Tag 359

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Wie begründete Jesus seine Handlung, mit den Zöllnern und Sündern zu essen?
     
  • Welche Vollmacht hat der Vater dem Menschensohn gegeben?

Bibeltext 

Matthäus 9,9-13

Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern? Als er es aber hörte, sprach er: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Geht aber hin und lernt, was <das> ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“; denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. 

Markus 2,13-17

Und er ging wieder hinaus an den See, und die ganze Volksmenge kam zu ihm, und er lehrte sie. Und als er vorüberging, sah er Levi, den <Sohn> des Alphäus, am Zollhaus sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. Und es geschah, dass er in seinem Haus zu Tisch lag; und viele Zöllner und Sünder lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren viele, und sie folgten ihm nach. Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: [Warum] isst [und trinkt] er mit den Zöllnern und Sündern? Und als Jesus es hörte, spricht er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Lukas 5,27-32

Und danach ging er hinaus und sah einen Zöllner, mit Namen Levi, am Zollhaus sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach. Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und da war eine große Menge Zöllner und anderer, die mit ihnen zu Tisch lagen. Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken; ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.

Matthäus 9,14-17

Dann kommen die Jünger <des> Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht? Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten. Niemand aber setzt einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleidungsstück; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleidungsstück ab, und <der> Riss wird schlimmer. Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, und beide bleiben zusammen erhalten.

Markus 2,18-22

Und die Jünger <des> Johannes und die Pharisäer fasteten; und sie kommen und sagen zu ihm: Warum fasten die Jünger <des> Johannes und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht? Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann, an jenem Tag, werden sie fasten. Niemand näht einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleidungsstück; sonst reißt das Eingesetzte davon ab, das neue <von> dem alten, und <der> Riss wird schlimmer. Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern neuen Wein <füllt man> in neue Schläuche.

Lukas 5,33-39

Sie aber sprachen zu ihm: [Warum] fasten die Jünger <des> Johannes häufig und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die deinen aber essen und trinken? Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr könnt doch nicht die Gefährten des Bräutigams fasten lassen, während der Bräutigam bei ihnen ist! Es werden aber Tage kommen, und zwar, wenn der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, dann, in jenen Tagen, werden sie fasten. Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand reißt einen Flicken von einem neuen Kleidungsstück ab und setzt <ihn> auf ein altes Kleidungsstück; sonst wird er nicht nur das neue zerreißen, sondern der neue Flicken wird auch nicht zu dem alten passen. Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er selbst wird verschüttet werden, und die Schläuche werden verderben; sondern neuen Wein füllt man in neue Schläuche, [und beide bleiben zusammen erhalten]. Und niemand will, wenn er alten getrunken hat, neuen, denn er spricht: Der alte ist besser.

Johannes 5,1-47

Danach war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. Es ist aber in Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der auf Hebräisch Bethesda genannt wird und fünf Säulenhallen hat. In diesen lag eine Menge Kranker, Blinder, Lahmer, Dürrer, [die auf die Bewegung des Wassers warteten. Denn zu gewissen Zeiten stieg ein Engel in den Teich herab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, wurde gesund, mit welcher Krankheit irgend er behaftet war.] Es war aber ein gewisser Mensch dort, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war. Als Jesus diesen daliegen sah und wusste, dass es schon lange Zeit <so> mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, dass er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich wirft; während ich aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher! Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und ging umher. Es war aber an jenem Tag Sabbat. Die Juden nun sagten zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, und es ist dir nicht erlaubt, dein Bett zu tragen. Er aber antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sagte zu mir: Nimm dein Bett auf und geh umher. Sie fragten ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir sagte: Nimm <dein Bett> auf und geh umher? Der Geheilte aber wusste nicht, wer es war; denn Jesus hatte sich zurückgezogen, weil eine Volksmenge an dem Ort war. Danach findet Jesus ihn im Tempel, und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nichts Schlimmeres widerfahre! Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, dass es Jesus sei, der ihn gesund gemacht habe. Und darum verfolgten die Juden Jesus [und suchten ihn zu töten], weil er dies am Sabbat tat. Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend. Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch in gleicher Weise der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch verwundert. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt <die> Stunde und ist jetzt, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die <sie> gehört haben, werden leben. Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; und er hat ihm Gewalt gegeben, Gericht zu halten, weil er <des> Menschen Sohn ist. Wundert euch darüber nicht, denn es kommt <die> Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung <des> Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung <des> Gerichts. Ich kann nichts von mir selbst aus tun; <so>, wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. Ich aber nehme kein Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet. Er war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. Ich aber habe das Zeugnis, <das> größer <ist> als <das> des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, damit ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, dass der Vater mich gesandt hat. Und der Vater, der mich gesandt hat, er hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen, und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn <dem>, den er gesandt hat, diesem glaubt ihr nicht. Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. Ich nehme keine Ehre von Menschen an; sondern ich kenne euch, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von Gott allein ist, nicht sucht? Meint nicht, dass ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist <einer>, der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Denn wenn ihr Mose glaubtet, <so> würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
 

meine Antworten

Wie begründete Jesus seine Handlung, mit den Zöllnern und Sündern zu essen?

  • Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Geht aber hin und lernt, was das ist: «Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer.» Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (Mt 9,12.13)
  • Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (Mk 2,17)
  • Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken; ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße. (Lk 5,31)

Welche Vollmacht hat der Vater dem Menschensohn gegeben?

