TAG 190
INFORMATIONEN
FRAGEN
- Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
- Welches sind in diesem Kapitel ...
- die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
- Erkenne ich in diesem Kapitel ...
- Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
- Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
- Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.
BIBELTEXT
Sprüche 28-31
Sprüche 28
Die Gottlosen fliehen, obwohl kein Verfolger da ist; die Gerechten aber sind getrost wie ein junger Löwe.
Durch die Frevelhaftigkeit eines Landes werden seine Fürsten zahlreich; aber durch einen verständigen, einsichtigen Mann wird <sein> Bestand verlängert.
Ein armer Mann, der Geringe bedrückt, ist ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot <bringt>.
Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gottlosen; die aber das Gesetz halten, entrüsten sich über sie.
Böse Menschen verstehen das Recht nicht; die aber den HERRN suchen, verstehen alles.
Besser ein Armer, der in seiner Lauterkeit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist.
Ein verständiger Sohn bewahrt <das> Gesetz; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande.
Wer sein Vermögen durch Zins und durch Wucher mehrt, sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt.
Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes: Sogar sein Gebet ist ein Gräuel.
Wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Vollkommenen werden Gutes erben.
Ein reicher Mann ist weise in seinen Augen, aber ein verständiger Geringer durchschaut ihn.
Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Pracht groß; wenn aber die Gottlosen emporkommen, verstecken sich die Menschen.
Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen.
Glückselig der Mensch, der sich beständig fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.
Ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär: <So ist> ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.
Ein Fürst ohne Verstand <ist auch> reich an Erpressungen. Wer unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird seine Tage verlängern.
Ein Mensch, belastet mit dem Blut einer Seele, flieht bis zur Grube: Man unterstütze ihn nicht!
Wer untadelig wandelt, wird gerettet werden; wer aber verkehrt auf zwei Wegen geht, wird auf einmal fallen.
Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird mit Armut gesättigt werden.
Ein treuer Mann hat viele Segnungen; wer aber hastig ist, reich zu werden, wird nicht schuldlos sein.
Die Person ansehen ist nicht gut, und für einen Bissen Brot kann ein Mann übertreten.
Ein missgünstig blickender Mann hascht nach Reichtum, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.
Wer einen Menschen straft, wird danach mehr Gunst finden, als wer mit der Zunge schmeichelt.
Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt und spricht: „Kein Frevel ist es!“, der ist ein Genosse des Verderbers.
Der Habgierige erregt Zank; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt.
Wer auf sein Herz vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entkommen.
Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden.
Wenn die Gottlosen emporkommen, verbergen sich die Menschen; und wenn sie umkommen, mehren sich die Gerechten.
Sprüche 29
Ein Mann, der, <oft> zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt ein Volk.
Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zugrunde.
Ein König gibt durch Recht dem Land Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt, bringt es herunter.
Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte.
In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt und ist fröhlich.
Der Gerechte erkennt das Recht der Geringen; der Gottlose versteht keine Erkenntnis.
Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, Weise aber wenden den Zorn ab.
Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe.
Blutmenschen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen bekümmern sich um seine Seele.
Der Tor lässt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück.
Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos.
Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Der HERR erleuchtet ihrer beider Augen.
Ein König, der die Geringen in Wahrheit richtet, dessen Thron wird feststehen auf ewig.
Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.
Wenn die Gottlosen sich mehren, mehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe verschaffen und deiner Seele Wonne gewähren.
Wenn kein Gesicht da ist, wird ein Volk zügellos; aber glückselig ist es, wenn es das Gesetz hält.
Durch Worte wird ein Knecht nicht zurechtgewiesen; denn er versteht, aber er folgt nicht.
Siehst du einen Mann, der hastig ist in seinen Worten – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.
Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verhätschelt, so wird dieser am Ende zum Sohn werden.
Ein zorniger Mann erregt Zank, und ein Hitziger ist reich an Übertretung.
Des Menschen Stolz wird ihn erniedrigen; wer aber demütig ist, wird Ehre erlangen.
Wer mit einem Dieb teilt, hasst seine <eigene> Seele: Er hört den Fluch und zeigt es nicht an.
Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, wird in Sicherheit gesetzt.
Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von dem HERRN kommt das Recht des Mannes.
