4,16)
  • Freimütigkeit am Tag des Gerichtes haben (1. Joh 4,17)
  • mich nicht fürchten (1. Joh 4,18)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Gott bleibt in uns, wenn wir einander lieben (1. Joh 4,12)
  • Gott bleibt in uns, wenn wir Jesus Christus als Sohn Gottes bekennen (1. Joh 4,15)
  • Gott bleibt in uns, wenn wir in der Liebe bleiben (1. Joh 4,16)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Falsche Lehrer
  • Die Liebe

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Tag 496

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Fragen

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2. Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 

Bibeltext 

1. Johannes 3

Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es. Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist.

Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. Und ihr wisst, dass er offenbart worden ist, damit er unsere Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm. Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt.

Kinder, dass euch niemand verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist. Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte. Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Hieran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.

Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst. Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer [den Bruder] nicht liebt, bleibt in dem Tod. Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend hat.

Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben. Wer aber irgend irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?

Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit.

Und hieran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden vor ihm unser Herz überzeugen – dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt. Geliebte, wenn unser Herz [uns] nicht verurteilt, <so> haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was irgend wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.

Und dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er uns ein Gebot gegeben hat. Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt, durch den Geist, den er uns gegeben hat.


 


meine Antworten

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott ist Vater (1. Joh 3,1)
  • Gott liebt uns (1. Joh 3,1)
  • Gott will uns als Kinder Gottes (1. Joh 3,1)
  • Jesus Christus wurde geoffenbart (1. Joh 3,5.8)
  • Jesus Christus nahm die Sünden weg (1. Joh 3,5)
  • Jesus Christus war sündlos (1. Joh 3,5)
  • Jesus Christus ist der Sohn Gottes (1. Joh 3,8)
  • Jesus Christus hat die Werke des Teufels vernichtet (1. Joh 3,8)
  • Jesus Christus liebt uns (1. Joh 3,16)
  • Jesus Christus hat sein Leben hingegeben (1. Joh 3,16)
  • Gott ist größer als unser Herz (1. Joh 3,20)
  • Gott kennt uns (1. Joh 3,20)
  • Gott gibt uns, was wir brauchen, wenn wir ihn darum bitten (1. Joh 3,22)
  • Gottes Gebot: an den Namen seines Sohnes glauben (1. Joh 3,23)
  • Gottes Gebot: einander zu lieben (1. Joh 3,23)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es. Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. (1. Joh 3,1.2)
  • Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist.  (1. Joh 3,3)
  • eder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.  (1. Joh 3,4)
  • Und ihr wisst, dass er offenbart worden ist, damit er unsere Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.  (1. Joh 3,5)
  • Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt. (1. Joh 3,6)
  • Kinder, dass euch niemand verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.  (1. Joh 3,7)
  • Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte. Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.  (1. Joh 3,8.9)
  • Hieran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. (1. Joh 3,10)
  • Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht. (1. Joh 3,11.12)
  • Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst.  (1. Joh 3,13)
  • Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer [den Bruder] nicht liebt, bleibt in dem Tod.  (1. Joh 3,14)
  • Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend hat. Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben. Wer aber irgend irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? (1. Joh 3,15-17)
  • Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit. (1. Joh 3,18)
  • Und hieran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden vor ihm unser Herz überzeugen – dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.  (1. Joh 3,19.20)
  • Geliebte, wenn unser Herz [uns] nicht verurteilt, <so> haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was irgend wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun. (1. Joh 3,21.22)
  • Und dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er uns ein Gebot gegeben hat.  (1. Joh 3,23)
  • Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt, durch den Geist, den er uns gegeben hat. (1. Joh 3,24)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gott erkennen (1. Joh 3,1)
  • auf Gott hoffen (1. Joh 3,3)
  • mich selbst reinigen (1. Joh 3,3)
  • nicht sündigen (1. Joh 3,4.9)
  • nicht Gesetzlos sein (1. Joh 3,4)
  • in Jesus bleiben (1. Joh 3,6)
  • Jesus Christus sehen (1. Joh 3,6)
  • Jesus Christus erkennen (1. Joh 3,6)
  • nicht verführen lassen (1. Joh 3,7)
  • niemanden verführen (1. Joh 3,7)
  • die Gerechtigkeit tun (1. Joh 3,7)
  • gerecht sein, wie Jesus Christus gerecht ist (1. Joh 3,7)
  • meinen Bruder lieben (1. Joh 3,10.14)
  • einander lieben (1. Joh 3,11)
  • wenn nötig, mein Leben für die Brüder hinzugeben (1. Joh 3,16)
  • nicht nur mit Worten und der Zunge lieben (1. Joh 3,18)
  • mit Tat und Wahrheit lieben (1. Joh 3,18)
  • mich selbst nicht verurteilen (1. Joh 3,20)
  • Freimütigkeit zu Gott haben (1. Joh 3,21)
  • Gott bitten (1. Joh 3,22)
  • Gottes Gebot: an den Namen seines Sohnes glauben (1. Joh 3,23)
  • Gottes Gebot: einander zu lieben (1. Joh 3,23)
  • Gottes Gebote halten (1. Joh 3,24)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • Kind Gottes zu sein (1. Joh 3,1)
  • wir werden in der Zukunft so sein wie Jesus Christus (1. Joh 3,2)
  • wir werden Gott sehen (1. Joh 3,2)
  • wir sind aus den Tod ins Leben übergegangen (1. Joh 3,14)
  • Gott gibt uns, was wir brauchen, wenn wir ihn darum bitten (1. Joh 3,22)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

 

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • unser Standpunkt - Kind Gottes
  • Leben aus Gott

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Erklärung der Farben

im Bibeltext

Blau Handeln Gottes
Blau Rede Gottes
Rot Betrift mein Leben
Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
Braun wichtig
Beige wichtig
Türkis Jesus
Gelb Heiliger Geist