  • Tote aufzuerwecken (Joh 5,15-29)
  • die Gutes getan haben zur Auferstehung des Lebens (Joh 5,29)
  • die Böses verübt haben zur Auferstehung des Gerichtes (Joh 5,29)

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Tag 358

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Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Wo und wann betete Jesus?
     
  • Welche Wahrheit machte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten anhand der Heilung des Gelähmten in Lukas 5,17-26 deutlich?

BIBELTEXT 

Matthäus 4,18-22

Als er aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer. Und er spricht zu ihnen: Kommt, <folgt> mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sie aber verließen sogleich die Netze und folgten ihm nach. Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den <Sohn> des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie. Sie aber verließen sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.

Markus 1,16-20;

Und als er am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder Simons, die in dem See <Netze> auswarfen, denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt, <folgt> mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen; und sogleich verließen sie die Netze und folgten ihm nach. Und als er ein wenig weitergegangen war, sah er Jakobus, den <Sohn> des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, auch sie in dem Schiff, wie sie die Netze ausbesserten; und sogleich rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit den Tagelöhnern in dem Schiff und gingen weg, ihm nach.

Lukas 5,1-11

Es geschah aber, als die Volksmenge auf ihn andrängte und das Wort Gottes hörte, dass er am See Genezareth stand. Und er sah zwei Schiffe am See liegen; die Fischer aber waren daraus ausgestiegen und wuschen die Netze. Er aber stieg in eins der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren; als er sich aber gesetzt hatte, lehrte er die Volksmengen vom Schiff aus. Als er aber aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe und lasst eure Netze zum Fang hinab. Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben uns <die> ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort hin will ich die Netze hinablassen. Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihre Netze <begannen> zu reißen. Und sie winkten ihren Genossen in dem anderen Schiff, zu kommen und ihnen zu helfen; und sie kamen, und sie füllten beide Schiffe, so dass sie zu sinken <drohten>. Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Geh von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr. Denn Entsetzen hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso aber auch Jakobus und Johannes, <die> Söhne <des> Zebedäus, die Genossen von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen. Und als sie die Schiffe ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach.

Markus 1,21-28

Und sie gehen nach Kapernaum hinein. Und sogleich am Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Und sie erstaunten sehr über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. Und sogleich war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist; und er schrie auf und sprach: Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes. Und Jesus gebot ihm ernstlich und sprach: Verstumme und fahre von ihm aus! Und der unreine Geist zerrte ihn hin und her und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus. Und sie entsetzten sich alle, so dass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? Was ist dies für eine neue Lehre? Denn mit Vollmacht gebietet er sogar den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm. Und die Kunde von ihm ging sogleich aus in das ganze Gebiet von Galiläa.

Lukas 4,31-37

Und er kam nach Kapernaum hinab, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie an den Sabbaten. Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war in Vollmacht. Und in der Synagoge war ein Mensch, der einen Geist eines unreinen Dämons hatte, und er schrie auf mit lauter Stimme: Ha! Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes. Und Jesus gebot ihm ernstlich und sprach: Verstumme und fahre von ihm aus! Und als der Dämon ihn mitten unter sie geworfen hatte, fuhr er von ihm aus, ohne ihm Schaden zuzufügen. Und ein Schrecken kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist dies für ein Wort? Denn mit Vollmacht und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus. Und <die> Kunde über ihn ging aus in jeden Ort der Umgebung.

Matthäus 8, 14-17

Und als Jesus in das Haus <des> Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen. Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm. Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit <einem> Wort, und er heilte alle Leidendendamit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten.

Markus 1,29-34

Und sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas, mit Jakobus und Johannes. Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr. Und er trat hinzu und richtete sie auf, indem er sie bei der Hand ergriff; und das Fieber verließ sie [sogleich], und sie diente ihnen. Als es aber Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm; und die ganze Stadt war an der Tür versammelt. Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten.

Lukas 4,38-41;

Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. <Die> Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie. Und über ihr stehend, gebot er dem Fieber, und es verließ sie; sie aber stand sogleich auf und diente ihnen. Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die Kranke mit mancherlei Leiden hatten, diese zu ihm; er aber legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Aber auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er gebot ihnen ernstlich und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.

Matthäus 4,23

Und [Jesus] zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk.

Markus 1,35-39

Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus; und er ging hin an einen öden Ort und betete dort. Und Simon eilte ihm nach, mit denen, die bei ihm waren; und sie fanden ihn und sagen zu ihm: Alle suchen dich. Und er spricht zu ihnen: Lasst uns woandershin gehen in die nächsten Ortschaften, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich ausgegangen. Und er predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.

Lukas 4,42-44

Als es aber Tag geworden war, ging er fort und begab sich an einen öden Ort; und die Volksmengen suchten ihn auf und kamen bis zu ihm, und sie wollten ihn aufhalten, dass er nicht von ihnen ginge. Er aber sprach zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Reich Gottes verkündigen, denn dazu bin ich gesandt. Und er predigte in den Synagogen von Galiläa.

Matthäus 8,2-4

Und siehe, ein Aussätziger kam herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; werde gereinigt! Und sogleich wurde <er von> seinem Aussatz gereinigt. Und Jesus spricht zu ihm: Gib Acht, sage es niemand; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis.

Markus 1,40-45

Und ein Aussätziger kommt zu ihm, bittet ihn und kniet [vor ihm] nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und innerlich bewegt streckte er seine Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will; werde gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm, und er wurde gereinigt. Und er gebot ihm ernstlich und schickte ihn sogleich fort und spricht zu ihm: Gib Acht, dass du niemand etwas sagst; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis. Er aber ging weg und fing an, es vielfach kundzumachen und die Sache zu verbreiten, so dass er nicht mehr öffentlich in <die> Stadt gehen konnte; sondern er war draußen in öden Gegenden, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.