Der ungerechte Mann ist ein Gräuel für die Gerechten, und wer auf geradem Weg <geht>, ein Gräuel für den Gottlosen.
Sprüche 30
Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann zu Ithiel, zu Ithiel und Ukal: Ja, ich bin unvernünftiger als irgendeiner, und Menschenverstand habe ich nicht. Und Weisheit habe ich nicht gelernt, dass ich Erkenntnis des Heiligen besäße. Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat alle Enden der Erde aufgerichtet? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen. Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest.
Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, ehe ich sterbe: Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brot; damit ich nicht satt werde und <dich> verleugne und spreche: Wer ist der HERR?, und damit ich nicht verarme und stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.
Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche und du es büßen musst.
Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet; ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht gewaschen von seinem Unflat; ein Geschlecht – wie stolz sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! – ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen aus der Menschen Mitte!
Der Blutegel hat zwei Töchter: „Gib her, gib her!“ Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: „Genug!“: der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: „Genug!“
Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.
Drei sind es, die zu wunderbar für mich sind, und vier, die ich nicht erkenne: der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau.
So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.
Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten: unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat; unter einer unleidlichen <Frau>, wenn sie geheiratet wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.
Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit wohl versehen: die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise; die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen; die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen; die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.
Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang: der Löwe, der Held unter den Tieren und der vor nichts zurückweicht; der Lendenstraffe, oder der Bock; und ein König, bei dem das Kriegsheer ist.
Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast: Die Hand auf den Mund! Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit.
Sprüche 31
Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies:
Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
Gib nicht den Frauen deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, <zu fragen>: „Wo ist starkes Getränk?“, damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden und Wein denen, die betrübter Seele sind: Er trinke und vergesse seine Armut und erinnere sich nicht mehr an seine Mühsal.
Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen. Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen.
Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
Sie gleicht Kaufmannsschiffen, von fern her bringt sie ihr Brot herbei.
Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.
Sie trachtet nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist; bei Nacht geht ihr Licht nicht aus;
sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen.
Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.
Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann <steht auf> und rühmt sie:
„Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird gepriesen werden.
Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!
meine Antworten zu Sprüche 28
Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- Die Gottlosen fliehen, obwohl kein Verfolger da ist; die Gerechten aber sind getrost wie ein junger Löwe. (Spr 28,1)
- Durch die Frevelhaftigkeit eines Landes werden seine Fürsten zahlreich; aber durch einen verständigen, einsichtigen Mann wird <sein> Bestand verlängert. (Spr 28,2)
- Ein armer Mann, der Geringe bedrückt, ist ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot <bringt>. (Spr 28,3)
- Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gottlosen; die aber das Gesetz halten, entrüsten sich über sie. (Spr 28,4)
- Böse Menschen verstehen das Recht nicht; die aber den HERRN suchen, verstehen alles. (Spr 28,5)
- Besser ein Armer, der in seiner Lauterkeit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist. (Spr 28,6)
- Ein verständiger Sohn bewahrt <das> Gesetz; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande. (Spr 28,7)
- Wer sein Vermögen durch Zins und durch Wucher mehrt, sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt. (Spr 28,8)
- Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes: Sogar sein Gebet ist ein Gräuel. (Spr 28,9)
- Wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Vollkommenen werden Gutes erben. (Spr 28,10)
- Ein reicher Mann ist weise in seinen Augen, aber ein verständiger Geringer durchschaut ihn. (Spr 28,11)
- Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Pracht groß; wenn aber die Gottlosen emporkommen, verstecken sich die Menschen. (Spr 28,12)
- Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen. (Spr 28,13)
- Glückselig der Mensch, der sich beständig fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen. (Spr 28,14)
- Ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär: <So ist> ein gottloser Herrscher über ein armes Volk. (Spr 28,15)
- Ein Fürst ohne Verstand <ist auch> reich an Erpressungen. Wer unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird seine Tage verlängern. (Spr 28,16)
- Ein Mensch, belastet mit dem Blut einer Seele, flieht bis zur Grube: Man unterstütze ihn nicht! (Spr 28,17)