Lukas 5,12-16

Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz; als er aber Jesus sah, fiel er auf <sein> Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; werde gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm. Und er gebot ihm, es niemand zu sagen; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis. Aber die Rede über ihn verbreitete sich umso mehr; und große Volksmengen versammelten sich, um <ihn> zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Er aber zog sich zurück und war in den Wüsteneien und betete.

Matthäus 9,1-8

Und er stieg in ein Schiff, setzte über und kam in seine eigene Stadt. Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden werden vergeben. Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert. Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen? Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden werden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben –. Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus. Und er stand auf und ging in sein Haus. Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der den Menschen solche Gewalt gegeben hat.

Markus 2,1-12

Und nach <einigen> Tagen ging er wieder nach Kapernaum hinein, und es wurde bekannt, dass er im Haus war. Und [sogleich] versammelten sich viele, so dass selbst an der Tür kein Raum mehr war; und er redete zu ihnen das Wort. Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. Und da sie wegen der Volksmenge nicht an ihn herankommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie <es> aufgebrochen hatten, ließen sie das Bett hinab, auf dem der Gelähmte lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. Einige aber von den Schriftgelehrten saßen dort und überlegten in ihren Herzen: Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott? Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich überlegten, und spricht zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergebenspricht er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus. Und er stand auf, nahm sogleich das Bett auf und ging hinaus vor allen, so dass alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir so etwas gesehen!

Lukas 5,17-26

Und es geschah an einem der Tage, dass er lehrte; und es saßen da Pharisäer und Gesetzeslehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und <aus> Jerusalem gekommen waren; und <die> Kraft <des> Herrn war da, dass er heilte. Und siehe, Männer brachten auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und ihn vor ihn zu legen. Und da sie wegen der Volksmenge keinen Weg fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit dem Tragbett durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus. Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben, außer Gott allein? Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergebensprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Tragbett auf und geh in dein Haus. Und sogleich stand er vor ihnen auf, nahm <das Bett> auf, worauf er gelegen hatte, und er ging in sein Haus und verherrlichte Gott. Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sagten: Wir haben heute außerordentliche <Dinge> gesehen.

 


meine Antworten

Wo und wann betete Jesus?

  1. früh morgens als es noch Dunkel war (Mk 1,35)
  2. an einem einsamen Ort (Mk 1,35)

Welche Wahrheit machte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten anhand der Heilung des Gelähmten in Lukas 5,17-26 deutlich?

  • das Sünden leichter zu vergeben sind als die Heilung des Gelähmten (Lk 5,23)
  • das Jesus die Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben (Lk 5,24)
  • Jesus heilt (Lk 5,24)
  • es passiert was Jesus sagt (Lk 5,25)

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Tag 371

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Fragen

  • Wer ist für das Reich Gottes nicht geeignet?
  • Woher kommt die von Jesus verkündigte Lehre?
  • Was bewirkt sie?

Bibeltext

Johannes 7,2-9
2 Es war aber das Fest der Juden nahe, das Laubhüttenfest. 3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Zieh von hier weg und geh nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust; 4 denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese <Dinge> tust, so zeige dich der Welt; 5 denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. 6 Da spricht Jesus 🗨️ zu ihnen: Meine Zeit 🕒​ ist noch nicht da, eure Zeit 🕒​ aber ist stets bereit. 8 Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind. Geht ihr hinauf zu dem Fest; ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn meine Zeit 🕒 ist noch nicht erfüllt. 9 Nachdem er aber dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.
Lukas 9,51-56
51 Es geschah aber, als sich die Tage 🕒 seiner Aufnahme erfüllten, dass er sein Angesicht 👀 feststellte, nach Jerusalem zu gehen. 52 Und er sandte Boten vor seinem Angesicht 👀 her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um Vorbereitungen für ihn zu treffen. 53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht 👀 nach Jerusalem hin gerichtet war. 54 Als aber die Jünger Jakobus und Johannes es sahen, sprachen sie: Herr, willst du, dass wir sagen, Feuer solle vom Himmel herabfallen und sie verzehren, wie auch Elia tat? 55 Er wandte sich aber um und tadelte 🗨️ sie. Und sie gingen in ein anderes Dorf.
Johannes 7,10
10 Als aber seine Brüder hinaufgegangen waren zu dem Fest, da ging auch er hinauf, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.
Matthäus 8,19-22
19 Und ein Schriftgelehrter kam herzu und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin irgend du gehst. 20 Und Jesus spricht 🗨️ zu ihm: Die Füchse 🦊 haben Höhlen und die Vögel 🐦​ des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.
21 Ein anderer aber von seinen Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben 💀. Jesus aber spricht 🗨️ zu ihm: Folge mir nach und lass die Toten 💀 ihre Toten 💀 begraben.
Lukas 9,57-62
57 Und als sie auf dem Weg dahinzogen, sprach einer zu ihm: Ich will dir nachfolgen, wohin irgend du gehst. 58 Und Jesus sprach 🗨️ zu ihm: Die Füchse 🦊 haben Höhlen und die Vögel 🐦​ des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.
59 Er sprach 🗨️ aber zu einem anderen: Folge mir nach! Der aber sprach: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben 💀. 60 Er aber sprach 🗨️ zu ihm: Lass die Toten 💀 ihre Toten 💀 begraben, du aber geh hin und verkündige 🗨️ das Reich Gottes.
61 Es sprach aber auch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; zuvor aber erlaube mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Haus sind. 62 Jesus aber sprach 🗨️ zu ihm: Niemand, der die Hand 🫴 an den Pflug gelegt hat und zurückblickt 👀, ist tauglich für das Reich Gottes.

Johannes 7,11-53

11 Die Juden nun suchten ihn auf dem Fest und sprachen: Wo ist er? 12 Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge. 13 Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden. 
 
14 Als es aber schon um die Mitte 🕒 des Festes war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte 🗨️. 15 Da verwunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat? 16 Da antwortete 🗨️ ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre 🗨️ ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. 17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre 🗨️ wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede 🗨️. 18 Wer von sich selbst aus redet 🗨️, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, dieser ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm. 19 Hat nicht Mose euch das Gesetz 📖​ gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz 📖. Warum sucht ihr mich zu töten 💀?
 
20 Die Volksmenge antwortete: Du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten? 21 Jesus antwortete 🗨️ und sprach 🗨️ zu ihnen: Ein Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch. 22 Deswegen gab Mose euch die Beschneidung (nicht dass sie von Mose ist, sondern von den Vätern), und am Sabbat beschneidet ihr einen Menschen. 23 Wenn ein Mensch die Beschneidung am Sabbat empfängt, damit das Gesetz 📖 Moses nicht gebrochen wird, zürnt ihr mir, weil ich einen Menschen ganz gesund gemacht habe am Sabbat? 24 Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht!

25 Einige von den Bewohnern Jerusalems sagten nun: Ist das nicht der, den sie zu töten suchen? Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. 27 Haben denn etwa die Obersten in Wahrheit erkannt, dass dieser der Christus ist? Diesen aber kennen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so weiß niemand, woher er ist. 
 
28 Jesus nun rief 🗨️ im Tempel, lehrte 🗨️ und sprach 🗨️: Ihr kennt mich und wisst auch, woher ich bin; und ich bin nicht von mir selbst aus gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt. 29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin und er mich gesandt hat. 30 Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand 🫴 an ihn, weil seine Stunde 🕒 noch nicht gekommen war. 31 Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat?
32 Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Hohenpriester und die Pharisäer sandten Diener, damit sie ihn griffen. 33 Da sprach 🗨️ Jesus: Noch eine kleine Zeit 🕒 bin ich bei euch, und ich gehe hin zu dem, der mich gesandt hat. 24 Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, dahin könnt ihr nicht kommen. 35 Die Juden sprachen nun zueinander: Wohin will dieser gehen, dass wir ihn nicht finden können? Will er etwa in die Zerstreuung der Griechen gehen und die Griechen lehren? 36 Was ist das für ein Wort, das er sprach: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, dahin könnt ihr nicht kommen? 
 
37 An dem letzten, dem großen Tag 🕒​ des Festes aber stand Jesus da und rief 🗨️ und sprach 🗨️: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! 38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war. 40 Einige nun von der Volksmenge sagten, als sie diese Worte hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet. 41 Andere sagten: Dieser ist der Christus. Andere sagten: Der Christus kommt doch nicht aus Galiläa? Hat nicht die Schrift gesagt: 42 Aus dem Geschlecht Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Christus? 43 Es entstand nun seinetwegen eine Spaltung in der Volksmenge. 44 Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände 🫴 an ihn.
 
45 Die Diener kamen nun zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht? 46 Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch. 47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr denn auch verführt? 48 Hat wohl jemand von den Obersten an ihn geglaubt, oder von den Pharisäern? 49 Diese Volksmenge aber, die das Gesetz nicht kennt, sie ist verflucht! 50 Da spricht Nikodemus zu ihnen, der einer von ihnen war: 51 Richtet denn unser Gesetz 📖 den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut? 52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und sieh, dass aus Galiläa kein Prophet aufsteht. 53 Und sie gingen ein jeder in sein Haus.
 

 


meine Antworten

Wer ist für das Reich Gottes nicht geeignet?

  • jemand der die Hand an den Pflug legt und zurückblickt (Lk 9,62)

Woher kommt die von Jesus verkündigte Lehre?

  • von Gott, denn Jesus sagt: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. (Joh 7,16)

Was bewirkt sie?

  • Spaltung (Joh 7,43)

Informationen


weiterführende Dokumente

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Tag 370

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Wie soll sich derjenige verhalten, der der Erste von allen sein möchte?
  • Was lehrt uns das Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht über die Vergebungsbereitschaft?

Bibeltext 

Matthäus 18,1-5
1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reich der Himmel? 2 Und als er ein Kind herzugerufen hatte, 3 stellte er es in ihre Mitte und sprach 🗨️: Wahrlich❗, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. 4 Darum, wer irgend sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel; 5 und wer irgend ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, nimmt mich auf.
Markus 9,33-41
33 Und er kam nach Kapernaum. Und als er in dem Haus war, fragte 🗨️ er sie: Was habt ihr auf dem Weg besprochen? 34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten auf dem Weg miteinander beredet, wer der Größte sei. 35 Und nachdem er sich gesetzt hatte, rief er die Zwölf; und er spricht 🗨️ zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so soll er der Letzte von allen und der Diener aller sein. 36 Und er nahm ein Kind und stellte es in ihre Mitte; und als er es in die Arme genommen hatte, sprach 🗨️ er zu ihnen: 37 Wer irgend eins von solchen Kindern aufnimmt in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer irgend mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. 
 