- Wer untadelig wandelt, wird gerettet werden; wer aber verkehrt auf zwei Wegen geht, wird auf einmal fallen. (Spr 28,18)
- Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird mit Armut gesättigt werden. (Spr 28,19)
- Ein treuer Mann hat viele Segnungen; wer aber hastig ist, reich zu werden, wird nicht schuldlos sein. (Spr 28,20)
- Die Person ansehen ist nicht gut, und für einen Bissen Brot kann ein Mann übertreten. (Spr 28,21)
- Ein missgünstig blickender Mann hascht nach Reichtum, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird. (Spr 28,22)
- Wer einen Menschen straft, wird danach mehr Gunst finden, als wer mit der Zunge schmeichelt. (Spr 28,23)
- Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt und spricht: „Kein Frevel ist es!“, der ist ein Genosse des Verderbers. (Spr 28,24)
- Der Habgierige erregt Zank; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt. (Spr 28,25)
- Wer auf sein Herz vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entkommen. (Spr 28,26)
- Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden. (Spr 28,27)
- Wenn die Gottlosen emporkommen, verbergen sich die Menschen; und wenn sie umkommen, mehren sich die Gerechten. (Spr 28,28)
... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Gott suchen (Spr 28,5)
- in Lauterkeit leben (Spr 28,6)
- das Gesetz befolgen (Spr 28,7)
- Schuld bekennen (Spr 28,13)
- beständig in der Gottesfurcht bleiben (Spr 28,14)
- Wer auf seinen Verstand vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit lebt, der wird entkommen. (Spr 28,26)
- den Armen geben (Spr 28,27)
... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
- wenn wir Gott suchen erlangen wir Verständnis (Spr 28,5)
- Wer einen Menschen zurechtweist, findet letztlich mehr Gunst als einer, der mit der Zunge schmeichelt. (Spr 28,23)
... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
- Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes: Sogar sein Gebet ist ein Gräuel. (Spr 28,9)
... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
- Wer auf seinen Verstand vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit lebt, der wird entkommen. (Spr 28,26)
Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
meine Antworten zu Sprüche 29
Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gott schenkt das Augenlicht (Spr 29,13)
- Gott gibt Sicherheit (Spr 29,25)
- Gott schafft Recht (Spr 29,26)
Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- Ein Mann, der, <oft> zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung. (Spr 29,1)
- Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt ein Volk. (Spr 29,2)
- Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zugrunde. (Spr 29,3)
- Ein König gibt durch Recht dem Land Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt, bringt es herunter. (Spr 29,4)
- Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte. (Spr 29,5)
- In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt und ist fröhlich. (Spr 29,6)
- Der Gerechte erkennt das Recht der Geringen; der Gottlose versteht keine Erkenntnis. (Spr 29,7)
- Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, Weise aber wenden den Zorn ab. (Spr 29,8)
- Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe. (Spr 29,9)
- Blutmenschen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen bekümmern sich um seine Seele. (Spr 29,10)
- Der Tor lässt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück. (Spr 29,11)
- Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos. (Spr 29,12)
- Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Der HERR erleuchtet ihrer beider Augen. (Spr 29,13)
- Ein König, der die Geringen in Wahrheit richtet, dessen Thron wird feststehen auf ewig. (Spr 29,14)
- Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande. (Spr 29,15)
- Wenn die Gottlosen sich mehren, mehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen. (Spr 29,16)
- Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe verschaffen und deiner Seele Wonne gewähren. (Spr 29,17)
- Wenn kein Gesicht da ist, wird ein Volk zügellos; aber glückselig ist es, wenn es das Gesetz hält. (Spr 29,18)
- Durch Worte wird ein Knecht nicht zurechtgewiesen; denn er versteht, aber er folgt nicht. (Spr 29,19)
- Siehst du einen Mann, der hastig ist in seinen Worten – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn. (Spr 29,20)
- Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verhätschelt, so wird dieser am Ende zum Sohn werden. (Spr 29,21)
- Ein zorniger Mann erregt Zank, und ein Hitziger ist reich an Übertretung. (Spr 29,22)
- Des Menschen Stolz wird ihn erniedrigen; wer aber demütig ist, wird Ehre erlangen. (Spr 29,23)
- Wer mit einem Dieb teilt, hasst seine <eigene> Seele: Er hört den Fluch und zeigt es nicht an. (Spr 29,24)
- Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, wird in Sicherheit gesetzt. (Spr 29,25)
- Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von dem HERRN kommt das Recht des Mannes. (Spr 29,26)
- Der ungerechte Mann ist ein Gräuel für die Gerechten, und wer auf geradem Weg <geht>, ein Gräuel für den Gottlosen. (Spr 29,27)
... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- Weisheit lieben (Spr 29,3)
- Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande. (Spr 29,15)
- Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe verschaffen und deiner Seele Wonne gewähren. (Spr 29,17)
- demütig sein (Spr 29,23)
- auf Gott vertrauen (Spr 29,25)
... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?Warnung und Unterweisung
meine Antworten zu Sprüche 30
Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
- Gottes Wort ist Wahrheit (Spr 30,5)
- Gott ist Schild, für die, die sich bei ihm bergen (Spr 30,5)
Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann zu Ithiel, zu Ithiel und Ukal: Ja, ich bin unvernünftiger als irgendeiner, und Menschenverstand habe ich nicht. Und Weisheit habe ich nicht gelernt, dass ich Erkenntnis des Heiligen besäße. Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat alle Enden der Erde aufgerichtet? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Spr 30,1-4)
- Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen. Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest. (Spr 30,5.6)
- Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, ehe ich sterbe: Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brot; damit ich nicht satt werde und <dich> verleugne und spreche: Wer ist der HERR?, und damit ich nicht verarme und stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes. (Spr 30,7-9)
- Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche und du es büßen musst. (Spr 30,10)
- Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet; ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht gewaschen von seinem Unflat; ein Geschlecht – wie stolz sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! – ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen aus der Menschen Mitte! (Spr 30,11-14)
- Der Blutegel hat zwei Töchter: „Gib her, gib her!“ Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: „Genug!“: der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: „Genug!“ (Spr 30,15.16)
- Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen. (Spr 30,17)
- Drei sind es, die zu wunderbar für mich sind, und vier, die ich nicht erkenne: der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau. (Spr 30,18.19)
- So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen. (Spr 30,20)
- Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten: unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat; unter einer unleidlichen <Frau>, wenn sie geheiratet wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt. (Spr 30,23)
- Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit wohl versehen: die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise; die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen; die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen; die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige. (Spr 30,24-28)
- Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang: der Löwe, der Held unter den Tieren und der vor nichts zurückweicht; der Lendenstraffe, oder der Bock; und ein König, bei dem das Kriegsheer ist. (Spr 30,29-31)
- Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast: Die Hand auf den Mund! Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit. (Spr 30,32-33)
... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- bei Gott bergen (Spr 30,5)
- Gottes Wort nichts hinzufügen (Spr 30,6)
- Gott für das Dankbar sein was ich habe (Spr 30,9)
... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
meine Antworten zu Sprüche 30
Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieser Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitts ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
- Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies: (Spr 31,1)
- Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde? (Spr 31,2)
- Gib nicht den Frauen deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige. (Spr 31,3)
- Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, <zu fragen>: „Wo ist starkes Getränk?“, damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe. (Spr 31,4.5)
- Gebt starkes Getränk dem Umkommenden und Wein denen, die betrübter Seele sind: Er trinke und vergesse seine Armut und erinnere sich nicht mehr an seine Mühsal. (Spr 31,6.7)
- Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen. Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen. (Spr 31,8.9)
- Eine tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen. (Spr 31,10)
- Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. (Spr 31,11)
- Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. (Spr 31,12)
- Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. (Spr 31,13)
- Sie gleicht Kaufmannsschiffen, von fern her bringt sie ihr Brot herbei. (Spr 31,14)
- Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde. (Spr 31,15)
- Sie trachtet nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. (Spr 31,16)
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. (Spr 31,17)
- Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist; bei Nacht geht ihr Licht nicht aus; (Spr 31,18)
- sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel. (Spr 31,19)
- Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen. (Spr 31,20)
- Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet. (Spr 31,21)
- Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand. (Spr 31,22)
- Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er bei den Ältesten des Landes sitzt. (Spr 31,23)
- Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. (Spr 31,24)
- Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages. (Spr 31,25)
- Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge. (Spr 31,26)
- Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit. (Spr 31,27)
- Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann <steht auf> und rühmt sie: (Spr 31,28)
- „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“ (Spr 31,29)
- Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird gepriesen werden. (Spr 31,30)
- Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen! (Spr 31,31)
... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
- ich soll mich nicht berauschen (Spr 31,4)
Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen. Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen. (Spr 31,8.9)
... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?
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