38 Johannes sprach zu ihm: Lehrer, wir sahen jemand, der uns nicht nachfolgt, Dämonen austreiben in deinem Namen; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgte. 39 Jesus aber sprach 🗨️: Wehrt ihm nicht, denn niemand wird ein Wunderwerk in meinem Namen tun und bald darauf übel von mir reden können; 40 denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. 
 
41 Denn wer irgend euch einen Becher Wasser zu trinken gibt in meinem Namen, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Er wird seinen Lohn nicht verlieren.
Lukas 9,46-50
46 Es entstand aber unter ihnen eine Überlegung, wer wohl der Größte unter ihnen sei. 47 Als Jesus aber die Überlegung 💭 ihres Herzens ❤️ sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich 48 und sprach 🗨️ zu ihnen: Wer irgend dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer irgend mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat; denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß.
 
49 Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand Dämonen austreiben in deinem Namen, und wir wehrten ihm, weil er dir nicht mit uns nachfolgt. 50 Jesus aber sprach 🗨️ zu ihm: Wehrt nicht; denn wer nicht gegen euch ist, ist für euch.
Matthäus 18,6-14
6 Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anstoß gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein 🪨 um seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. 7 Wehe ❗der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, dass die Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt!
 
8 Wenn aber deine Hand 🫴 oder dein Fuß 🦶 dir Anstoß gibt, so hau ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser für dich, verkrüppelt oder lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen 🫴 oder mit zwei Füßen 🦶 in das ewige Feuer 🔥 geworfen zu werden.
 
9 Und wenn dein Auge 👀 dir Anstoß gibt, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist besser für dich, einäugig 👀 in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers 🔥 geworfen zu werden. 10 Gebt Acht, dass ihr nicht eins dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist. 11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten 🛟. 
 
12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe 🐑 hätte und eins 🐑 von ihnen sich verirrte, lässt er nicht die neunundneunzig 🐑 auf den Bergen und geht hin und sucht das 🐑 umherirrende? 13 Und wenn es geschieht, dass er  es 🐑 findet, wahrlich ❗, ich sage euch: Er freut sich mehr über dieses 🐑​ als über die neunundneunzig 🐑, die nicht verirrt sind. 14 Ebenso ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, dass eins dieser Kleinen verloren gehe.
Markus 9,42-50
42 Und wer irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anstoß gibt, für den wäre es besser, wenn ein Mühlstein 🪨 um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.
 
43 Und wenn deine Hand 🫴 dir Anstoß gibt, so hau sie ab. Es ist besser, dass du verkrüppelt in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Händen 🫴 in die Hölle kommst, in das unauslöschliche Feuer 🔥, 44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer 🔥 nicht erlischt.
45 Und wenn dein Fuß 🦶dir Anstoß gibt, so hau ihn ab. Es ist besser, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Füßen 🦶 in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer 🔥, 46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer 🔥 nicht erlischt.
47 Und wenn dein Auge 👀 dir Anstoß gibt, so wirf es weg. Es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du mit zwei Augen in die Hölle des Feuers 🔥 geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer 🔥 nicht erlischt.
49 Denn jeder wird mit Feuer 🔥 gesalzen 🧂 werden, und jedes Schlachtopfer wird mit Salz 🧂 gesalzen 🧂 werden. 50 Das Salz 🧂 ist gut; wenn aber das Salz 🧂 salzlos 🧂 geworden ist, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz 🧂 in euch selbst, und seid in Frieden 🕊️ untereinander.
Matthäus 18,15-35
15 Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. 16 Wenn er auf dich hört 🧏🏻, hast du deinen Bruder gewonnen. Wenn er aber nicht hört 🧏🏻, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit durch den Mund von zwei oder drei Zeugen jede Sache bestätigt werde. 17 Wenn er aber nicht auf sie hört 🧏🏻, so sage es der Versammlung; wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hört 🧏🏻, sei er dir wie der Heide und der Zöllner. 18 Wahrlich ❗, ich sage euch: Was irgend ihr auf der Erde binden ⛓️ werdet, wird im Himmel gebunden ⛓️ sein, und was irgend ihr auf der Erde lösen ⛓️‍💥 werdet, wird im Himmel gelöst ⛓️‍💥 sein. 19 Wahrlich ❗, wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen werden über irgendeine Sache, welche sie auch erbitten 🙏 mögen, so wird sie ihnen zuteil werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist. 20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.
 
21 Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben 🫶? Bis siebenmal? 22 Jesus spricht zu ihm: Nicht bis siebenmal 🫶, sage ich dir, sondern bis siebzig mal sieben 🫶.
23 Deswegen ist das Reich der Himmel einem König gleich geworden, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. 24 Als er aber anfing abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der zehntausend Talente 🪙​ schuldete. 25 Da dieser aber nichts hatte, um zu bezahlen 🪙, befahl sein Herr, ihn und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen 🪙​ und so zu bezahlen 🪙. 26 Der Knecht nun fiel nieder, flehte ihn an und sprach: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen 🪙. 27 Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, ließ ihn frei und erließ ihm das Darlehen 🪙. 28 Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare 🪙​ schuldete. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle 🪙, wenn du etwas schuldig bist. 29 Sein Mitknecht nun fiel nieder, bat ihn und sprach: Hab Geduld mit mir, und ich will dir bezahlen 🪙. 30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld 🪙 bezahlt habe. 31 Als nun seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war. 32 Dann rief ihn sein Herr herzu und spricht zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld 🪙​ habe ich dir erlassen, da du mich ja batest; 33 hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen 🫶 sollen, wie auch ich mich deiner erbarmt 🫶 habe? 34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er ihm die ganze Schuld 🪙 bezahlt habe. 35 So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergebt ❤️.

meine Antworten

Wie soll sich derjenige verhalten, der der Erste von allen sein möchte?

  • soll umkehren (Mt 18,3)
  • werden wie die Kinder (Mt 18,3.4)
  • sich erniedrigen (Mt 18,4; Lk 9,48)

Was lehrt uns das Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht über die Vergebungsbereitschaft?

  • So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt. (Mt 18,35)

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Tag 369

Informationen zum Buch

Matthäusevangelium
Markusevangelium
Lukasevangelium

Fragen

  • Welche Offenbarung bekam Petrus vom Vater im Himmel? 
  • Was erwartet Jesus von denen, die ihm nachfolgen möchten?
  • Was sagte die Stimme aus der Wolke, als sich Jesus mit Petrus und Jakobus auf dem Berg befand?
  • Welche Wahrheit über Jesus erfuhren Petrus, Jakobus und Johannes, als sie sich mit ihrem Herrn auf dem Berg der Verklärung befanden?

Bibeltext 

Matthäus 16,13-28
13 Als aber Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte 🗨️ er seine Jünger und sprach 🗨️: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei? 14 Sie aber sagten: Die einen: [[[[2]]]]; andere aber: Elia; und wieder andere: Jeremia oder sonst einer der Propheten. 15 Er spricht 🗨️ zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? 16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. 17 Jesus aber antwortete 🗨️ und sprach 🗨️ zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut 🩸 haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. 18Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus; und auf diesen Felsen werde ich meine Versammlung 💒 bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden ⛓️ wirst, wird in den Himmeln gebunden ⛓️ sein, und was irgend du auf der Erde lösen ⛓️‍💥 wirst, wird in den Himmeln gelöst ⛓️‍💥 sein. 20 Dann gebot er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Christus sei.
 
21Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen 🗨️, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet 💀 und am dritten Tag 🕒​ auferweckt werden müsse. 22 Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir nicht widerfahren! 23 Er aber wandte sich um und sprach 🗨️ zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.24 Dann sprach 🗨️ Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz ✝️ auf und folge mir nach. 25 Denn wer irgend sein Leben erretten 🛟​ will, wird es verlieren 💀; wer aber irgend sein Leben verliert 💀 um meinetwillen, wird es finden 🔍. 26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt 🌍 gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld 🪙 geben für seine Seele? 27 Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun. 28 Wahrlich❗, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod 💀 nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen 👀 in seinem Reich.
Markus 8,27-38
27 Und Jesus ging hinaus mit seinen Jüngern in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Und auf dem Weg 🛣️ fragte er seine Jünger und sprach 🗨️ zu ihnen: Wer sagen die Menschen, dass ich sei? 28 Sie aber antworteten ihm und sagten: Johannes der Täufer; und andere: Elia; andere aber: Einer der Propheten. 29 Und er fragte 🗨️ sie: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Petrus antwortet und sagt zu ihm: Du bist der Christus. 30 Und er gebot 🗨️ ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.
 
31 Und er begann sie zu lehren 🗨️, dass der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und dass er getötet 💀 werden und nach drei Tagen 🕒 auferstehen müsse. 32 Und er redete 🗨️ das Wort 🗨️ mit Offenheit. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln. 33 Er aber wandte sich um, und als er seine Jünger sah, tadelte er Petrus, und er sagt 🗨️: Geh hinter mich, Satan! Denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen 🧑🏻‍🦱 ist.
 
34 Und als er die Volksmenge samt seinen Jüngern herzugerufen hatte, sprach 🗨️ er zu ihnen: Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz ​✝️ auf und folge mir nach. 35 Denn wer irgend sein Leben erretten 🛟 will, wird es verlieren 💀; wer aber irgend sein Leben verlieren 💀 wird um meinet- und des Evangeliums willen, wird es erretten 💀. 36 Denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt 🌍 gewinnt und seine Seele einbüßt? 37 Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld 🪙​ geben für seine Seele? 28 Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte 🗨️ schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Markus 9,1
1 Und er sprach 🗨️ zu ihnen: Wahrlich❗, ich sage euch: Unter denen, die hier stehen, sind einige, die den Tod 💀 nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes, in Macht gekommen, gesehen 👀 haben.
Lukas 9,18-27
18 Und es geschah, als er für sich allein betete 🙏, dass die Jünger bei ihm waren; und er fragte 🗨️ sie und sprach 🗨️: Wer sagen die Volksmengen, dass ich sei? 19 Sie aber antworteten und sprachen: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; andere aber, dass einer der alten Propheten auferstanden sei. 20 Er sprach 🗨️ aber zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Petrus aber antwortete und sprach: Der Christus Gottes. 21 Er aber gebot 🗨️ ihnen ernstlich und befahl 🗨️ ihnen, dies niemand zu sagen 🗨️, 22 und sprach 🗨️: Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen 💀 werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet 💀 und am dritten Tag 🕒 auferweckt werden.
 
23 Er sprach 🗨️ aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme täglich sein Kreuz ✝️ auf und folge mir nach. 24 Denn wer irgend sein Leben erretten 🛟​ will, wird es verlieren 💀; wer aber irgend sein Leben verliert 💀 um meinetwillen, der wird es erretten 🛟. 25 Denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt 🌍 gewinnt, sich selbst aber verliert oder einbüßt? 26 Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte 🗨️ schämt, dessen wird sich der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommt in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel. 27 Ich sage 🗨️ euch aber in Wahrheit: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod 💀 nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes gesehen 👀 haben.
Matthäus 17,1-13
1 Und nach sechs Tagen 🕒​ nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit und führt sie für sich allein auf einen hohen Berg 🌄. 2 Und er wurde vor ihnen verwandelt; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne ☀️, seine Kleider aber wurden weiß wie das Licht 💡. 3 Und siehe, Mose und Elia erschienen ihnen und unterredeten sich mit ihm. 4 Petrus aber hob an und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine. 5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte 💡 Wolke ☁️, und siehe, eine Stimme 🗨️ erging aus der Wolke ☁️, die sprach 🗨️: Dieser ist mein geliebter 💕 Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn hört 🧏🏻. 6 Und als die Jünger es hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr. 7 Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach 🗨️: Steht auf und fürchtet euch nicht. 8 Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen 👀 sie niemand als Jesus allein. 
 
9 Und als sie von dem Berg 🌄 herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach 🗨️: Sagt niemand das Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist. 10 Und die Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse? 11 Er aber antwortete 🗨️ und sprach 🗨️: Elia zwar kommt und wird alle Dinge wiederherstellen; 12 ich sage 🗨️ euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden. 13 Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.
Markus 9,2-13
2 Und nach sechs Tagen 🕒 nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes mit und führt sie für sich allein auf einen hohen Berg 🌄. 3 Und er wurde vor ihnen verwandelt; und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß, wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann. 4 Und es erschien ihnen Elia mit Mose, und sie unterredeten sich mit Jesus. 5 Und Petrus hebt an und spricht zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind; und wir wollen drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine. 6 Denn er wusste nicht, was er sagen sollte, denn sie waren voll Furcht. 7 Und es kam eine Wolke ☁️, die sie überschattete; und eine Stimme🗨️  erging aus der Wolke ☁️: Dieser ist mein geliebter 💕 Sohn, ihn hört 🧏🏻. 8 Und plötzlich, als sie sich umblickten, sahen 👀 sie niemand mehr, sondern Jesus allein bei sich. 
 
9 Und als sie von dem Berg 🌄 herabstiegen, gebot er ihnen, dass sie niemand erzählen sollten, was sie gesehen hatten, außer wenn der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden wäre. 10 Und sie hielten das Wort fest, indem sie sich miteinander besprachen: Was ist das, aus den Toten auferstehen? 11 Und sie fragten ihn und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse? 12 Er aber sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuerst und stellt alle Dinge wieder her; doch wie steht über den Sohn des Menschen geschrieben, dass er vieles leiden und für nichts geachtet werden soll? 13 Aber ich sage euch, dass Elia auch gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht.
Lukas 9,28-36
28 Es geschah aber etwa acht Tage 🕒​ nach diesen Worten 🗨️, dass er Petrus und Johannes und Jakobus mitnahm und auf den Berg 🌄 stieg, um zu beten. 29 Und während er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders und sein Gewand weiß, strahlend. 30 Und siehe, zwei Männer unterredeten sich mit ihm, welche Mose und Elia waren. 31 Diese erschienen in Herrlichkeit und besprachen seinen Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte. 32 Petrus aber und die, die bei ihm waren, waren vom Schlaf beschwert; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. 33 Und es geschah, als sie von ihm schieden, dass Petrus zu Jesus sprach: Meister, es ist gut, dass wir hier sind; und wir wollen drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine; und er wusste nicht, was er sagte. 34 Als er aber dies sagte 🗨️, kam eine Wolke ☁️ und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten; 35 und eine Stimme 🗨️ erging aus der Wolke ☁️, die sagte 🗨️: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört. 36 Und als die Stimme erging, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und berichteten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.
Matthäus 17,14-20
14 Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie 15 und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; denn oft fällt er ins Feuer 🔥 und oft ins Wasser 💧. 16 Und ich brachte ihn zu deinen Jüngern, und sie konnten ihn nicht heilen. 17 Jesus aber antwortete 🗨️ und sprach 🗨️: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn mir her. 18 Und Jesus gebot 🗨️ ihm ernstlich, und der Dämon fuhr von ihm aus; und der Knabe war geheilt von jener Stunde an. 19 Da traten die Jünger für sich allein zu Jesus und sprachen: Warum haben wir ihn nicht austreiben können? 20 Er aber spricht 🗨️ zu ihnen: Wegen eures Unglaubens; denn wahrlich❗ ich sage 🗨️ euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg 🌄 sagen: Werde versetzt von hier nach dort!, und er wird versetzt werden; und nichts wird euch unmöglich sein.
Markus 9,14-29
14 Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Volksmenge um sie her und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. 15 Und sogleich, als die ganze Volksmenge ihn sah, erstaunten sie sehr; und sie liefen herzu und begrüßten ihn. 16 Und er fragte 🗨️ sie: Worüber streitet ihr euch mit ihnen? 17 Und einer aus der Volksmenge antwortete ihm: Lehrer, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der einen stummen Geist hat; 18 und wo immer er ihn ergreift, reißt er ihn, und er schäumt und knirscht mit den Zähnen, und er magert ab. Und ich sprach zu deinen Jüngern, dass sie ihn austreiben möchten, und sie vermochten es nicht. 19 Er aber antwortet 🗨️ ihnen und spricht 🗨️: O ungläubiges Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn zu mir! 20 Und sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, zerrte er ihn sogleich hin und her; und er fiel auf die Erde und wälzte sich schäumend. 21 Und er fragte seinen Vater: Wie lange Zeit 🕒 ist es schon, dass ihm dies geschehen ist? Er aber sprach: Von Kindheit an; 22 und oft hat er ihn sogar ins Feuer 🔥 geworfen und ins Wasser 💧, um ihn umzubringen; aber wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns! 23 Jesus aber sprach 🗨️ zu ihm: Was das „wenn du kannst“ betrifft – dem Glaubenden ist alles möglich. 24 Und sogleich rief der Vater des Kindes und sagte: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! 25 Als aber Jesus sah 👀, dass eine Volksmenge zusammenlief, gebot 🗨️ er dem unreinen Geist ernstlich, indem er zu ihm sprach 🗨️: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn. 26 Und schreiend und ihn sehr hin und her zerrend, fuhr er aus; und er wurde wie tot, so dass die meisten sagten: Er ist gestorben. 27 Jesus aber ergriff 🫴 ihn bei der Hand 🫴 und richtete ihn auf; und er stand auf. 
 
28 Und als er in ein Haus getreten war, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum haben wir ihn nicht austreiben können? 29 Und er sprach 🗨️ zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren als nur durch Gebet und Fasten.
Lukas 9,37-43
37 Es geschah aber am folgenden Tag, als sie von dem Berg 🌄 herabgestiegen waren, dass ihm eine große Volksmenge entgegenkam. 38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief laut und sprach: Lehrer, ich bitte dich, sieh meinen Sohn an, denn er ist mein einziger; 39 und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn unter Schäumen hin und her, und mit Mühe weicht er von ihm, wobei er ihn aufreibt. 40 Und ich bat deine Jünger, dass sie ihn austreiben sollten, und sie konnten es nicht. 40 Jesus aber antwortete 🗨️ und sprach 🗨️: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein und euch ertragen? Führe deinen Sohn her! 42 Während er aber noch herzukam, riss ihn der Dämon und zerrte ihn hin und her. Jesus aber gebot 🗨️ dem unreinen Geist ernstlich und heilte 💪 den Knaben und gab ihn seinem Vater zurück. 38 Sie erstaunten aber alle sehr über die herrliche Größe Gottes.
Matthäus 17,22-27
22 Als sie sich aber in Galiläa aufhielten, sprach 🗨️ Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände 🫴 der Menschen überliefert werden, 23 und sie werden ihn töten 💀, und am dritten Tag 🕒 wird er auferweckt werden.
 
24 Und sie wurden sehr betrübt. Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Doppeldrachmen zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen? 25 Er sagt: Doch. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach 🗨️: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden? 26 Petrus sagt zu ihm: Von den Fremden. 26 Jesus sprach 🗨️ zu ihm: Demnach sind die Söhne frei. 27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch 🐟, der heraufkommt, tu sein Maul auf, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.
Markus 9,30-33
30 Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa; und er wollte nicht, dass es jemand erfahre. 31 Denn er lehrte 🗨️ seine Jünger und sprach 🗨️ zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen überliefert, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen. 32 Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen. 33 Und er kam nach Kapernaum. Und als er in dem Haus war, fragte 🗨️ er sie: Was habt ihr auf dem Weg besprochen?
Lukas 9,43-45
43 Als sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach 🗨️ er zu seinen Jüngern: 44 Fasst ihr diese Worte in eure Ohren 👂! Denn der Sohn des Menschen wird in die Hände 🫴 der Menschen überliefert werden. 45 Sie aber verstanden dieses Wort 🗨️ nicht, und es war vor ihnen verborgen, damit sie es nicht begriffen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort 🗨️ zu fragen.

meine Antworten

Welche Offenbarung bekam Petrus vom Vater im Himmel?

  • das Jesus der Christus ist (Mt 16,16.17; Mk 8,29; Lk 9,20; Joh 6,69)
  • das Jesus der Sohn des lebendigen Gottes ist (Mt 16,16.17)

Was erwartet Jesus von denen, die ihm nachfolgen möchten?

  • Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! Denn wenn jemand sein Leben erretten will, wird er es verlieren; wenn aber jemand sein Leben verliert um meinetwillen, wird er es finden. Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben? (Mt 16,24-27)
  • Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! enn wer sein Leben erretten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es erretten. Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und sein Leben einzubüßen? Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben? Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. (Mk 8,34-38)
  • Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten. Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte? Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel. (Lk 9,23 -26)

Was sagte die Stimme aus der Wolke, als sich Jesus mit Petrus und Jakobus auf dem Berg befand?

  • Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört! (Mt 17,5)
  • Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört! (Mk 9,7)
  • Dieser ist mein auserwählter Sohn, ihn hört! (Lk 9,35)

Welche Wahrheit über Jesus erfuhren Petrus, Jakobus und Johannes, als sie sich mit ihrem Herrn auf dem Berg der Verklärung befanden?

  • das Jesus der Sohn Gottes ist (Mt 17,5; Mk 9,7; Lk 9,35)
  • das sie auf Jeus höhren sollen (Mt 17,5; Mk 9,7; Lk 9,35)
  • das Johnnes der Täufer Elias war, der erst kommen musste bevor der Messias kam (Mt 17,10-13; Mk 9,11-13)

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Grün

Verheißung / Versprechen

Grün Verheißung / Versprechen
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